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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik R170
| Tipps und Technik R170 » » Thema: Sammelthread für LPG - Umbauten! |
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User seit 26.11.2004
 |  Geschrieben am 11.01.2009 um 12:23 Uhr
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Meik7611 schrieb:
Nabend liebe Gaser,
Weder der Verdampfer (wohl gerade noch ok für meinen) noch die 6mm Leitung (falls nicht irgendwo abgeknickt) wird das Problem sein, sondern das Ventil im Radmuldentank! Mir wurde erklärt, dass Tanks mit einer innen liegenden Pumpe an dem Ventil einen maximalen Durchsatz von 6 (bezüglich der Literzahl war er sich nicht ganz sicher!) Litern in der Minuten haben können.
Hallo Meik,
soweit ich weiss ist nur bei Direkteinspritzung eine Pumpe im Tank, bei den Prins-Anlagen also nicht. Ich bin jetzt etwas verwirrt.
Gruß,
Jörg
--
SLK 230k Bj.01; 185tKm; LPG Prins; MB-W170DT |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 11.01.2009 um 19:56 Uhr
| Stop, bitte das "im Tank" nicht bildlich sehen. Ich spreche hier von einem Bombentank (Pumpe aussen am Tank) und Radmuldentank (Pumpe in der Mitte unter dem schwarzen Deckel). Du sprichst von der ICOM Anlage die innerhalb der Tankwand die Pumpe verbaut hat.
--
MfG
Meik
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"Mir reicht es zu wissen, dass ich könnte, wenn ich wollte ... "  |
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User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 23.01.2009 um 18:12 Uhr
| so jetzt habe ich es auch mal geschafft, meine Motorkontrollleuchte beim Gasbetrieb „anzumachen“. ( Oh la la, ui ui ui ) oder wie man es nicht machen sollte
Vorgestern Abend bin ich von Münster über die A1 nach Hause gefahren. Es war schon spät ca. 22:30 Uhr und ich habe meinen SLK auf 240 Km/h mit Gas hoch beschleunigt, dann den Gas/ Benzin Umschalter betätigt und habe den SLK auf 255 Km/h auf Benzin hochgekitzelt.
Dann habe ich wieder den Gas/ Benzin Schalter betätigt und wieder auf Gas umgeschaltet.
Plötzlich brach der Motor komplett von der Leistung zusammen, die Motorkontrollleuchte leuchtete auf, der Motor lief nur noch auf 3 „Pötten“ …
Zum Glück war meine Heimabfahrt nicht mehr weit ca. 1 km und ich fuhr dann ab.
Motor abgestellt und ca. 30 Sekunden gewartet und dann habe ich wieder gestartet.
Der Motor lief jetzt wieder auf 4 „Pötten“ allerdings bleib die Motorkontrollleuchte am brennen.
Na ja dachte ich, der Verdampfer produziert nicht genügend gasförmiges Gas und ich fuhr dann nach Hause.
Zuhause angekommen holte ich aus meiner Wohnung den Laptop mit Multiplexer und schloss beides am SLK und OBD II an und habe erstmal alle Fehler ausgelesen und anschliessend gelöscht.
Jetzt war natürlich auch die Motorkontrollleuchte aus. Zur Sicherheit bin ich dann noch mal eine kleine Runde um den Block gefahren, es war alles normal. Um Nummer ganz sicher zu gehen fuhr ich gestern mit dem Auto zur Arbeit und wieder zurück, und abends dann noch mal zu meiner Freundin. Bis jetzt keine Probleme, alles OK .
Na da habe ich noch mal glück gehabt und mir nicht den SLK „Fratze“ gefahren.
Ich glaube dass der Motor dann bei 255 Km/h zu viel Luft und viel zu wenig Brennstoff bekommen hat und daher dann der Fehler rührte und dieser dann im Speicher abgelegt wurde.
--
Viele Grüsse
Ralf
Westfalenstammtisch:
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SLK 230 K Special Edition, Brilliantsilber
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Yamaha YZF-R1 RN19, Anthrazitmetallic, matt, 139KW
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 23.01.2009 um 18:27 Uhr
| Hi
Ich würde niemals auf die Idee kommen bei solch hoher Drehzahl umzuschalten 
Sei froh das da nichts passiert ist, weder dir noch anderen.
Ich hoffe du hast gelernt diene Hände demnächst bei solchen geschwindigkeiten am lenkrad zu lassen.
255km/h, was hast du für nen Motor? 200er mit 136 PS? 
--
Jeder Rechtschreibfehler ist beabsichtigt.
In der richtigen Reihenfolge ergeben sie
die magische Formel zu Verwandlung von
Wasser in Wein
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| Geschrieben am 01.02.2009 um 15:37 Uhr
| Hallo Zusammen,
jedem das seine und ich habe kurze Zeit später mit Ralf telefoniert. Glaubt mir eins, er hat danach jetzt wirklich Panik gehabt.
