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Wiepenkathen schrieb:

...vielleicht mach' ich mal eine Foto-Session, auf der zu erkennen ist, wie sich unterschiedliche Beladungs-Zustände auf die (wie heißt es richtig?) Projektionslinien auswirkt.

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HarryB schrieb:

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Wiepenkathen schrieb:

...vielleicht mach' ich mal eine Foto-Session, auf der zu erkennen ist, wie sich unterschiedliche Beladungs-Zustände auf die (wie heißt es richtig?) Projektionslinien auswirkt.

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Das würde glaube ich einiges zur praktischen Seite der Diskussion beitragen - obwohl sich die Deutsche Rechtsprechung bzw. TÜV/Polizei solchen Argumenten wohl verschlossen zeigen werden. Das sind halt grundsätzliche Dinge, die einfach in D nicht sein dürfen...

Wenn Du es machst , denke aber bitte daran, mit geänderter Beladung jeweils etwas zu fahren. Erst dann wird das Losbrechmoment der Stoßdämpfer überschritten und das Fahrwerk senkt oder hebt sich vollständig.
Das ist wie beim Einbau eines tiefergelegten Fahrwerks - die endgültige Höhe zeigt sich erst nach ein paar Kilometern Fahrt.

Gruß,
Harald

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Wiepenkathen schrieb:

Moin Chris,

vielleicht mach' ich mal eine Foto-Session, auf der zu erkennen ist, wie sich unterschiedliche Beladungs-Zustände auf die (wie heißt es richtig?) Projektionslinien auswirkt.
Dann kann ich den Abstand vom Scheinwerfer zur Wand und den Unterschied in der Höhe der Projektionslinien messen. Danach ist es ja leicht möglich, 1.) den Winkel der Abweichung zu errechnen, sowie 2.) die Auswirkung auf unterschiedliche Entfernungen hochzurechnen.

Ich weiß ja nicht, was zwei Säcke Pferdefutter wiegen, aber Säcke mit Maurer-Mörtel wiegen 40 Kilo und sind dabei so klein, dass davon locker fünf Stück in den SLK passen - das sind dann 200 Kilo. Dann darf ich den Wagen nur nicht mehr fahren - die zulässige Zuladung wäre dann nämlich überschritten, da ich "etwas" mehr als 60 Kilo wiege.
Ike dürfte dann fahren. Diese Beladung, das gebe ich zu, könnte sich durchaus auf die Leuchtweite auswirken - aber bis zu ISS...

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