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| Geschrieben am 30.06.2006 um 14:28 Uhr  
| Ich finde man sollte den Jan nicht sofort verurteilen! Jeder Mensch hat doch das Recht seine Unschuld zu beweisen, mit einer DNA Probe sollte das möglich sein! Wer weis vielleicht wurde ihm ja auch nur übel mitgespielt!
Ich finde es schade, jetzt macht die Tour keinen Spaß mehr und der Fernseher bleibt aus
Sollte er aber wirklich gedobt sein, wars das für immer für den Jan dann kann er den Job an den Nagel hängen!
Gruß Hans
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genieße jeden Tag so als wäre es dein letzter! | Antworten
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... ist OFFLINE
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.06.2006 um 15:40 Uhr  
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red Baron schrieb:
Stefan aus Darmstadt schrieb:
colognehunter schrieb:
na wenn Sie alle gedopt sind passt es doch wieder,..........
Stimmt, wenn man es so sieht
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Gruß Stefan
...der aus Südhessen!
Genauso ist es doch! Auf der Tour sind mehr oder weniger alle gedopt!
Nur mittlerweile gewinnt nicht mehr der beste Doper (Radfahren muss er natürlich auch noch können ),
sondern derjenige der es am besten verschleiern kann!
Knapp 4000 km in 3 Wochen mit Wasser und Buitoni
Wer glaubt denn so einen Schei....????
Warum sind die besten Radprofis alle Asthmatiker???
Warum haben die alle so hohe Hämatokritwerte???
Selbst Armstrong durfte auf Grund seiner Krebserkrankung ein paar
Mittelchen nehmen, die auf der Liste standen.
Die Krabbe hat man damals wegen Clenbuterol Missbrauch gesperrt,
obwohl es noch gar nicht auf der Liste stand.
Aber im Radsport lässt man sich schon seit Jahren verar.....
Und das gibt es schon seit Beginn der Tourgeschichte!
Oder warum meint Ihr ist Tom Simson 1964 tot vom Rad gefallen???
Ich glaub es war am Tourmalet, bin mir aber nicht ganz sicher.....
--
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Gruß Achim
Hallo Achim,
Tom Simpson starb am Mont Ventoux. Er hatte einen Cocktail an Amphetaminen genommen und gleichzeitig Alkohol getrunken. Das was dann wohl zuviel für seinen Körper.
--
Grüße, Lutz
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User seit 01.01.2008
| Geschrieben am 30.06.2006 um 15:48 Uhr  
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colognehunter schrieb:
na wenn Sie alle gedopt sind passt es doch wieder,..........
Machen wir es doch wie in LeMans, wo's eine GT1- und eine GT2-Klasse gibt: in der Tour de France Gruppe GT1 ist alles erlaubt, was das Medizinschränkchen hergibt, eine halbe Stunde später kommt das 'saubere' GT2-Feld hinterher!
Gruss
Michael
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Nett hier. Aber waren sie schon mal in Baden-Württemberg? | Antworten
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| Geschrieben am 30.06.2006 um 16:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ROM am 30.06.2006 um 16:02 Uhr ]
Ich fand Ulle irgendwie immer klasse - das hat sich damit aber wohl komplett erledigt falls das die Wahrheit wäre.
Der Radsport ist seit langem unsauber, Doping-Fälle gibt und gab es da genug. Auch Lance hat m.E. "Übermenschliches" geleistet und ich hege bis heute meine Zweifel ob das alles wirklich sauber war. Falls ja: Sorry Lance!
Selbst Basso ist raus, dann kann die Tour ja sehr interessant werden - oder grottig.
--
Viele Grüße aus Hamburgs Umland ~ Olaf
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.06.2006 um 16:49 Uhr  
| Hallo Zusammen
Ich bin selbst 8 Jahre lang Radrennen gefahren, und man kann mit legalen Mitteln auch über längere Zeit top Leistungen bringen. Doping nützt dir erst etwas wenn du in Topform bist, sonst bringt das ganze gar nichts. Zudem ist zu sagen, dass man als Radrennfahrer viel hartes Brot frisst bis man mal ein paar Euros verdient!! Im Fussball verdient jeder Kreisligaspieler mehr als manch einer bei einer ProTour Mannschaft. Und im Radsport gibt es die härtesten Richtlinien in der Dopingfahndug von allen Sportarten. Hast du mal einen Hämathokirtwert über 50% wirst du automatisch für 2 Wochen gesperrt. Es gibt viele Menschen die haben einen natürlichen Wert von beinahe 50% und mit zwei drei Wochen legalem Höhentrainig ist der Wert schnell um ein paar Prozente höher. Das Ulle und Co. nun gesperrt sind ist sicher schade für die Tour, aber wenn die sich Dopen dann sollen sie auch den Preis dafür bezahlen. So wird zwar weiterhin auf dem Radsport herum gehackt, aber vielleicht lernen wir und vorallem die Medien und Sponsoren das der Mensch auch Grenzen hat und es nicht immer noch schneller und länger sein muss!!!!
In diesem Sinne
Gruss Stefan81
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| Geschrieben am 27.07.2006 um 22:20 Uhr  
| Über den Landis habe ich mich auch gewundert. Bricht der förmlich in den Bergen zusammen und fährt am nächsten Tag wie unter Zuckerschock allen auf und davon. Ich habe mir echt die Augen gerieben und gedacht, der will es allen noch mal zeigen und er ist wieder fit und hat sich erholt.
Erst zollte ich dem Landis den vollsten Respekt für sein Hurrastück - aber Zweifel blieben. Kein normaler Mensch bricht komplett ein um dann am nächsten Tag eine erneut schwere Etappe klar und locker zu gewinnen.
Es tut mir leid um die ehrlichen Radsportfahrer die sich da einen abknüppeln und bis zur Schmerzgrenze gehen um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Am Ende siegen scheinbar immer irgendwelche Chemikal-Brothers und versauen den Ruf einer ganzen Sportart.
Schade...
--
Viele Grüße aus Hamburgs Umland ~ Olaf
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