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Tipps und Technik R170 » » Thema: Seltsamer Fehler: Motor läuft nach Zündung aus weiter bis Bremse losgelassen wird |
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 554
User seit 21.01.2019
| Geschrieben am 28.07.2022 um 20:07 Uhr  
| Welch rauer Umgangston. Klar hat ein Lenkschloss keine Elektronik, aber auch keine Elektrik.
Es ist ein rein mechanisches Bauteil. Der Saft geht nur durch den Zündstartschalter.
Dieser kann auch mal spuken, dann aber ohne das betätigen der Bremse.
Ich hoffe das ganze damit auf eine etwas weniger herablassende Art und Weise gesagt zu haben.
Ich würde auf jeden Fall auch mal die Rückleuchten abklemmen und testen.
Da viele SLK dort Probleme mit verbrannten Kontakten hatten ist es auch möglich dass jemand die Löcher wieder zugelötet hat. Kommt es wieder zu Kontaktproblemen und das ganze wird heiß kann das Lötzinn schmelzen und den gleichen Effekt hervorrufen wie die vermurkste Glühlampe.
--
230 K vor Mopf | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.07.2022 um 20:32 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Das ist keine Vermutung sondern ein gängiger Fehler bei vielen Fahrzeugen.
Was ist ein gängiger Fehler? Du hast ja nicht ausgesagt
OK,mit dem Zündschloß des SLK kenn ich mich nicht aus.
Wer, wenn er keine Ahnung hat, schweigt, macht keine Fehler. Und nervt nicht andere mit unpassenden Antwortem! Dieter Nuhr hat da so einen netten Spruch. Aber ich will ja nicht unhöflich werden.
Geb ich zu.
Aber versprochen,auf deine Fragen antworte ich nicht mehr.
Danke - bitte halte ich daran!
Es bringt auch nichts mit "Brainstorming" oder wild drauf los wechseln, wie es in den meisten Foren empfohlen wird. Mach mal dies, probier mal das.....
Ich schieße nicht mit Schrot wild in der Gegend herum in der Hoffnung was zu treffen, sondern ich schieße, wenn möglich, mit einem Schuss. Und nach reichlich Zielen i.d.R. ins Schwarze. Gegebenenfalls mit Zielhilfe durch einen Fachmann.
Von so einem war leider die ganze Zeit keiner in der Nähe. Also jemand, der den Bremsschalterstromkreis nicht nur vom Hörensagen kennt. Oder gar sogar ein Schaltplan gehabt hätte und dann zur Lösung hätte beitragen können.
Lediglich "motorburner" lag mit seiner ersten Antwort sehr nahe dran bzw. richtig. Dazu antworte ich ihm persönlich und dann ist das Thema ferig. | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.07.2022 um 21:06 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von WolleNU am 28.07.2022 um 21:41 Uhr ]
motorburner schrieb:
Welch rauer Umgangston. Klar hat ein Lenkschloss keine Elektronik, aber auch keine Elektrik.
Ich würde auf jeden Fall auch mal die Rückleuchten abklemmen und testen.
Da viele SLK dort Probleme mit verbrannten Kontakten hatten ist es auch möglich dass jemand die Löcher wieder zugelötet hat. Kommt es wieder zu Kontaktproblemen und das ganze wird heiß kann das Lötzinn schmelzen und den gleichen Effekt hervorrufen wie die vermurkste Glühlampe.
So was war hier auszuschließen, da hat niemand was geändert hat.
Aber du lagst mit deiner ersten Antwort als Einziger schon auf der Ziellinie
Es ist ein Kurzschluss im neuen Schalter zwischen beiden Kontaktkreisen. Der ist definitiv im alten Schalter nicht vorhanden. Der liegt hier analysierst vor mir.
Dieser Kurzschluss ist vermutlich bauliche Absicht. Denn sowas kann bei einem nagelneuen Marken-Schalter eigentlich nicht passieren. Er ist auch nicht in den Schaltplanskizzen der diversen Schalterdatenblätter vorhanden. Da gibt es immer nur einen Öffner und einen davon getrennten Schließer. Ohne Querverbindung. Die ist aber bei dem neuen Schalter definitiv vorhanden.
Und mit dem von mir gemachten Verwexlungsfehler kam es dann zu diesem Effekt. Meine erste Demontage ohne Verkleidungsabbau hatte bewirkt, dass beim Gefummel ohne Sicht ich den Deckel des Kontrollkontaktes abgezogen hatte statt den ganzen Stecker. Demzufolge haben sich beide Adern gelöst. Mein Fluch war sicher weit zu hören. Da lag ich nun mit 2 Adern in der Hand und keinerlei Sicht. Also Verkleidung ganz ausgebaut und dann richtig mit Sicht an die Arbeit. Da es sich laut der mir bekannten Datenblätter oder Abbildungen um einen nackten "Öffnerkontakt" handelt, habe ich die beiden losen Adern ohne mir Polungsgedanken zu machen einfach eingesteckt und den Deckel wieder zugeclipst.
Dann habe ich fertig gemacht und danach am Ende dann den Fehler gehabt. Nachträglich logisch und erklärbar. Durch die Adernverwexlung bekam bei getretenem Bremspedal nicht nur die Bremslichtleitung Strom, sondern über den internen "Kurzschluss" auch der eine Pin des Kontrollschalters. Dieser führt normalerweise wohl auch (Zünd-)Spannung. so dass hier beide Spannungszuleitungen quasi parallel sind. Durch meinen Adernverdreher kam aber die Spannung nun auf der anderen Ader an und führte damit zur Selbsthaltung des Zündstromkreises bei getrener Bremse. Ähnlich wie bei dem bekannten Lampenfehler und eingeschaltetem Licht die Zündung von hinten Saft belommt und weiter geht.
Kleine Ursache - große Wirkung.
Ich danke allen die versucht haben zu helfen. | Antworten
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Beitrag von:
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User seit 08.10.2002
| Geschrieben am 28.07.2022 um 21:07 Uhr  
| @WolleNu, mal meine Sicht als Moderator:
Du hast ein Problem und fragst im Forum nach Hilfe. Das ist ok, dafür ist das Forum da.
Wenn User versuchen zu helfen und Tipps geben, habe ich aber ein Problem mit Deiner neunmalklugen Schreibweise. Wenn Du doch so schlau und allwissend bist, warum fragst Du dann hier überhaupt nach ?
Wenn dann irgendwann User keinen Bock mehr haben und sich leicht angefressen äußern, willst Du es auf dem PN Weg machen, ok....ist das für Dich der Sinn eines Forums ?
Denk bitte mal drüber nach !?
--
es grüßt......die Dumm Sau
"Ehrliche Menschen haben es manchmal sehr schwer, gegen das anzukommen, was unehrliche Menschen zuvor angerichtet haben"
https://www.continentale.de/web/Info-Mueleck
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