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|  Geschrieben am 06.08.2003 um 13:54 Uhr
| 1. Gärtner einstellen zum Gartengiessen
Mir reichts allmählich (z.Info 1200 qm)
Das einzige Erfreuliche; nach getaner Arbeit noch eine kleine
Nachtfahrt im erfrischenden Abendwind.
2. Meinem SLK würde natürlich treu bleiben; nur die Garage wird
vergrößert für weitere ....
4. Meinem Tuaregfreund in Timbuktu einen tollen Geöländewagen
überbringen.
5. Ansonsten erst mal abwarten und weitere Ideen entwickeln.
Ist doch schön zu träumen oder ? |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.08.2003 um 18:17 Uhr
| Hi,
ich würde als Zimmerer- und Dachdeckermeister meinen Hammer vergolden lassen,
den SLK einmotten und einen SL65AMG zur Überbrückung bis zum SLR kaufen,
ein kleines Schlösschen bauen
und ganz normal weiterarbeiten...
Und ab und zu die Mitbewerber mal richtig schocken, z.B. einen Dachstuhl komplett mit Deckung für 2000€ oder so...
--
Grüsse aus dem Vogelsberg... Major. |
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User seit vor Apr. 03
 | Geschrieben am 06.08.2003 um 18:22 Uhr
| Ganz ruhig bleiben und niemandem etwas erzählen. Ein Häuschen im Süden anschaffen mit Garage für den Kleinen Schwarzen und oft zum Doktor gehen, damit ich von dem Schotter auch noch lange was habe. Hin und wieder würde ich auch dem ständig ansteigenden Heer von Arbeits- und Obdachlosen etwas zukommen lassen, natürlich etwas mehr als ich heute schon tue.
--
Grüße, Lucky
Nobody is perfect, first of all my SLK! |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.08.2003 um 20:16 Uhr
| Trotz der ganzen Kohle wird man dann wohl oder übel feststellen müssen, daß man für Geld auch nicht alles bekommen kann. Thema Unerkanntbleiben, was wohl bei einem derartigen Jackpot ein nicht erreichbares Ziel sein dürfte (va.a dann, wenn man die Kohle auch nutzen will).
Ehrlich gesagt, ich wüßte nicht, was ich damit anfangen sollte. Ein paar TEUR im Kreuz für Notfälle sind natürlich super OK. Fürs Rentnerdasein bin ich noch zu jung. Ich würde mir daher erstmal ein paar Konten irgendwelcher Direktbanken schießen, um die Kohle zu verteilen, ohne in meinem Umfeld ein Krümmelchen Staub aufzuwirbeln. Dann sind Ideen für clevere Anlagen gefragt.
An meinem Leben würde ich NICHTS ändern (OK, etwas breiter grinsen). Mit der Kohle kommt dann wahrscheinlich auch der Ärger. Bin auch so glücklich oder anders: glücklich sind immer die Dummen. Und da Gscheida bin i ja ned.
Grüße
Marco |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.08.2003 um 23:02 Uhr
| Aufpassen , das es euch nicht wie Iron MIke geht  Besser kein Gewinn
Der ehemalige Box-Weltmeister Mike Tyson ist pleite. Der 37-jährige Amerikaner hat am Freitag beim US-Konkursverwaltungsgericht in Manhattan seine Bankrotterklärung eingereicht und gleichzeitig Gläubigerschutz beantragt. Der Schwergewichtler will jetzt versuchen, seine Finanzen selbst in Ordnung zu bringen, sagte seine Rechtsanwältin Debra Grassgreen.
Gnadenfrist für Sanierungsplan
Tysons Konkursantrag läuft unter «Chapter 11». Das beinhaltet einen Schutz vor Gläubigern über einen gewissen Zeitraum und gibt die Möglichkeit, dem Gericht ein Sanierungskonzept vorzulegen. Wenn der Richter jedoch das Konzept verwerfen sollte, tritt mit «Chapter 7» der klassische Bankrott in Kraft. Keine Geldsorgen mehr: Die Superreichen
300 Mio Dollar in 18 Jahren kassiert
In seiner 18-jährigen Profi-Karriere hat der in Las Vegas lebende Tyson Kampfbörsen von etwa 300 Millionen Dollar kassiert. Doch falsche Berater, verschwenderisches Leben, zwei gescheiterte Ehen und Missmanagement haben den «Bad Boy» in den Ruin getrieben. Allein zwischen 1995 und 1997 hat Tyson laut Belegen über neun Millionen Dollar verjubelt, darunter 230.000 Dollar fürs Telefonieren mit dem Handy, 410.000 Dollar für eine Geburtstagsparty, 8.100 Dollar für die Pflege seine bengalischen Tiger und 65.000 Dollar für Taxi-Service.
Klage gegen Ex-Promotor über 100 Mio Dollar
Die finanzielle Lage des bis heute jüngsten Schwergewichts-Weltmeisters könnte sich rasch zum Positiven wenden, wenn er den für den 21. September terminierten Prozess gegen seinen einstigen Promotor Don King gewinnen sollte. Tyson hat King auf 100 Millionen Dollar verklagt, weil dieser ihm bei dessen Comeback-Fights nach seiner dreijährigen Haftentlassung 1995 betrogen haben soll.
--
Ciao
Chris
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