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Klatsch und Tratsch » » Thema: Heute um 21.45Uhr in der ARD: Der Tag, als ich zum "Todes-Raser" wurde |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8594
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 26.07.2005 um 14:26 Uhr  
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Achim S aus H schrieb:
Um einen Indizienprozess, wo die Indizien aus wagen Erinnerungen bestehen, die unter Druck unserer grün/weißen Executiven, ich will jetzt nicht erzwungen sagen, den "Unfallzeugen" abgerungen wurde.
Ich erinnere an die Experimente im Bereich der Tiefenpsychologie. Irgendwann musste ich zwischendurch mal ueberpruefen, ob ich nicht aus Versehen auf Kabel1 zu Akte-X gezappt hatte. Wenn es nicht so traurig waere, koennt ich drueber lachen
Gruesse,
Achim
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.07.2005 um 14:45 Uhr  
| Mal abgesehen von der Verurteilung und den ungeklärten Geschehnissen.
Ich fand es erschreckend, abstoßend und beschämend, über welche Macht und über welche Manipulationsinstrumentarien diese "Wild-Zeitungsfraktion" verfügt.
Nicht nur im Hinblick auf den Verurteilten, sondern auch was den massiven Druck, den Pressevertreter, dieser verabscheuenswürdigen Ecke der Berichterstattung, auf die Hinterbliebenen der Unfallopfer ausgeübt haben.
Einzig der geifernden Schlagzeile wegen. Für die Folgen der Berichterstattung übernehmen sie natürlich keinerlei Verantwortung. Im Gegenteil, frech wie Dreck versuchen sie das mit Pressefreiheit und persönlichen Bewertungen zu entschuldigen.
Wer in unserer Gesellschaft tritt denen denn endlich mal in den .........
Achim
--
Vinum, femina, musica et SLK laetificant cor. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkaiser
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User seit 21.11.2004
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 51
User seit 05.08.2004
| Geschrieben am 26.07.2005 um 16:19 Uhr  
| Hallo,
ich hab den Beitrag gestern auch gesehen. Und für mich hat sich nur bestätigt was von Anfang an meine Meinung war. Rolf F. war und ist unschuldig. Und dann noch ganz nebenbei knallhart:
Was kann ich dafür wenn jemand vor Schreck das Lenkrad verreißt ? Wer nicht fahren kann aufgrund eines schrekhaften Wesens soll die Bahn oder den Bus oder die Füße zur Fortbewegung nutzen.
Aber trotz allem ein tragisches Ereignis.
Martin
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 152
User seit 05.06.2005
| Geschrieben am 26.07.2005 um 16:38 Uhr  
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HATEMAN3 schrieb:
Was kann ich dafür wenn jemand vor Schreck das Lenkrad verreißt ? Wer nicht fahren kann aufgrund eines schrekhaften Wesens soll die Bahn oder den Bus oder die Füße zur Fortbewegung nutzen.
Na hoffentlich verreisst du nicht vor Schreck das Lenkrad, wenn dir einer in einer Kurve auf deinem Fahrstreifen entgegen kommt. Knallhart draubleiben, nicht in die Wiese fahren, wozu hat man denn einen Airbag und Gurt.
PS: Benutzst du nie die Füße zur Fortbewegung? Also ich fahre Auto, Motorrad, Fahrrad, Bus, Bahn, Straßenbahn und benutze die meiste Zeit meine Füße zum Fortbewegen. Ich hab hier den Eindruck, als ob Autofahrer nur Autofahrer sind, aber wenn man aussteigt oder zum Sch..... geht, ist man zwangsläufig auch Fußgänger.
Schönen Abend
Manfred | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1737
User seit 03.07.2004
| Geschrieben am 26.07.2005 um 17:17 Uhr  
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omega schrieb:
HATEMAN3 schrieb:
Was kann ich dafür wenn jemand vor Schreck das Lenkrad verreißt ? Wer nicht fahren kann aufgrund eines schrekhaften Wesens soll die Bahn oder den Bus oder die Füße zur Fortbewegung nutzen.
Na hoffentlich verreisst du nicht vor Schreck das Lenkrad, wenn dir einer in einer Kurve auf deinem Fahrstreifen entgegen kommt. Knallhart draubleiben, nicht in die Wiese fahren, wozu hat man denn einen Airbag und Gurt.
PS: Benutzst du nie die Füße zur Fortbewegung? Also ich fahre Auto, Motorrad, Fahrrad, Bus, Bahn, Straßenbahn und benutze die meiste Zeit meine Füße zum Fortbewegen. Ich hab hier den Eindruck, als ob Autofahrer nur Autofahrer sind, aber wenn man aussteigt oder zum Sch..... geht, ist man zwangsläufig auch Fußgänger.
Schönen Abend
Manfred
Hallo Manfred,
ich habe in einem anderen Beitrag von dir gelesen, dass du diesen Beitrag nicht gesehen hast. Ich finde du hast in manchen Aussagen ja Recht, aber zu den Beiträgen anderer User, die sich zu diesem konkreten Thema äußern sind deine Bemerkungen finde ich unpassend.
Dieser hier thematisierte Unfall geschah z.B. auf gerader Strecke.
Hättest du diesen Bericht gesehen, würdest du vielleicht auch das ganze Thema mit etwas anderen Augen sehen !
