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Tipps und Technik R171 » » Thema: Ein sehr dubioses Angebot und der Mailverkehr.... |
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| Geschrieben am 19.07.2006 um 21:51 Uhr  
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peter_b schrieb:
Hier eine original Mail dir ich von denen vor etwa einem Monat erhalten habe. Habe gar nicht geantwortet.
Hallo, das Auto ist noch vorhanden. Merken Sie sich bitte, dass das Auto in Granada ist, also Spanien und da bin ich auch. Es ist in Ausstellungszustand,hat keine Kratzer und ist unfallfrei. Das Auto ist in sehr gutem Zustand und hat deutsche Zulassung. Ist 1. Hand,den Preis hat mir ein spanischer Autohändler angeboten. Er hat mich mit einer Expeditionsfirma aus Granada in Verbindung gesetzt und liefert das Auto mit voller Garantie zu den jenigen der das Auto kauft. Informieren Sie mich bitte falls Sie interressiert sind, damit ich Ihnen weitere Details zusenden kann.
--
09/06 SLK 350 Iridiumsilber/Akzentrot Piecha Dachmodul.
Cooool,
Zufälle gibbet !?
Und, hasse gekauft ?
--
die Dumm Sau
Früher haben die Menschen ihren Müll im Wald vergraben, heute gibt es Ebay !
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| Geschrieben am 20.07.2006 um 10:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sushi am 20.07.2006 um 10:11 Uhr ]
Guten Morgen Frank!
Schlag doch mal eine "Expeditions-Firma" vor die du kennst, aus Deutschland !!! Mal sehen was die dann machen! Würd ich echt mal wissen was die dann Antworten.
Diese Homepages von diesen "Exp. Firmen" sind sehr proffesionell gemacht..
Da fallen viele drauf' rein! Normal müsste man so etwas der Milizia zum überprüfen weitergeben...
--
Sonnige Grüße aus Ostwestfalen!
Sascha
*alle Angaben ohne Gewähr. | Antworten
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| Geschrieben am 20.07.2006 um 16:58 Uhr  
| also mal im ernst 26500€ für einen 350er mit der Ausstattung, da würde ich gar nicht erst weiter lesen.
Natürlich ist das ein Fake. Als ich mein Peugeot verkauft habe hat sich auch jemand aus Spanien meiner Daten bedient und mein Auto für 15000€ günstiger angeboten.
Jeder kennt die Preise ungefähr. Zu verschenken hat auf dieser Welt keiner was also warum sollte jemand sein Auto so günstig anbieten wenn er weiß er bekommt mehr dafür.
Das ist das gleiche wie damals bei den dubiosen Plasma TV Händlern bei EBAY die einem so ein Gerät für 3000€ anbieten wollten als es noch das dreifache Wert war. Man musste nur über Western Union bezahlen und auf UPS warten.
Wer auf so etwas auch nur ansatzweise reagiert oder sich Hoffnungen macht dass das stimmt ist in meinen Augen einfach zu dumm für diese Welt.
Damit will ich hier aber niemanden persönlich angreifen.
Als langjähriger Internethändler habe ich da schon zu viele Erfahrungen gemacht. Der geiz vieler Leute bringt den ein oder anderen manchmal um sein Geld.
Lieber mal mehr zahlen und auf Nummer sicher gehen. | Antworten
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| Geschrieben am 24.07.2006 um 22:12 Uhr  
| Quelle: Postbank
So schützen Sie sich bei Internetgeschäften vor Betrügern
Der Postbank Minuten-Service via Western Union ist immer dann die richtige Wahl, wenn Geld schnell ins Ausland geschickt werden soll und der Empfänger kein Bankkonto besitzt. Gerade bei Notfällen, wenn man im Ausland dringend Geld braucht, ist man mit dem Postbank Minuten-Service schnell wieder liquide.
Das Internet hat die Geschäftswelt auch für Verbraucher verändert. Neben den Vorteilen von Online-Auktionen gibt es auch ein gewisses Risikopotenzial für Betrugsfälle. Für die Postbank und Western Union stehen die Kunden, die unseren Service nutzen, an erster Stelle. Daher möchten wir über die verschiedenen Betrugsformen aufklären.
Die nachfolgenden Beispiele und die Tipps sollen Sie vor den Betrügern schützen.
Beispiel Autokauf:
Im Internet wird ein Auto als scheinbar günstiges Schäppchen angeboten. Der Besitzer muss das beste Stück angeblich unter Wert verkaufen. Als Bezahlung schlägt der Verkäufer den Geldtransfer via Western-Union vor. Um den Käufer zur Vorauszahlung des Betrages zu bewegen, wird ein "Treuhand-Geschäft" vorgetäuscht. So soll der Käufer in Deutschland das Geld schon einmal einzahlen und anschließend den Einzahlungsbeleg faxen. Damit der Empfänger angeblich nicht über das Geld verfügen kann, soll auf dem Fax die "Money Transfer Control Number" (MTCN) oder das Codewort abgedeckt werden. Dadurch soll eine Auszahlung unmöglich sein.
Dies ist falsch!
Der Geldbetrag kann wenige Minuten nach Bareinzahlung weltweit in jeder Agentur von Western Union an den Empfänger ausgezahlt werden - auch ohne MTCN oder das Codewort. Die MTCN ist kein Sicherheitsmerkmal, sondern ausschließlich eine interne Referenznummer. Jeder der sich als Empfänger bei einer Western Union-Agentur ausweisen kann und Details zum Zahlungsauftrag kennt (z.B. Absender, ungefähr erwarteter Betrag, Einzahlungsland), erhält das Geld. Daher raten Postbank und Western Union Verbrauchern dringend, diese Informationen nur an die vorgesehenen Empfänger weiterzugeben. Ist das Geld erst einmal ausgezahlt, verschwinden die Betrüger - die Ware wird nie geliefert. Der Käufer bleibt auf dem Schaden sitzen.
