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Tipps und Technik R170 » » Thema: Bremsen bei 30 tausend |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 84
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 05.06.2003 um 19:43 Uhr  
|
charly schrieb:
Frank S. schrieb:
Hi,
ich hab 'nen 320er Automatik und bremse als schon mal ...
Als mein Assyst B war bei ca. 31000 km habe ich das Wechseln der Bremsbeläge schon im Vorfeld verhindert : Nachdem ich wusste, daß die auf jedenfall noch nicht ganz unten sind, habe ich einfach keine "Schlüssel" für die Felgenschlösser mitgenommen (ich habe extra dicke 18"er drauf).
... auf einmal kam der Meister in den Warteraum (ich habe darauf gewartet) und hat gefragt, ob ich die Schlösser nicht dabei habe ... ich hab dann nur gesagt, die Bremsen sind in Ordnung und bitte einfach die Finger von den Rädern lassen! ... er meinte nur noch sie wollten halt drunter schauen, ob alles in Ordnung ist, was jetzt nicht möglich wäre ... ich hab dann gesagt, das ist schon in Ordnung so, wenn das Lämpchen angeht dann komme ich vorbei zum Wechseln .... mache ich natürlich nicht, die kann mein Vater (KFZ-Meister wechseln).
Also als Tip: Felgenschlösser sind hier ein gutes Verhüterli
Gruß
Frank
Hallo Frank, ich glaube wir haben die gleiche Werkstatt in RA. Ich kann mich bis jetzt nicht beklagen. Beim Assyst B haben mir die keine Beläge gewechselt, ich fand auch nichts drauf was irgendwie nicht nach Wartungsplan gewechselt werden sollte, also Filter, Bremsflüssigkeit und Öl.
Ein Bruder von mir arbeitet ebenfalls in einem Autohaus (andere Marke). Auch dort sind bei einigen Modellen Inspektionsinterwalle von 30.000 km vorgesehen. Sie hatten schon mehrmals Beschwerden von Kunden, warum sie denn die Bremsbeläge bei der letzten Inspektion nicht gewechselt hätten, jetzt muss er schon wieder den Wagen abgeben, weil die Verschleissanzeige blinkt. Ja und andere interessiert es nicht wenn da ein Lämpchen nervös aufblinkt und wundern sich dann über kaputte Bremsscheiben. Wie mans macht ist nicht richtig.
Karl-Heinz
--
SLK 230K PreFl jetzt mit verstärkten Stabi vorn (hinten geht nicht - oder doch bald - ) und grösseren Ladeluftkühler
Hi Karl-Heinz,
sollte kein beklagen sein ...
Mit meinen Rädern bin ich halt nur etwas empfindlich, weil da sehr schnell ne Schramme drin ist. Deshalb habe ich bewust auch die Felgenschlösser nicht mit, damit die Räder erst gar nicht abgeschraubt und evtl. beim Hinlegen verkratzt werden. Zuvor habe ich mich natürlich versichert, daß meine Bremsen auf jeden Fall noch gut sind.
Wenn natürlich tatsächlich die Bremsbeläge gewechselt werden hätten müssen, dann wäre es mir schon ziemlich peinlich gewesen, wenn dies wegen den Felgenschlösser nicht möglich gewesen wäre.
Ich glaube schon das die Werkstätten es öfters erleben, daß sie wirklich die Räder abmachen müssen und der Wagenhalter hat die Felgenschlösser nicht dabei. Aus Sicht der Werkstätten würde mich das natürlich genauso ärgern ...
Im ganzen war ich mit der Abwicklung des Assyst-B zufrieden. Es wurde ein Gummi bei der Heckablage ersetzt, was fehlte (hat schon immer gefehlt, da ich Erstbesitzer und dies noch nie im Kofferraum gefunden hatte). Dank Mekkes der mich bei der Inden-Tour darauf hingewiesen hatte ...
Eigentlich hatte ich Mekkes einen kleinen Filz gezeigt der auf einmal im Kofferraum lag, naja da hat die Werkstatt auch geschaut, konnten aber nicht herausfinden wo der hingehört. Der Meister meinte dazu müssten sie das Dach zerlegen (weiß nicht ob sie das dann wirklich gemacht hätten), das war mir dann jedoch zu stressig. Wir hatten uns dann darauf geeinigt, dass das Filzchen wohl nicht so wichtig sein kann.
Gruß
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 06.06.2003 um 00:20 Uhr  
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ich hatte die Diskussion mit meinem Werkstattmeister auch. DC verfährt wie folgt: Es wird alles gewechselt, was nicht bis zum nächsten planmäßigen Werkstatttermin hält.
Das ist für denjenigen, welcher sich nicht um das Auto kümmern möchte, so wenig Aufenthalte in der Werkstatt haben möchte wie möglich und weiter auch nicht soooo aufs Geld schaut, ok.
Für mich nicht! Dafür habe ich ja eine Verschleissanzeige und mache die Rep selber.
Genau hier liegt die Begründung, wenn es gut läuft kann ein Auto nach einem B Assyst erst nach 50000 km wieder zu einem B Assyst in die Werkstatt kommen. Wenn in dieser Zwischenzeit dann die Brembelagverschleißanzeige aufleuchtet, oftmals am Tag wenn es in den Urlaub geht, gibt es Kunden die dann recht säuerlich reagieren.
Daher gibt es die Vorgabe von DC wenn die Beläge bis zum nächsten B-Assyst nicht halten sollen sie getauscht werden.
Wenn man allerdings sagt man fährt bis zur Kontrolle, dürfte das eigentlich auch kein Problem sein. Sofern man dann kein Fass in der Werkstatt aufmacht, wenn die Kontrolle einen Tag vor dem Urlaub angeht.
gruß
Gregor
--
http://www.mad-murdoc.de
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