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Klatsch und Tratsch » » Thema: Wasserbett, wenn kann Tips geben? Welche vor und Nachteile gibt es? Empfehlungen? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 7317
User seit 13.12.2002
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 845
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 31.01.2005 um 09:54 Uhr  
| Moin, moin.
Ich habe seit ca. 10 Jahren ein King-Size Wasserbett (Hard-Side) mit einer durchgehenden Matratze.
Meine Freundin hat ein Soft-Side Wasserbett mit 2 Matratzen.
Aus unserer Erfahrung heraus kann ich nur sagen, daß wir fast ausnahmslos bei meiner Freundin schlafen, da sich bei meiner durchgehenden Matratze nachts doch sehr viel Unruhe von der einen auf die andere Bettseite überträgt.
An sich bin ich bedingungsloser Wasserbett-Fan, würde allerdings heute statt der durchgehenden 2 Einzelmatratzen kaufen.
Einen Tip habe ich noch vor 10 Jahren beim Wasserbettenkauf bekommen: Es kommt billiger, wenn man sich für die amerikanischen Standardmaße King-Size oder Qeen-Size entscheidet, statt für die in Deutschland üblichen Bettmaße. Die Sicherheitswannen und Matratzen werden für den amerikanischen Markt in rauhen Mengen produziert, während die deutschen Standard-Bettmaße für die Hersteller eher von den herzustellenden Mengen "Sonderanfertigungen" sind. Ich habe vor 10 Jahren durch die Entscheidung für King-Size ca. 50% der Gesamtkosten einsparen können. Der Gesamtpreis war damals ca. 3500.- DM bei Selbstaufbau (ca. 1 Std. Arbeit & 3-4 Std. für das Wasser) und Lackierung in eigener Regie (1 Abend Arbeit).
Ich weiß allerdings nicht, ob die o.g. Randbedingungen heute noch gelten.
Heute würde ich mir auch überlegen, ob ich ein Sound-System in den Wasserbettboden gleich einbauen lasse. In meinem Wasserbettenstudio gibt es ein entsprechendes Soundsystem, das durch einen Equalizer angepaßte Musik in den Wasserbettenboden einspeist. Solche Gimmicks kann man allerdings auch nachrüsten.
Weiterhin halte ich kleine Ablagetische für Wecker, Brille uws. für wichtig.
Sollte man sich mal einen Hexenschuß oder ähnliche Rückenprobleme einfangen, ist es meiner Erfahrung nach leichter, sich aus einem Soft-Side Bett wieder zu befreien. In meinem Hard-Side Bett hole ich mir bei solchen Gelegenheiten regelmäßig blaue Flecken.
Trotzdem würde ich den tiefen, durchgehenden Schlaf in meinem Wasserbett niemals mehr gegen das "durch-die-Nacht-Gequäle" in einem normalen Bett tauschen wollen.
Im Contel-Hotel in Darmstadt (Otto-Röhm-Str.) gibt es übrigens Zimmer mit Wasserbetten. Oder gab es zumindest vor 10 Jahren. Dort kann man ein entsprechendes Zimmer buchen und mal 'ne ganze Nacht in einem Wasserbett probeschlafen.
vö... im Wasserbett. Ist anstrengender. Aber wer's gar nicht mag, kann sich ja noch ein ausklappbares Schlafsofa für's Wohnzimmer zulegen.
Gruß
Jürgen
--
Irren ist menschlich. Aber um richtig Mist bauen zu können, braucht man schon einen Computer. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1516
User seit 23.04.2003
| Geschrieben am 31.01.2005 um 10:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SpeedGirl am 31.01.2005 um 10:14 Uhr ]
Hallo,
von diesen einzelnen schläuchen von z.B QVC oder so muss ich unbedingt abraten! Dieses Sytem ist absolut schlecht für den Rücken, da die Form Wirbelsäule nur in länks angepasst wird. Quer hast Du dann deine Probleme!
Und man spürt diese blöden Dinger immer, dh. egal wie du liegst du hast das Gefühl im Ritz zu liegen!
Der Kauf bei http://www.knoechel.net/ kann ich nur empfehlen.
Die haben die grösste Auswahl und die beste Beratung.
Außerdem werdet ihr vermessen und gewogen und somit wird dann die beste Matratze für euch bestimmt.
Ersatzteile und Zubehör kann man im Onlineshop jederzeit nachbestellen!
Dort hatte ich die beste Beratung und nicht zu empfehlen sind die Softside Betten, denn dort wieder raus zu kommen ist ein Sportakt!
Bei den Hard Side betten gibt es auch eine grosse Matratze die aber in der Mitte durch Schaumstoff getrennt ist, dh. Du spürst die Bewegung deiner Frau nicht so sehr als wäre es eine durchgehende...
