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 | Geschrieben am 20.09.2024 um 10:44 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 20.09.2024 um 10:45 Uhr ]
Malouki schrieb:
Bild 3
Unter den Querträgern kann man die Gehäuse gut verzurren.
Das mit den Kabelbindern auf dem Lack ist nicht so gut, die scheuern dir nach ein paar Jahren / Tausend Kilometern den Lack bis auf's Metall durch und dann fängt's dort an zu rosten...
Pack die Kabelbinder am besten in einen Schlauch (Gummi, PVC, Schrumpfschlauch, o.ä.) ein, dann auf die glatten Stellen noch etwas Isolier- oder Gewebeband kleben und an den Ecken / Kanten Kantenschutz verwenden, dann sollte das halten. Ähnliches gilt auch für die Gehäuse...
Wenn du dann noch etwas Wachskorrosionsschutz aufsprühst passiert da definitiv nichts.
--
Gruß
chris_slk
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 | Geschrieben am 20.09.2024 um 22:48 Uhr  
| Noch ein Nachtrag:
Es gibt natürlich zig Varianten wie man das Lösen & die Gehäuse der Lastwiderstände befestigen kann.
Du kannst auch mal schauen ob es evt. sinvoller ist, dort Gummistreifen als Scheuerschutz aufzukleben und das Gehäuse vielleicht zusätzlich von unten zu an den Träger zu kleben.
Gummistreifen & Kantenschutz bekommst du z.B. bei ebay in passenden Maßen & Farben, zum Kleben würde ich Sikaflex-111 (gibt's in schwarz & weiß) oder Sikaflex-112 (ähnlich dem 111, nur glasklar & höhere Viskosität) nehmen, das klebt fast alles auf fast allen Untergründen, selbst Gummi auf Gummi ist möglich. Alternativ Scheibenkleber, aber der ist deutlich teurer nicht ganz so einfach zu verarbeiten.
Unten an den Kanten vom Querträger würde ich aber auf jeden Fall einen Wachskorrosionsschutz auftragen, dann Kantenschutz drüber, dann nochmal Wachskorrosionsschutz.
Als Wachskorrosionsschutz kannst du z.B. Liqui Moly 6115 verwenden, das ist relativ dünn und lässt sich daher gut aufsprühen, ggf. einfach 2-3x anwenden um die gewünschte Schichtdicke zu erreichen. Noch dazu ist es transparent und sieht daher nachher nicht aus wie "hingerotzt" (wie z.B. das originale A000986320109, was deutlich dicker & gelber ist).
--
Gruß
chris_slk
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| Geschrieben am 21.09.2024 um 12:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von rabeof am 21.09.2024 um 15:50 Uhr ]
Malouki schrieb:
Zum Einsatz kam tatsächlich die LEDSC01! Die war mit 28 € zu günstig, um selber was zu basteln. Ich mußte zwar Löcher in die Abdeckungen der Scheinwerfergehäuse bohren aber nun funktioniert alles fehlerfrei und das Licht ist echt ein großer Schritt nach vorne gegenüber den Halogen-Funzeln
Hallöle,
für die Faulen unter uns empfehle ich die PHILIPS CANBus Adapter H7 LED 2.0 - 2 Stück für 30,-€. In Verbindung mit den bei mir verbauten Philips Ultinon Pro6000 H7, kommen keine KI Meldungen mehr.
Die Adapter passen stehend neben dem Leuchtmittel in den Scheinwerfer des SLK. Kein bohren, kein basteln, einfach dazwischen stecken. Mit etwas Moosgummi umwickelt klappert auch nichts.
Gruß Ralf | Antworten
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 | Geschrieben am 06.10.2024 um 17:36 Uhr  
| So, habe endlich mal Zeit gefunden zur Verbesserung.
Auf die Oberseiten der Gehäuse habe ich breites Wickelband (selbstverschweißendes gummiähnliches Band) geklebt, damit da auch nichts aufgekratzt wird. Und im Bereich der Kabelbinder ist schmales Wickelband darunter. Die Kabelbinder haben Schläuche im Bereich der Auflageflächen.
So scheuert sich jedenfalls nichts durch.
Rechts:
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KW V3;Klappensteuerung;Alarm;X-Car Style Dachmodul;Glaswindschott;LED-Licht innen;AMG-Türpins;Logoprojektoren;LiteBlox;Stahlflex | Antworten
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