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Tipps und Technik R170 » » Thema: LMM Reinigung bringt nix |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 22.06.2007 um 10:09 Uhr  
| Hallo,
ich habe das identische Problem wie Angelcita.
Motor ruckelt im "Kaltlauf", ich fahre direkt nach dem Start auf die Autobahn und die Einspritzung lässt den Motor spucken. Das Ganez kann soweit gehen, daß das Steuergerät keinen Gasbefehl mehr annimmt und man auf einer BAB auf der linken Spur plötzlich sehr schnell langsamer wird. Ein kurzer Dreh am Zündschlüssel bei 160 nach links und wieder rechts löst die Notsituation, ist aber auf Dauer nicht hinnehmbar.
Vorgeschichte:
Der Motor ging im Januar in den Notlauf (kein Ladedruck durch Daueröffnung des By-Passes), aus dem er nicht mehr erweckt werden konnte. Neueinbau eines LMM führte sofort zur Besserung.
Nach etwa 4 Wochen fing dann obige Geschichte an und die Häufigkeit hat sich hier jetzt deutlich verstärkt.
Ich habe mehrere Versionen gelesen:
Zündkerzen
Kompressor undicht
Lamdasonde tot
Lamdasondenelektrik unter Wasser
Hat jemand dieses Problem schon gelöst?
Schöne Grüße
Christian | Antworten
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| Geschrieben am 22.06.2007 um 10:46 Uhr  
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Angelcita schrieb:
sodele ... mb las aus ... es scheint echt am lmm zu liegen
aktueller dc preis ... 299€ VOR steuer ... na danke.
ich werd das ding jetzt nochmals ausbauen und nochmals zu reinigen suchen - diesmal mit bremsenreiniger.
atu warnt übrigens und weigert sich, die dinger zu reinigen, da der hitzedraht im lmm bei versagen schon mal über die maximal-temperatur hat gehen müssen, mithin also angeschlagen sein soll.
interessanterweise sagte man mir bei dc (neuss) unter der hand, dass die techniker in hinblick auf den lmm folgendermassen geschult werden: ausbauen - über nacht ins eisfach legen - am nächsten tag dreck ausschlagen durch hartes aufstoßen. what it all gives
nee is klar, in DB-Kreisen drehen ja auch die Roots des Kompressors im ausgekuppelten Zustand leicht säuselnd im Luftstrom vor sich hin ohne Worte
Convertible
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| Geschrieben am 24.06.2007 um 11:00 Uhr  
| ich glaub es liegt am lmm, hatte das gleiche Problem, leistungsverlust, zündaussetzer bis hin, daß er mir nicht mehr gestartet ist, da er im notprogramm war.
Aber den defekt zu finden war nicht so leicht, da die werkstatt meinte, daß sie nicht ein teures Teil auf verdacht tauschen da im Fehlerprotokoll folgende zu finden waren:
lmm
Kat
Lambda Sonde
Zündaussetzter Zylinder 2+4
nach rücksetzen und erneuter probefahrt, und neuerlichen Problemen, gleich wieder anhängen, und siehe da nur der lmm.
Hat bei mir 360 Eur (Österreich) ausgemacht. Da das einen Tag vor der Ausfahrt war, hab ich den gleich tauschen lassen.
Alternativ dazu aus einen LMM im Nachbau besorgen, sollte um einiges günstiger sein, oder gleich bei BOSCH anfragen.
Aber bitte ned zu lange warten, denn wenn der KAT eingeht in Folge des defekten LMM, sind die Kosten um einiges höher, als die des LMM!!
--
Immer daran denken: Straße nass, Fuß vom Gaß. Straße trocken, DRAUF DEN SOCKEN!!! | Antworten
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| Geschrieben am 24.06.2007 um 13:39 Uhr  
| neumann schrieb:
Hallo,
ich habe das identische Problem wie Angelcita.
Motor ruckelt im "Kaltlauf", ich fahre direkt nach dem Start auf die Autobahn und die Einspritzung lässt den Motor spucken. Das Ganez kann soweit gehen, daß das Steuergerät keinen Gasbefehl mehr annimmt und man auf einer BAB auf der linken Spur plötzlich sehr schnell langsamer wird. Ein kurzer Dreh am Zündschlüssel bei 160 nach links und wieder rechts löst die Notsituation, ist aber auf Dauer nicht hinnehmbar.
Vorgeschichte:
Der Motor ging im Januar in den Notlauf (kein Ladedruck durch Daueröffnung des By-Passes), aus dem er nicht mehr erweckt werden konnte. Neueinbau eines LMM führte sofort zur Besserung.
Nach etwa 4 Wochen fing dann obige Geschichte an und die Häufigkeit hat sich hier jetzt deutlich verstärkt.
Ich habe mehrere Versionen gelesen:
Zündkerzen
Kompressor undicht
Lamdasonde tot
Lamdasondenelektrik unter Wasser
Hat jemand dieses Problem schon gelöst?
Schöne Grüße
Christian
Grüß Dich Christian,
so krass wie bei Deinem hat sich das bei dem Meinen nicht geäußert. Der Motor war nur etwas ruppig. Mal hat er das Gas widerwillig angenommen, mal ist er bei einem leichten Druck auf das Gaspedal losgestürmt wie Blücher. Und das Getriebe hat geschaltet wie mit einem Vorschlaghammer betätigt.
Die Verschlechterung kam nicht plötzlich, sie ging über die letzten paar Jahre schleichend vor sich. Ich habe mich dran gewöhnt und mich auf das Verhalten eingestellt. Insgesamt war ich aber nicht mehr zufrieden. Das Allheilmittel hier im Forum scheint die Reinigung des LMM zu sein. Fast möchte man lachen.
Vor kurzem habe ich es trotzdem probiert. Nur so auf Verdacht, bei knapp 50.000 km das erste Mal. Das Ergebnis war frappierend. Mein SLK benimmt sich seitdem, als hätte er Vanille im Tank. Das Gas wird zuverlässig angenommen, das Getriebe schaltet sanfter, die ganze Geräuschkulisse hat sich geändert. Die Verbesserung ist spürbar.
Außerdem habe ich den Verdacht, dass sich der Durst von meinem 230er gelegt hat. Bis vor kurzem war er noch ein standfester Trinker mit bis zu 15 l/100 km (oder mehr bei Vmax-Fahrten). Genaue Werte habe ich im Moment nicht, muss mal wieder Buch führen.
MfG
Hans
--
Die Einpresstiefe wird vom Einpressdruck bestimmt. Nicht zu verwechseln mit dem Reifendruck. | Antworten
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