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Klatsch und Tratsch » » Thema: Einmonatiger Führerscheinentzug b. 47Km/h Geschwindigkeitsübertr. innerh. geschlossener Ortschaft |
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Schreiberlevel: Forenkönig
 Beiträge: 8851
User seit 02.03.2006
 | Geschrieben am 30.03.2025 um 12:02 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ramius am 30.03.2025 um 12:13 Uhr ]
Moin,
heute bekam ich diese Nachricht auf den Ticker:
(ntv):
https://tinyurl.com/2sm96d3e
Jetzt kann man philosophieren, ob der Fahrer des PKW schon bei 47Km/h zu schnell innerhalb geschlossener Ortschaften ein „potentieller Mörder“ ist, der nach STVO und STGB, den Tod eines Mitbürgers billigend in Kauf nimmt wenn es zu einem Unfall kommt oder nicht?!
(ZDF)
https://tinyurl.com/3td8at9m
Wenn der Beweis gesichert ist, dass die Übertretung 47Km/h gewesen ist, war wohl mutmaßlich die tatsächliche Geschwindigkeit annähernd 100Km/h (Additional/ Abzug 3% Tolleranz) und die angezeigte Geschwindigkeit auf dem Tachometer wohl potentiell 103 bis 105 Km/h.
Man zum Ersten die psychologische (Fahr-)Tauglichkeit des prominenten Fahrers und zum Zweiten auch die politische Vorbildfunktion noch mehr in Frage stellen.
Wie denkt Ihr, insbesondere über den massiven Vorsatz der Geschwindigkeitsübertretung (und der potentiellen mörderischen Billigung des Todes bei einem Unfall) nach? Wie ist Eure Meinung dazu?
--
Viele Grüsse
Ralf
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Schreiberlevel: Forenprinz
 Beiträge: 5632
User seit vor Apr. 03
 | Geschrieben am 30.03.2025 um 14:55 Uhr  
| Heißes Eisen, sehr heiß!
Grundsätzlich tue ich mich mit der Definition „Mord“ noch immer schwer, denn bisher hatte ich da Anderes im Sinn.
Aber, ein Auto ist ein gefährliches Mittel, nicht umsonst gibt's hierfür die Gefährdungshaftung und die Pflichtversicherung.
Aber wenn man sich überlegt dass sich der Bremsweg von 50 Km/h bei 100 Km/h ca.vervierfacht, fragt man sich schon, ob das nicht gemeingefährlich ist ist.
Und nochmals, wir reden von geschlossener Ortschaft wo sich auch unachtsame Fußgänger oder gar Kinder bewegen!
Zwei der Mordmerkmale werden auf alle Fälle erfüllt sein, „niedrige Beweggründe“ und „gemeingefährliches Mittel“.
Mir fallen da die zwei Fälle in Stuttgart und aktuell im Heilbronn ein. In beiden Fällen starben jeweils zwei völlig unschuldige Menschen, welche absolut keinen Fehler begangen und absolut keine Chance hatten.
Irgendwelche nur halbwegs nachvollziehbare Gründe für die deutliche Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit sehe ich da nicht!
Damit kommt Laschet ins Spiel.
Sorry, netter Versuch „Furcht vor Verfolger“, aber sehr durchsichtig. Gut dass er damit nicht durchgekommen ist. Und 100 Km/h im Stadtverkehr, das muss man merken und ganz im Gegenteil, der Rechtfertigungsversuch „Verfolger“ dokumentiert sogar das vorsätzliche Handeln und müsste strafverschärfend wirken!
Resümee, hart und noch immer irgendwie „seltsam“ aber in solch extremen Fällen mit sogar mehreren Todesopfern nachvollziehbar.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
 Beiträge: 427
User seit 24.12.2015
| Geschrieben am 30.03.2025 um 15:23 Uhr  
| Irgendwie stimmt da die Relation nicht ganz, wenn ich an mein eigenes Fahrverbot zurückdenke.