Ein ähnliches Szenario, bei dem Vorsicht geboten ist: Der Verkäufer schlägt vor, zunächst einen anderen Empfänger im Auftrag anzugeben (Ehefrau, Kind, Bruder, Schwester, fiktiver Name...), der das Geld verwalten soll.
Beispiel Autokauf kombiniert mit Scheckbetrug:
Der Käufer meldet sich und möchte das inserierte Auto aus dem Internet kaufen. Er ist auch mit dem Preis einverstanden und zahlt per Scheck. Als der Scheck per Post eintrifft, stellt sich heraus, dass die Schecksumme zu hoch ist. Statt beispielsweise 5.000,- EUR beträgt die Schecksumme nun 8.000,- EUR bis 9.000,- EUR. Per eMail erklärt der Käufer mit fadenscheinigen Argumenten, warum der Betrag höher ist. Er schlägt vor, dass der Differenzbetrag via Western Union wieder zurückgezahlt wird. Die Bank schreibt den Scheckbetrag unter Vorbehalt dem Konto gut. Der Verkäufer zahlt den Differenzbetrag via Western Union an den Käufer zurück. Kurze Zeit später stellt sich heraus, dass der Scheck gefälscht ist. Die Bank bucht den Scheckbetrag zurück und der Verkäufer bleibt auf dem Differenzbetrag sitzen.
Beispiel Handykauf:
Angeblich günstige Handys werden von Verkäufern via eMail angeboten. Zahlungsbedingung: Vorkasse via Western Union. Nach dem Einzahlen des Geldes sind die Trickbetrüger über alle Berge, die versprochenen Handys kommen nie an.
Beispiel Jobvermittlung:
Eine Jobvermittlungsagentur bietet Arbeitslosen eine Stelle an. Zur Deckung der Kosten ist jedoch eine Anzahlung an den Chef der Agentur zu zahlen, der derzeit im Ausland weilt. Diese Anzahlung muss mit Western-Union erfolgen und soll später mit dem Honorar verrechnet werden. Nach dem Einzahlen ist auch hier das Geld weg, der Betrüger nicht zu fassen.
Tipps:
1. Verwenden Sie für die Zahlung bei Online-Versteigerungen andere Zahlungswege. Die Postbank und Western Union warnen ausdrücklich vor der Nutzung ihres Bargeldtransfer-Service für die Zahlung bei Online-Versteigerungen. Postbank und Western Union bieten weder Einkaufsschutz noch Treuhanddienst und übernehmen für den Nichterhalt oder für die Qualität von Gütern oder Diensten keinerlei Verantwortung. Das Western Union Kerngeschäft umfasst den Geldtransfer von einem Absender an einen Empfänger. Der Postbank Minuten Service ist kein Geldsammel- oder Treuhandservice.
2.Vorsicht bei Geldgeschäften mit fremden Menschen. Postbank und Western Union raten Verbrauchern dringend zur Vorsicht bei Überweisungen an Fremde oder an jemanden, dessen Identität sich nicht überprüfen lässt. So wie bei jedem anderen Finanzgeschäft sollten die Verbraucher wissen, mit wem sie Geschäfte tätigen. Sie sollten sich vergewissern, dass sie es mit einem seriösen Unternehmen oder einer Person zu tun haben, die sie kennen.
3. Seien Sie vorsichtig, wenn ein Online-Verkäufer ausschließlich eine Geldüberweisung akzeptiert. Die meisten ehrlichen Verkäufer willigen in mehr als nur eine Zahlungsform ein. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass Betrüger einen gefälschten Ausweis verwenden könnten, um ihre wahre Identität zu verbergen. Sie können die Echtheit von Ausweiskopien nicht feststelllen, wenn Sie sie per Fax erhalten.
4. Kontrollieren Sie unbedingt die Referenzen bzw. das "Feedback" des Verkäufers, bevor Sie einen Kauf tätigen. Bitte bedenken Sie, dass auch Referenzen bzw. das "Feedback" fingiert oder gefälscht sein könnten.
5. Zahlen Sie niemals hochwertige Waren per Vorkasse an Empfänger. Nutzen Sie stattdessen die angebotenen Treuhand-Services der Internet-Auktionsplattformen. Schon allein wegen der Risikominimierung sind die Treuhandkosten von ca. zwei bis drei EUR akzeptabel. Wenn für das Geschäft kein Treuhand-Service vorhanden ist und Sie sich nicht auf andere Weise über den Geschäftspartner Gewissheit verschaffen können, sollten Sie auf das vermeintliche Schnäppchen verzichten.
6. Wenn Sie Geld mit dem Postbank Minuten-Service (=Western Union) einzahlen, müssen Sie die Daten vertraulich behandeln. Auf keinen Fall dürfen Unbefugte Kenntnis von Empfängername, Betrag oder Einzahlungsland bekommen. Diese Hinweise finden Sie auch auf der Rückseite der Einzahlungsbelege.
7. Bitte vergessen Sie nicht, dass Western Union Verbrauchern nicht gestattet, Geldüberweisungen an fiktive Namen zu senden. Dies dient nur Ihrem eigenen Schutz. Kriminelle haben oft Zugang zu gefälschten Ausweisen, die von echten nur schwer zu unterscheiden sind.
8. Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es wahrscheinlich verdächtig!
9. Wenn Sie geschädigt sind, gehen Sie direkt zur Polizei und erstatten Sie Anzeige. Verzichten Sie nicht aus Scham auf die Anzeige. Nur durch die Anzeige werden die Betrügereien bekannt und können verfolgt werden.
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