--
Viele Grüße
Ron
... der einzigste SLK mit 15 Zoll Schmiederad auf dem Event 2005 in Speyer ! | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.07.2005 um 17:52 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich habe den Beitrag erst jetzt gelesen. Ich muss schon sagen, dass einige
Beiträge hier schon erschreckend sind. Hier geht es zum Einen um einen
Testfahrer, der ob schuldig oder nicht, nun ziemliche Probleme in seinem
Leben hat (ob die Veruteilung richtig war oder nicht, diese Entscheidung maße
ich mir nicht an). Zum Anderen geht es hier aber um das verlorene Leben
zweier Mitmenschen. Und hier finde ich Beiträge wie:
> [...] Tragisch wie die Geschichte ja ist, keine Frage, aber wer, nach
> einem Blick in den Rückspiegel, dermaßen erschrickt, dass er/sie das
> Lenkrad verreißt, hat den Führerschein in `ner Losbude gewonnen
> und auf der Autobahn nichts zu suchen [...]
oder
> [...] Wer nicht fahren kann aufgrund eines schrekhaften Wesens
> soll die Bahn oder den Bus oder die Füße zur Fortbewegung nutzen.
finde ich peinlich und ziemlich daneben in Anbetracht des "Ergebnisses".
Und einige Leute hier stimmen diesen Aussagen auch noch zu.
Für mich sieht es so aus, dass manche hier im Forum die Straße
als freie Wildbahn sehen, auf der das Gesetz gilt: "wer bremst verliert".
Es gibt Teilnehmer in unserem Straßenverkehr, die haben nicht die
"Übung", sich so "gekonnt" fortzubewegen, wie ihr das könnt, oder sich
auch vorsichtig verhalten, wenn es um sie oder ihre Mitfahrer handelt.
Wir haben alle den Führerschein in einer Fahrschule gemacht (oder?) und
da haben wir auch wir auch etwas über die StVO gelernt (oder?).
Hier noch einmal ein Zitat von "omega" (danke an ihn und für alle noch
einmal zum nachlesen)
>[...] Da steht auch gleich anfangs im § 1:
>(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und >gegenseitige Rücksicht.
>
>(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer >geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, >behindert oder belästigt wird.
Denkt bitte einmal über das Thema "Rücksicht" und "Verantwortung" im
Straßenverkehr nach und "verurteilt" nicht so schnell andere
Verkehrs-Teilnehmer auf Grund ihrer Fahrfähigkeiten im Straßenverkehr.
Die Blöd-Zeitung war da auch nicht anders im Umgang mit dem Verurteilten.
Marcus | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.07.2005 um 20:47 Uhr  
|
mbreig schrieb:
Es gibt Teilnehmer in unserem Straßenverkehr, die haben nicht die
"Übung", sich so "gekonnt" fortzubewegen, wie ihr das könnt, oder sich
auch vorsichtig verhalten, wenn es um sie oder ihre Mitfahrer handelt.
Marcus
Hallo Marcus,
genau deshalb sollten solche Verkehrsteilnehmer zunächst sich die erforderliche Erfahrung und Routine "erfahren"!!!!
Wer nicht fahren kann, sollte, wenn schon unbedingt nötig, auf der Autobahn rechts bleiben.
Mit 0 Ahnung und Schreckhaftigkeit mit über 140km/h auf `ner 3 spurigen freien Autobahn links zu fahren ist in jedem Fall Lebensmüde. Und dann noch die Verantwortung für ein Kleinkind!!!!!
Ein Pilotenscheinabsolvent wird sich auch nicht sofort auf ein Manövergebiet losgelassen, oder? Schuld sind immer die anderen!
Achim
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 967
User seit 25.08.2004
| Geschrieben am 26.07.2005 um 21:15 Uhr  
| Hallo Achim,
jetzt muss ich mich auch nochmal zu Wort melden, weil Dein Beitrag für mich wieder etwas in die "selbst Schuld, was fährt sie links" - Richtung tendiert.
In dem Beitrag war nicht die Rede davon, dass die Frau mutterseelenallein auf der linken Spur vor sich hin träumte. Ein Transporterfahrer, welcher als Unfallzeuge zu Wort kam, sagte er fuhr selbst auf der mittleren Spur, weil er selbst einen LKW überholte und wurde währenddessen von besagtem Kleinwagen überholt. Mag sein dass die Fahrerin etwas länger als es sollte links blieb, mag sein dass sie unerfahren war, alles rechtfertigt in keiner Weise ein dichtes Auffahren im Tiefflug. (Wobei für mich der verurteilte Fahrer nach gestriger Darstellung gar nicht mehr so als Unfallverursacher in Frage kommt, aber irgendjemand war es)
Die Autobahnfahrten während der Fahrschule sind minimal, jeder von uns weiß, was täglich und wirklich auf unseren Autobahnen los ist, der Begriff "Kampfbahn" kommt nicht von ungefähr und wo sonst soll man Erfahrung auf der Autobahn sammeln als auf der Autobahn. Vom schüchternen Dahinzuckeln auf der rechten Spur bekommt man auch keine Erfahrung, man wird schlimmstenfalls von einem Brummi mit defekten Bremsen zusammengeschoben. Und angefangen haben wir alle mal, mit allem.
Fazit für mich aus dieser Sendung ist trotz der Tragik für die junge Frau mit ihrem Kind und deren Angehörigen ein fader Beigeschmack über unser Rechtssystem, denn die Schuld konnte dem verurteilten Fahrer nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden.
immer noch nachdenklich, auch wegen mancher Kommentare
Jörg | Antworten
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