Wusel Dich mal durch die Seiten, denn dort erfährst Du alles, was Du wissen musst zu diesem Thema!
Ich würd es jederzeit wieder tun!!!
Viel Glück bei eurer Entscheidung!
Gruss
Marion
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5991
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 31.01.2005 um 10:50 Uhr  
| Hi Limbi
Beim Wasserbett weiss ich es nicht, bei einem normalen Bett aber merkt man die Ritze schon, egal was dir die Verkäufer da erzählen. Also ich schlafe mit nur einer Matratze (2 m) und möchte nichts anderes mehr, auch wenn es mühsamer ist, die schwere Matratze mit nur einem Laken neu zu beziehen.
--
Grüsse aus der Schweiz
Babs
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 31.01.2005 um 11:24 Uhr  
|
SLK Liebhaber schrieb:
Was könnt ihr mir über Wasserbetten erzählen?
Schlaft ihr selbst auch auf einem Wasserbett?
Würdet ihr wieder ein Wasserbett kaufen?
Wie schläft man darauf langfristig gesehen?
Was darf ein gutes WB kosten?
Welche Beruhigungsstufe sollte man nehmen?
Kann man ein WB auch in Internet kaufen? Wo?
Welches WB empfehlt ihr? Hersteller?
Gruß SLK Liebhaber
Wir haben unser hübsches Stahl/Email-Bett vor zwei Jahren zum Softside Wasserbett "umgerüstet". Vorab: Wir wollten nichts mehr anderes haben.
Die Tragefunktion (etwa 600kg für 2,0x1,8m) übernehmen bei dem Umbau im wesentlichen 12 Edelstahlsäulen unter dem Bett und zwei 25mm starke Spanplatten, die anstelle der originalen Lattenroste eingebaut wurden.
Die Softside Umrandungen sind angeschrägt, um ausreichend Liegefläche trotz der (nur) 2m Länge zu bekommen. Wir haben zwei getrennte Matratzen und Heizungen, die Matratzen haben eine "mittlere" Beruhigungsstufe. Heute würde ich noch weniger Beruhigung (evtl. sogar free flow) nehmen, ich empfinde die Bewegung des Wasser als sehr angenehm.
Zwischen den beiden Matratzen ist ein aufgeblasener Schlauch zur Trennung. Bewegung des Partners merkt man ein wenig.
Hardside wollte ich übrigens nicht haben, wäre mir beim Ein/Aussteigen zu unkomfortabel.
Als Heizungen verwenden wir den "Einfachtyp" von Calesco, einem schwedischen Hersteller. Sie ist von der Funktionalität ausreichend und verarbeitungsmäßig auch nicht schlecht. Es gibt wesentlich aufwändigere Systeme (zufällig habe ich kürzlich zusammen mit einem Partner eine Auftrags-Elektronikentwicklung für ein Highend Wasserbett-Heizsystem gemacht...) mit Programmierbarkeit von Ein/Ausschaltezyklen und anderen Gimmicks, braucht man aber nicht unbedingt.
Wir haben das ganze Material seinerzeit von "Dormito" gekauft, es macht einen qualitativ vernünftigen Eindruck. Kann man -wie wir- über internet kaufen, ggf. vorher bei einem Dormito Fachhändler anschauen/ausprobieren. Garantie gibt der Hersteller bis zu 10 Jahren. Uns hat das alles zusammen ca. 2000€ gekostet, da sind aber die Kosten für das Umbaumaterial des Metallbettes (auf den ersten Blick sieht man übrigens nicht, dass es ein Wasserbett ist) bereits drin. | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1516
User seit 23.04.2003
| Geschrieben am 31.01.2005 um 12:17 Uhr  
| Hi Mathias,
also den Ritz merkt man beim Wasserbett auch! Also ich habe eine grosse Wassermatratze wo in der mitte nur ein bischen schaumstoff eingearbeitet ist und man somit nichts vom Partner und auch keinen Ritz merkt....
Liebe Grüsse Marion
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 31.01.2005 um 18:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von dieterhoehn am 31.01.2005 um 18:46 Uhr ]
ElliPirelli schrieb:
Was verbraucht so ein Wasserbett, eigentlich an Strom???? Das würde mich mal interessieren.
Eure Elli
Die Leistungsaufnahme eines Heizkörpers ist normalerweise 300W (also 600W für ein Doppelbett). Der Einschaltzyklus bei einem normal beheizten Schlafzimmer und keiner übermäßig hohen Wassertemperatur ist mit Sicherheit kleiner 10%. Im Mittel würde ich eine Leistungsaufnahme von etwa 50W für ein Doppelbett schätzen, also rund eine kWh je Tag.
Wie gesagt, es kommt aber darauf an, welche Matratzentemperatur, welche Abdeckung und welche Raumtemperatur. | Antworten
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