Vor fast 8 Jahren, am Sonntag 01.11.2017, 16:00 h wurde ich am AD Vulkaneifel mit dem SLK von einem der damals neuen Vitronic Trailer gemessen.
Erlaubt waren 100 km/h, abzgl. Toleranz von 5 km/h blieben 41 km/h Überschreitung übrig.
1 Monat FV plus insgesamt 188,50 Euro.
O.g. Anschlusstelle hat dort gefühlte 6 Fahrspuren, Verkehrsaufkommen war sehr gering, sprich ich war allein auf weiter Flur. Den Tempomat hatte ich bei 150 eingeklinkt, das 130er Schild verpennt und der Trailer war direkt innerhalb der zulässigen Entfernung hinter dem 100er Schild positioniert.
Persönlich habe ich überhaupt gar nichts gegen Herrn Laschet. Ich an seiner Stelle, hätte es einfach akzeptiert und keinesfalls versucht noch unnötige Wellen zu verursachen.
Andererseits hätte die Justiz auch die Möglichkeit gehabt, Bußgeld oder Fahrverbot in diesem speziellen Fall über das im Bußgeldkatalog festgelegte Maß zu erhöhen.
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Schreiberlevel: Forenprinz
 Beiträge: 5809
User seit 03.09.2006
 | Geschrieben am 30.03.2025 um 19:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 30.03.2025 um 19:55 Uhr ]
Tja, das Feixen und Lachen im Ahrtal war gerade bei den Menschen in Vergessenheit geraten und nun das.
Ich vermute, die Karriere im Aussenministerium ist damit für den Prominenten noch bevor sie angefangen hat zu Ende.
In der Psychologie würde man so etwas wohl als "fehlende Impulskontrolle" bezeichnen.
--
------ mike -------
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Schreiberlevel: Forenkönig
 Beiträge: 8851
User seit 02.03.2006
 | Geschrieben am 30.03.2025 um 21:16 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ramius am 30.03.2025 um 21:17 Uhr ]
Moin,
derjenige, der noch nie die angegebene Geschwindigkeit, sei es aus Unachtsamkeit oder ggfs vorsätzlich überschritten hat, werfe den ersten Stein….
Auch ich schließe mich da nicht aus.
Der Vorsatz, innerhalb geschlossener Ortschaft die vorgegebene Geschwindigkeit massiv überschritten zu haben, „nur“ mit 1 Monat und 428,50€ und zwei Punkten geahndet zu werden, gleicht dem, für eine nahezu lächerliche und lapidare Strafe belangt zu werden.
Der prominente Politiker nagt hypothetisch nicht am Hungertuch, dennoch finde ich 428,50€ als einen kleinen Griff in die Portokasse des selbigen und auch die sportliche Betätigung für einen Monat „laufen zu müssen“, dürfte bei Vorsatz mindestens doppelt, wenn nicht dreifach so hoch sein.
In Anbetracht seiner Prominenz finde ich die Strafe noch „gelinde“ oder „sanft“ in Relation zum vorsätzlichen Verstoß, schließe mich auch der Meinung von Frank an.
Für diesen Tatbestand könnte man im Zuge einer MPU die Fahrtauglichkeit des Herrn überprüfen.
Die Bußgelder, die ich innerhalb der letzten 10 Jahre wegen Geschwindigkeitsübertretung bezahlt habe, belaufen sich, soweit ich mich noch erinnern kann, auf unter 50€, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf unter 100€, ganz zu schweigen von Punkten in Flensburg, da ist mein Konto seit 2010 nach einem selbst verschuldetem Motorradunfall in 2008 auf „0“.
--
Viele Grüsse
Ralf
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 Beiträge: 10960
User seit 04.11.2004
 | Geschrieben am 31.03.2025 um 02:01 Uhr  
| Moin,
nun ja, nach dem Bußgeldkatalog ist das nun einmal die Strafe - empfinmde sie aber in solchen Fällen grundsätzlich als zu niedrig.
