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Klatsch und Tratsch » » Thema: Smart im freien Fall |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE

Schreiberlevel: Forenoberprimaner
 Beiträge: 621
User seit 29.12.2003
 | Geschrieben am 02.04.2006 um 10:39 Uhr  
|
Zaskar schrieb:
Servas.
Also ich interpretiere dies anders:
-- demnächst gibts in der DC Vertretung ForTwos zu kaufen
-- die ForFour gibts nachwievor beim Smart Händler
Da ich mir für den Alltag noch ein ForTwo gönnen werde, kann ich den auch bei meiner DC Werksatt in der NAchbarschaft wrten lassen. Find ich gut.
--
Gruss, Karsten
___________________________________
Tuning ist...
...wenn's der Kenner sieht!
...kein Prollgehabe
...die schönste form seinen SLK zu ehren!
Hallo Karsten,
bei uns in Heidelberg ist die Smart-Niederlassung schon lange in die
MB-Niederlassung integriert.
Du möchtest dir einen ForTwo zulegen.
Ich hatte vor kurzem das zweifelhafte Vergnügen den ForTwo meiner
Schwester zu fahren.
In den Schaltpausen kann man fast schon eine Kaffeepause machen
Beim Kickdown, passiert erst mal lange nichts, dann heult der Motor auf,
dass man schon Mittleid bekommen kann.
Mein Fazit, dieses Auto ist nichts für Verwöhnte oder Leute mit schlechten
Nerven.
Gruß Peter
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Beitrag von:
... ist OFFLINE

Schreiberlevel: Forenuntertertianer
 Beiträge: 160
User seit 26.03.2004
| Geschrieben am 02.04.2006 um 20:04 Uhr  
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Peter aus Heidelberg schrieb:
In den Schaltpausen kann man fast schon eine Kaffeepause machen
Beim Kickdown, passiert erst mal lange nichts, dann heult der Motor auf,
dass man schon Mittleid bekommen kann.
Mein Fazit, dieses Auto ist nichts für Verwöhnte oder Leute mit schlechten
Nerven.
Hallo,
na, das sehe ich aber ganz anders. Mich wundert z.B., das so oft die angeblich so langen Schaltpausen bemängelt werden. Das Smart-Getriebe ist keine Vollautomatik (wie ich sie in meinem SLK schätze ), sondern ein automatisiertes, sequentielles Getriebe mit ganz normaler Kupplung. Diese wird eben nicht durch den Fahrer, sondern durch einen Elektromotor bedient. Logischerweise gibt es dabei Schaltpausen - wie bei einem normalen Schaltwagen auch - und die sind auch nicht länger als bei einem Durchschnittsfahrer. Sie kommen einem vielleicht länger vor: bei einer Handschaltung ist man eben "beschäftigt" (Gas wegnehmen, auskuppeln, schalten, einkuppeln, Gas geben), so dass einem die Schaltpausen nicht auffallen. Beim Smart sitzt man da und wartet bequem auf den nächsten Gang. Eine Vollautomatik passt schon aus Platzgründen nicht in den Smart. Ich bin nach wie vor von dem Smart-Konzept begeistert, und gerade das automatisierte Kuppeln möchte ich in der Stadt bei Stop-and-Go nicht missen!
Klar hat der Smart auch Eigenarten, an die man sich gewöhnen muss. Zum Beispiel die manchmal etwas verzögerte Gasannahme. Aber auf all das kann man sich einstellen, und das verleiht meinem Smart fast schon etwas Menschliches! Ich jedenfalls mag ihn sooooo sehr ...
Viele Grüße
Norbert | Antworten
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