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Glatze11 schrieb:
Ich hab 30 Jahre Erfahrung mit Speichenfelgen und würde keine mehr verbaun.
Auf meinen englischen Roadstern passte das optisch und die Kisten werden kaum mal über 100kmh bewegt.
Beim SLK halte ich sie für gefährlich.
Höhere Geschwindigkeit und Gewicht.
Außerdem sind Speichenfelgen extrem wartungsbedürftig und es gibt kaum jemanden der überhaupt die speziellen Aufnahmen an seinen Maschienen hat oder sich damit auskennt.
Aber das gilt natürlich nur für mich..ansonsten jeder wie er mag.

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Glatze11 schrieb:
Bin da auch kein Fachman,ist nur die Erfahrung mit meinen alten Engländern und natürlich Forumswissen.
Aber die belastung eines Motorrades dürfte wohl etwas unter der eines PKWs liegen.
Meinste nicht?

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enrgy schrieb:
beim motorrad wirkt die kraft in kurvenfahrt immer (weitgehend) radial, beim auto axial.
durch die querbelastung ist die kraft auf das speichengefüge beim auto daher eine ganz andere.
ausnahme: motorrad gespanne. denn die neigen sich kaum bei kurvenfahrt und sind daher mit autos vergleichbar. doch auch da halten die speichenräder, und die speichen sind beim moped meist noch deutlich länger als beim auto, von daher ist dort auch die flexibilität größer.

frage an die experten für auto und moped: wird da bei speichenrädern heute immer noch mit schlauch gefahren, oder gibts da auch schlauchlosvarianten wie beim mtb?

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R170 230 FL 5/2000

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