Ich war "früher" auch nicht immer ein Fahrer von Traurigkeit, sehe das aber seit langer Zeit anders. Wenn man mit so einer Überschreitung einen Fußgänger, Radfahrer oder ein Kind überfährt - dann war es dann wohl auch mit dem eigenen Leben.
Ich kann mich daran erinnern dass ich damals mit 40-50 km/h durch eine Spielstraße gewedelt bin - Morgens gg. 2.00h nach der Spätschicht. Es folgte die Kelle und die Frage ob ich nicht ganz dicht bin.
Mein O-Ton war dass ich nicht glaube das hier Morgens um 2.00h noch Kinder spielen. Fakt war und ist das solche Regeln (Schrittgeschwindigkeit) 24. Stunden am Tag gelten!
Ich meine damit dass ich ja auch nicht in einem 120er- Bereich auf der BAB locker über 200km/h fahren kann weil fast gar nichts los ist - egal welche Uhrzeit.
Ich erinnere auch an Marco Reus der Jahrelang ohne FS gefahren ist, sein (Holländischer) Führerschein war nebenbei noch gefälscht. Er wurde mehrfach auffällig wegen Geschwindigkeitsüberschreitung. Er musste 90-Tagessätze zahlen - ab 91-Tagessätze wäre man vorbestraft. Fällt was auf?
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 31.03.2025 um 07:34 Uhr  
| Hab das Thema gestern kurz meiner Frau gezeigt, und die meinte lapidar "klar, daß das jetzt öffentlich wird, wo es bei ihm um ein Amt geht"....
Wußte ich garnicht, daß man ihn wieder politisch aktivieren will.
Ich fand eher seinen Einspruch bezeichnend und lächerlich. Aber klar, der Anwalt wirds schon regeln. Gut daß das Thema vom Tisch ist. Soll er sich nen Monat fahren lassen.
Ich hattte letzten Herbst das Vergnügen und die 4 Wochen Homeoffice wirklich genossen.
--
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jetzt MX5 ND 12/2022 | Antworten
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 31.03.2025 um 13:24 Uhr  
| Ich fahr auch gern etwas schneller,früher mehr aber heute in Rente ist man ja etwas vernünftiger.
Aber ich bin nie bewusst so schnell unterwegs gewesen das es den Lappen hätte kosten können.
Allerdings ist es mir unabsichtlich schon passiert das ich sehr zu schnell war oder zumindest einmal über eine Knallrote Ampel gefahren bin.
Und vor Jahrzehnten merk ich nachts um 3 Uhr plötzlich das die Lastwagen so schnell von mir überholt wurden.
Ich hatte einen Rennwagen auf Trailer hinten dran und kam vom Nürnbergring.
Blick zum Tacho und ich hatte 170kmh drauf.
Weiß nicht wie lange schon.
Wenn das einer gesehn bzw geblitzt hätte........
Wie schon geschrieben war das keinerlei Absicht von mir.
Strafzettel hab ich genug wie zb 2012.In dem Jahr hab ich es auf 11 st. gebracht.
Aber alle ohne Punkte und meist 20-30 Euro.
Manchmal ist es halt nur unaufmerksamkeit.
Und ich fahr halt sehr viel. | Antworten
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 Beiträge: 5632
User seit vor Apr. 03
 | Geschrieben am 31.03.2025 um 14:50 Uhr  
| Laschet trifft weder die Geldstrafe noch das Fahrverbot besonders hart. Da ist die öffentliche Reaktion viel schädlicher für ihn.
Geld hat er und vermutlich auch Dienstwagen mit Fahrer, zumindest wenn er jetzt Minister wird!
Andere müssen da um Ihren Job fürchten, wenn Sie so ein Fahrverbot trifft und Sie berufsmäßig fahren müssen 8nd die Geldstrafe tut denen auch mehr weh.
Ich denke dass ich seit ich dem Führerschein habe, 45 Jahre, +/- 10 Tickets wegen Geschwindigkeit erhalten habe, davon vielleicht eines mit > 10 Km/h zu schnell.
