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Torsten

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Torsten

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Geschrieben am 26.04.2005 um 14:16 Uhr

Wenn du den Alcantara-Innenhimmel designo alpakagrau nicht als Extra geordert hast (siehe Preisliste), hast du den normalen Kunststoffhimmel.

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Viele Grüße

Torsten Gerber
Webmaster

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E-Mail an Torsten

User existiert nicht mehr bei MBSLK.de

Geschrieben am 26.04.2005 um 14:19 Uhr

Danke!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.........

Peter

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Hardy SLK

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Hardy SLK

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Geschrieben am 13.05.2005 um 00:39 Uhr

BF schrieb:
+ Telefonintegration Nokia 6230: fehlerfrei

Hallo Bernhard,

Fehlerfrei, tatsächlich? Kannst Du auch Mehrfachnummern eines Eintrags aus auslesen? Das geht bei mir nämlich ärgerlicherweise nicht. Welcher Softwareversion hast Du denn beim Command?

In den anderen Punkten gebe ich Dir natürlich gerne recht

Gruss
Hardy

--
SLK 55 AMG

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Mike 171

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Mike 171

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Beiträge: 572
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Geschrieben am 13.05.2005 um 15:06 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Mike 171 am 13.05.2005 um 15:15 Uhr ]

Hallo Bernhard,

zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem 55er! Freut mich, daß er Dir so gut gefällt. Deinem Schlusssatz „Da hat Daimler-Chrysler wirklich was Feines gebaut“ stimme ich voll zu, dennoch sehe ich nach 10.000km ein paar Dinge anders:

+ Sitze: Besser als im alten SLK, aber nicht wirklich bequem.

Nicht wirklich bequem?? Also ich habe in meinem Leben noch auf keinen besseren Seriensitzen gesessen. Wir sind 1,84 bzw 1,82m lang und haben null auszusetzen, sind wegen Staus sogar mal 13h am Stück gefahren, ohne das geringste Problem.

+ Fahrwerk: Perfekte Straßenlage. Selbst bei 100km/h in engeren Kurven auf der Landstrasse noch keinerlei Nervosität. Sehr exakte Lenkung. Kein Vergleich zum alten SLK.

Das stimmt soweit, aber probiere das Gleiche mal mit etwas höherer Geschwindigkeit, beim Anbremsen im Kurveneingang (so ca. 80% Bremsleistung) und gleichzeitig(!) einer starken Bodenwelle aus. Du wirst den Wagen kaum wieder erkennen, das Verhalten ändert sich schlagartig. Kein Vergleich z. B. zu M-Fahrwerken. Hauptgrund scheint mir die Auslegung der Dämpfer zu sein.
Die (Parameter)lenkung ist Klasse, nur die Nachlaufwirkung ist im Vergleich zu anderen Fahrzeugen sehr gering, muß man sich erst dran gewöhnen. Führt anfangs im Kurvenausgang leicht zu einem ‚unrunden’ Fahrstil.

+ Verarbeitung und Oberflächen: Wirkt alles sehr hochwertig. Nichts klappert, auch auf schlechten Strassen. Die Oberflächen sind rauh, aber sehen einfach edel aus. Der Alcantara Dachhimmel ist wirklich toll.

Weißt Du mehr als wir??? Sorry, wenn es m. E. einen Kritikpunkt am Wagen gibt, dann sind es die Oberflächen im Innenraum. Fahre den Wagen mal ein paar Wochen, das Mikrofasertuch wird Dein bester Freund werden…
Kleiner Tip für Leidensgenossen: In Affalterbach (u. a.) hilft man gern weiter. In liebevoller Handarbeit werden da auf Basis des Serienfahrzeugs phantastische Unikate aufgebaut, die wirklich JEDEN zufrieden stellen. Nach 6 Wochen sah meiner wie neugeboren aus. Was man da im Gegenwert von 2-3 Stylingpaketen (ein paar kg Kunststoff…) erhält, ist ein Gedicht.

+ Klang Command APS und Harman/Kardon Soundsystem: Sehr Gut. Vergleichsmaßstab: High End Anlage mit Röhrenverstärkern und CD-Upsampler.

