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| Geschrieben am 21.09.2006 um 13:41 Uhr  
| Nun hat man Platz zum arbeiten. Man merke sich die Anordung der Riemen oder mache am besten ne Skizze. Selbst Profis hab ich mal gesehen, die Riemen verkehrt einfädelten . Am besten verbindet man diese Arbeit mit einem wechsel des zweiten Riemens ... den gibts bei DC zu kaufen. Der längere benötigte ist im Komprikit dabei. Den zweiten Riemen montiert man am zweckmässigsten VOR dem Anbau der Scheibe, denn es wird deftig eng zum einbauen ... nur mal so als Tip.
Vor Monateg alles mal mit Bremsenreiniger / Universalreiniger sauber machen und entfetten. In meiner Serienscheibe hatte sich massig Schmutz angesammelt und teils war die innen auch rostig . Die Teile sind ja nur mit einer dünnen Farbschicht "geschützt".
Der Schlauch auf dem Bild unten kommt vom Ausgleichsbehälter ....
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| Geschrieben am 21.09.2006 um 13:44 Uhr  
| Man benötigt nun eine 1/2 Zoll Ratsche und eine Torx-Nuss ... welche ? Öhm, hab ich mir ned gemerkt. Also einfach mal nen ganzen Satz kaufen, bzw. austesten. So nen Satz braucht man eh immer wieder ... also ned geizig sein. Damit nun den Spanner des Riemens so bewegen, das der Riemen entspannt wird und man den runter bekommt .... nicht mit Gewalt und nicht schnalzen lassen.
Schaut dann so aus ...
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| Geschrieben am 21.09.2006 um 13:46 Uhr  
| Als nächstes denn gegenüber liegenden Spanner des anderen Riemens entspannen - gleiches Werkzeug benutzen. Dieses sauber ansetzen, rutscht man ab, kann man die kleinen Schraubenköpfe beschädigen und dann hat man ein Problem. Deshalb auch gescheites Werkzeug verwenden und ned was vom Grabbeltisch.
Spanner des anderen Riemens ...
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| Geschrieben am 21.09.2006 um 13:50 Uhr  
| Wenn man die Riemen eh grad runter hat kann man zwekcmässigerweise die Wasserpumpe kontrollieren. Tritt Flüssigkeit aus ? rattert die beim Drehen mit der Hand ? Ist Spiel in der Riemenscheibe vorhanden ? .... diese sollte sich mit leichtem Widerstand drehen lassen. Zu leichtgängig wiederum nicht ...
Definitiv sollte man gleich den zweiten Riemen mit wechseln. Meine waren eh fällig, also passte das. Aber auch wenn nicht sollte man sich den zweiten Riemen genau ansehen in wie weit der schon fertig ist - kleine Risse in den Rippen unten sind ned schlimm, jedoch ein Zeichen fortgeschrittenen Verschlesses. Da ist Geiz auch wieder fehl am Platz ... ein Ersatz kotet glaub ich um die 25,- € ...
Spiel an der WaPu prüfen ...
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| Geschrieben am 21.09.2006 um 13:55 Uhr  
| Sodalle, nunmal alles mit Bremsenreiniger putzen - dabei fiel mir auf, das ein kelienr Schlauch von der Ventildeckelentlüftung abgerutscht war ... also gut wenn man hin und wieder mal rumputzt
Zeit nun die Riemenscheibe anzutesten. Die Schrauben alle rausdrehen und man ranhalten. Wie passt die, hat die Spiel ? --- in meinem Fall ging die "saugend" drüber, hatte kein merkliches Spiel und ich beschloss die also zu montieren. Vorher lackieren ist zweckmässig ... Nun ein Schraubensicherungsmittel in die Gewinde der Halteschrauben rein und die kleinen Madenschrauben (4er Inbus) reindrehen, so das die Spitzen nicht rausscheuen können.... die Scheibe nun einsetzen.
Schrauben über Kreuz (wie bei der Radmontage) festdrehen .... dabei drauf achten, das man die nicht schräg anbaut oder sonstwie verrutscht.
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| Geschrieben am 21.09.2006 um 13:59 Uhr  
| Nun schreitet man zur Montage der Riemen. Ganz vorsichtige können die Trockungszeit für das Schraubensicherungmittel (ca. 10 - 15 Minuten) abwarten ... ein kleiner Kaffee ist nun genau das Richtige Oder man putzt ein wenig im Motorraum herum ...
(Die Schuhe sind Oakley "Teeth", Größe 9,5 falls Rückfragen kommen ... )
Hier eine Ansicht des alten und neuen Riemens als Längenvergleich.
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| Geschrieben am 21.09.2006 um 14:02 Uhr  
| Fertig montiert sieht das dann so aus ... Ich hatte das Ganze aus Vorsicht erstmal ohne den zweiten Riemen montiert um zu sehen ob genug Platz ist. Warum sieht man im nächsten Bild. Definitiv sollte man den zweiten Riemen aus Platzgründen vorher montieren -- ansonsten muss man den zwischen Riemenspanner neben dem Kompri und größerer Scheibe durchwürgen ... etwas den Spanner drehen half dabei.
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| Geschrieben am 21.09.2006 um 14:14 Uhr  
| Nun den Kühlervent und Ausgleichsbehälter montieren und darauf achten alles richtig zusammen zu bauen. Nicht die Kabel vergessen ! Ich habe vorher noch die gammeligen Stellen mittels matt-schwarzer Farbe lackiert und den Motor probe laufen lassen ob das so passt ... Vorsichtig prüfte ich mit meinem Finger (VORSICH UNFALLGEFAHR !!!!) ob die Scheibe taumelt. Dies ist nicht der Fall. Das würde man auch optisch schnell sehen.
Nun die Probefahrt .... O-Ton vom Tom war mal ein einer Mail. Zitat:"Achtung, durch die enorme Leistung kann die Fahrt locker 2 Stunden dauern) Naja, wegen meines Termins hab ich die Probefahrt verkürzt, aber dann gleich nachholen können ....
Fazit: Für den Preis eine nette Sache ... Chip lass ich noch machen, ansonsten kan man es gut und schnell rückrüsten solte es Probleme geben. Umbaudauer war mit ned so wichtig, bei meinem Hobby bin ich ned auf Akkord ... in diesem Sinne würd ich das empfehlen !
Hier mal die Ansicht alles zusammengebaut und schön lackiert. Denke mal, das das auch so schnell keiner sieht, zumal von unten alles zugebaut ist. Ist erstmal ein wenig Schmutz drauf schauts aus wie "immer da gewesen" aus ... Von wegen beim TÜV wieder ausbauen müssen und so.
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