Ich bemühe mich meine Überschreitungen, sofern ich bewusst zu schnell fahre, auf die „magischen“ 10 Km/h begrenze, was bezahlbar ist und punktefrei bleibt.
Aber ich bin sicherlich dann und wann auch darüber, abgelenkt (Telefon oder Gespräch mit Beifahrer), unachtsam oder speziell wenn ich auf der Landstraße überhole.
Das dann aber nicht regelmäßig und absichtlich! Zum Glück bisher in so einer Situation nicht ertappt worden, ich hoffe das bleibt so.
Insgesamt habe ich aber das Gefühl dass die Zahl derer welche die runden Schilder mit rotem Rand und Zahlen als unverbindliche Empfehlung sehen, größer geworden ist und gerade im städtischen Bereich da auch sehr gerne gedrängelt und „geschoben“ wird.
Auf alle Fälle bin ich hier mittlerweile wesentlich sensibler und achtsamer geworden und achte immer mehr auf die Geschwindigkeit, nicht zuletzt dank der schönen Anhängern mit wechselnden Standorten.
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Forenprofessor
 Beiträge: 2513
User seit vor Apr. 03

 | Geschrieben am 31.03.2025 um 17:17 Uhr  
| Hallo zusammen,
das ist mal wieder so ein Fall, wo man aufgrund der Presseinformationen so schön mutmaßen kann:
Also die Vorbildfunktion eines Politikers oder Promis hatte ich noch NIE gesehen, je nach Selbstdarstellung oder Verhaltens eher als Warnung.
Bei der Todesfolge eines Verkehrsunfalls, auch wenn sie durch "Rasen" eintritt, fehlen mir persönlich die "niederen Beweggründe" ... Was sind die?
Zu Laschet:
Die Meldung taucht ausgerechnet während der Koalitionsverhandlungen auf, wo er angeblich als Bundesminister gehandelt wird ...
In den letzten drei Jahren war er politisch eine Null. An seiner Stelle hätte ich den Ball ganz flach gehalten, Mea Culpa und das Fahrverbot akzeptiert. Er wird mit Sicherheit andere Möglichkeiten zum persönlichen Transport für einen Monat haben. Aber nein, er musste ja unbedingt den Rechtsweg einschlagen.
Ich frage mich nur, wie die Polizei im Nachhinein die angebliche Verfolgung hätte bestätigen können, wenn der Verfolger nicht zufällig in dieselbe Geschwindigkeitskontrolle gefahren wäre.
S - FP 230 schrieb:
...
Insgesamt habe ich aber das Gefühl dass die Zahl derer welche die runden Schilder mit rotem Rand und Zahlen als unverbindliche Empfehlung sehen, größer geworden ist und gerade im städtischen Bereich da auch sehr gerne gedrängelt und „geschoben“ wird.
Auf alle Fälle bin ich hier mittlerweile wesentlich sensibler und achtsamer geworden und achte immer mehr auf die Geschwindigkeit, nicht zuletzt dank der schönen Anhängern mit wechselnden Standorten.
Gruß
Frank
...
Tja, und ich habe das Gefühl, dass diese runden Schilder mit dem roten Rand und der schwarzen Zahl immer mehr werden und dann zumeist an Stellen, wo mir das Verständnis zu deren Notwendigkeit fehlt!
Ich ertappe mich auch mehr und mehr dabei, zu überlegen, welches Tempolimit war hier noch mal? Um es für den Autofahrer abwechslungsreicher zu gestalten variiert es ja innerorts zwischen 30 und 50, außerorts so zwischen 70 und 100. Und dann: Wo ist der Starenkasten, die Designersäule, der graue Anhänger, der mobile Blitzer im Caddy oder lasert die Polizei, das Ordnungsamt da hinten irgendwo?
Anstatt einfach auf die Straße zu schauen, die Verkehrssituation zu erkennen und angepasst fahren. Aber es muss ja alles reguliert und ausgebremst werden.
--
Grüße
Bernd
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