Du bist den Klang eines Röhrenverstärkers gewohnt und kommst mit dem H/K Klang klar? Das verstehe ich am aller wenigsten. Ich lese öfter mal, daß viele mit dem H&K System zufrieden sind. Freut mich, ehrlich, denn es spart riesig viel Arbeit.
Ich wollte anfangs nur die Lautsprecher in den Türen austauschen. Das ging vor Jahren ja mal ganz einfach. Dank MOST & Co. ist daraus inzwischen ein 250stündiger High-End Umbau geworden, bei dem außer der Head-Unit und dem AGW nichts mehr original ist. Das Verhältnis Aufwand/Nutzen liegt jenseits von Gut und Böse, aber ich mag während der Fahrt wieder Musik hören

Als Letztes (vorläufig) habe ich gestern auch noch die H/K Hecklautsprecher abklemmt. Welch ein Gewinn, weniger ist mehr. Werde dazu die Tage mal im Hifi-Forum einen Thread aufmachen.

‚Mein’ täglicher Vergleichsmaßstab: Burmester CD001, Octave MRE120 Röhrenmonos, Audio Physik Avanti 3, Power Conditioner 948, Kimber Cable…. Da reichen 3 Sekunden Vergleich und ich bekomme das Heulen im SLK. (OK, der Vergleich ist super unfair…)

Zum interessanten Beitrag von Raymond:

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Im SLK55 fand ich jedoch das HK Command im vergleich zum Bose CLK55 eher schlecht. Bässe klangen nicht gut (sauberkeit,neutralität) und wie aus einer Omo Trommel. Wenn man Musik mit z.B. einem gezupften Kontrabass hört zeigen sich die Schwächen. Ich denke wenn die Command anbindung bei HUB Car gefällt werde Ich das auf jeden fall nehmen. Ein großes Problem ist, daß die Bässe aus den Türen kommen und die ganze Tür mit Verkleidung schwingt (klappern knistern resonanzen). Die Verkleidungen von Johnson Controls oder so sind was die akustischen Qualitäten angeht doch zu hohen Schwankungen unterworfen um tiefe Frequenzen aus der Tür zu kriegen. Läßt man frequenzen unter ca. 350Hz weg, fand Ich HK Command OK.
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Ich kenne Bose nur aus dem A6, klanglich eine ganz anders Philosophie, im Alltag viel erträglicher. Zum Glück haben die keine Alumembranen verbaut.
Zum spannenden Thema Türen/Bässe/SLK: Da geht viel mehr, als man glaubt (ich anfangs auch). Mit entsprechend aufwendigen Umbauten und dem Hertz Space 8 als Treiber sind da sogar 60 Hz (-3db Punkt) machbar. Praxisnah sehe ich 75Hz als untere Grenzfrequenz. Immerhin. Das Hauptproblem ist übrigens keineswegs die Innenverkleidung, die ist akustisch OK. Das Problem ist das mitschwingende Innenblech der Tür und die massearme Kunststoffaufnahme der H/K-Speaker. Ein neuer Adapter, ein Messingring mit 3,5 kg Masse, Bitumenmatten und etwas Feintuning bewirken da Wunder. HUBCar ist da auch auf dem richtigen Weg.

Die Innenverkleidungen kommen übrigens von Faurecia, nicht von JCI. Ich verkneife mir da jeden weiteren Kommentar.

Das I-Tüpfelchen wäre natürlich ein voluminöser Sub. Der nächste Winter kommt bestimmt und meine XETEC P-5 Evo Endstufe harrt in der Reserveradmulde der Dinge, die da kommen mögen…

Summa summarum:

Der SLK ist schon „was Feines“, mit etwas Liebe zum Detail, handwerklichem Geschick und/oder den passenden Werkstätten kann man daraus „was ganz Feines“ machen. Mich hat der Kleine unzählige Abende gekostet, aber die Freunde am Fahren ist größer denn je – in einer Woche geht’s runter bis zum Peloponnes.

Viele Grüße,

Mike

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