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| Geschrieben am 11.04.2021 um 14:48 Uhr  
| Ölstand ist ein Drama. Habe im Sommer ca 1,5 bis 1,7 Liter Öl auf 100km verbraucht. Gefahren auf Landstraße mit etwas Feuer geben. Meine Toren waren ca. 400 bis 500 km lang und ich habe dann immer wieder die Meldung bekommen beim nächsten Tankstop das Öl zu prüfen. Tatsächlich musste ich bis 0,7 Liter nachfüllen. Gemessen immer vor dem Start. Also den Wagen immer über Nacht stehen lassen vor jeder Messung. Etwas Öl nachfüllen, stehen lassen, nicht bewegen, messen usw. Im Herbst/Winter bin ich dann 2300km gefahren bevor sich der Bordcomputer wieder gemeldet hat!!!! Peilstab nachgesehen, Ölstand Mitte Peilstab. Mir ist aufgefallen, dass sich der Bordcomputer immer meldet wenn ich Autobahn fahre oder den Wagen etwas fordere. Gestern wieder Bordcomputermeldung, nachgemessen,- Ölstand in der Mitte bis leicht drüber. Was ist bloß mit dem Ding los ? Der kann doch nicht im Sommer so viel Öl brauchen und im Winter nicht. Oder hat es echt damit zu tun dass im Sommer oder bei längeren Fahrten das Öl dünnflüssiger wird und dann verbrannt wird ? Ich habe den Eindruck ...NUR DEN EINDRUCK...dass der Ölverbrauch erst nach dem Wechsel der Ansaugbrücke so gestiegen ist. Aber da werde ich nochmal mit der Werkstatt drüber reden. Das ist nur ein Eindruck von mir. Man will ja auf Fehlersuche gehen. Ich lasse nun Ölwechsel machen und tausche den Sensor auch gleich mal aus. Ölverbrauch wäre übel,- teilweise habe ich im Sommer nach 400 km bis zu 0,7 Liter nachgefüllt. Er qualmt nicht und tropft nicht. Werde das jetzt nochmals durchtesten. | Antworten
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| Geschrieben am 11.04.2021 um 18:26 Uhr  
| Tja, ich vermute bei einem Ölverbrauch von 3/4 Liter auf 500 Km bzw. umgerechnet 1,5 auf 1000 km doch einen erheblichen Motorschaden im Bereich Abdichtung zu Nebenbereichen oder de Kolben.
So ein hoher Ölverbrauch ist auch be etwas „schärferer“ Fahrweise nicht normal.
Ich würde da doch mal zu einer Werkstatt des Vertrauens gehen bzw. fahren.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquintaner
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User seit 28.05.2019
| Geschrieben am 11.04.2021 um 20:39 Uhr  
| Ja die Vermutung hat die Werkstatt schon gäußert. Jedoch wollten die den Wagen genauer untersuchen um sicher zu sein. Ich habe die Untersuchung aber bisher nicht machen lassen weil der Wagen ja im Herbst/Winter 2300 km gefahren ist ohne dass sich die Ölkontrolle gemeldet hätte oder ich etwas hätte nachfüllen müssen. Sollte der Wagen nen Motorschaden haben kommt er weg,- das lohnt dann leider nicht mehr. Je nachdem was das Problem ist kann man mit 3500 bis 5000 Euro rechnen hat man mir gesagt. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquintaner
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| Geschrieben am 11.04.2021 um 23:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Techniker am 12.04.2021 um 00:04 Uhr ]
Rheinperchten schrieb:
Sooo,- Geisterauto
Eben nach 5 Stunden nochmals gemessen. Öl immer noch genau zwischen den Markierungen,- obwohl ich ja 0,5 nachgefüllt habe. Halben Liter nochmal nachgefüllt....ich bin gespannt
Hallo,
Ich würde immer nach langer Standzeit,
quasi, am nächsten Morgen auf ebener Fläche den Ölstand messen
Hab mal was gehört,
das die Markierungen min/Max beim 350er etwa 2 Liter Öl entsprechen!
Weiß nicht ob das stimmt?
mach doch mal ein paar aktuelle Angaben zum Fahrzeug,
ist ein 350er oder?
Hab das gefunden, oh je!
https://www.mbslk.de/modules.php?&name=Forums&file=viewtopic&topic=97530&forum=7
Hoffe mal das es nicht so schlimm kommt!
Grüße
Steffen
--
Wer später bremst, ist länger schnell ! | Antworten
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| Geschrieben am 12.04.2021 um 01:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Rheinperchten am 12.04.2021 um 01:17 Uhr ]
Ja 350er, 171, Bj, 2005, 200000km. Ja normaler Weise warte ich länger, jetzt wird er erst später wieder bewegt. ich will mich langsam rantasten an die obere Marke und nicht überfüllen. Dann habe ich wieder ne gute Grundlage um zu messen wenn ich fahre. Ja genau,- meine Wut von 2019...bisher ist das Ding dann gelaufen. Aber Motor überholen lohnt nicht. mag für Selbstschrauber ja kein Problem sein, aber der Kosten/Nutzen-Faktor nicht mehr OK. | Antworten
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