Aber kennt das nicht jeder? Erstmal Grenzen austesten um zu wissen wo man nicht mehr hin kommen möchte?
Mein Tipp an alle die auf LPG umgerüstet haben - irgendwo bei oder unter 5.000 U/Min eine Grenze setzen die man auf LPG Betrieb nicht überschreitet. Man sieht halt nicht wie Fett das Gemisch ist und es wird garantiert in oberen Drehzahlen dünner / gefährlicher für unseren Motor.
Ich als Leitgeplagter habe mir die Grenze bei 4.500 U/Min gesetzt. Alles was darüber passiert wird bei mir mit 100 Oktan Sprit beheizt.
--
MfG
Meik
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User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 01.02.2009 um 15:46 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SilverCruiser am 01.02.2009 um 15:53 Uhr ]
Meik7611 schrieb:
Mein Tipp an alle die auf LPG umgerüstet haben - irgendwo bei oder unter 5.000 U/Min eine Grenze setzen die man auf LPG Betrieb nicht überschreitet. Man sieht halt nicht wie Fett das Gemisch ist und es wird garantiert in oberen Drehzahlen dünner / gefährlicher für unseren Motor.
Mit Gas, wie mit Benzin geht gleich - will heissen, das mein Motor dann schon das Zeitliche gesegnet hätte und der letzte Blick in den Verbrennungsraum wäre ja dann ein Schock gewesen, oder?
Sich irgendwelche Limits zu setzen was Gas anbelangt ist Wasser auf die Mühlen der Dummlaller, die von Gas keine Ahnung haben und eine solche Anlage nicht ihr eigen nennen. Dann gehen die Gerüchte der Webgemeinde und Forensuser munter in Richtung "leistungsverlust"! und Gefahr von Motorschäden bei LPG-Betrieb. Denkt dran, das eure Theoretisierungen von wegen abmagernden gemischen, ect. viele weitere Leute im Stillen mitlesen und DAS dann in anderen Foren als bare Münze kund tun... Allein schon AUTO-BLÖDs Redakteure schreiben einen dermassenen Dummfurz zusammen, haben aber wohl kaum einen eigenen LPG-Wagen ...
Hatte da mal ein eindeutiges Telefonat mit einem der Jungs, der mit dann kleinlaut zugab, das er die "Infos" aus Foren und diversen anderen halbseidenen Gazetten zusammengelesen hat.
Super !!! 
Ergo - lasst eure Anlage gescheit einstellen (oder mahcts selbst) und immer feste aufs Pedal !!!
Was Ramius Umschalterei angeht ... sorry, aber jedes Umschalten produziert für das sensible Meßsystem des Steuergerätes einen kleinen Fehler - im Standgas oder kurz nach dem Start kaum relevant, bei Vollast kommt der dann natürlich zumtragen und wird mit aufleuchten der Motorkontrolle bestraft. Einem regulärem Betriebszustand entspricht das unterbrechen des Gasbetriebs und wechseln auf benzinzufuhr jan ich tgerade - ergo Fehlermeldung.
Logo, oder? Daraus dann Schlussfolgerungen abzuleiten ist mehr als nur vage und wohl eher als Einzelfall abzuhaken.
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Übrigens - Mädels Gaser läuft nun seit gut 70 tsd Kilometers ohne Probleme und umschalten auf Benzin zum Stempel fahren kommt gaaaanicht in die Tüte !!!
Meiner fährt auch wieder und gestern war ne ausgiebige Autobahnsession angesagt ... einige Tage davor München --- Hanau mit nicht gerade langsamem Tempo. Umschalten aus Benzin ? Ey, neeee, gehts noch???  Fürs Vollgas hab ich doch gerade die Gasanlage !!!! 
--
SilverCruisers is on the Rad again !!!
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Beiträge: 789
User seit 14.05.2007
| Geschrieben am 01.02.2009 um 16:07 Uhr
| Hallo,
kann Silvercruiser nur zustimmen. Meiner hat jetzt auch schon (zumindest seit 1 Jahr) problemlose 30.000 km runter und natürlich geht auh Kick-Down bis zum Drehzahlbegrenzer mit LPG. Nur wenn ich mir ein kleines Stechen liefere, schalte ich wegen des letzten Quentchens Mehr-PS dann doch kurz auf Benzin um.
Allerdings würde ich bei stundenlanger Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auch eher Benzin bevorzugen, da Gas dann doch etwas heißer verbrennt als Benzin. Unsere Motoren haben zwar gut gehärtete Ventilsitze, aber man muß es ja nicht übertreiben
Gruß, Thomas
--
SLK 230 Kompressor Facelift, Bj. 2000
18 Zoll OZ Racing-Felgen, Eibach-Federn, SS-Auspuff (Pre-FL), Recaro Style-Sportsitze, DSM-Dachsteuermodul, Fasttuning Kompressorscheibe, ACC-LLK, 2nd Gen. Klarglas-SW mit Xenon u. Standlicht-LED, Prins-LPG-Umbau, SL |
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