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Tipps und Technik R172 » » Thema: Wie geht ihr mit dem Thema jährliche Inspektionen um? |
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Beitrag von:
... ist ONLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8667
User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 24.08.2022 um 07:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ramius am 24.08.2022 um 08:12 Uhr ]
Moins,
aus vertrauenswürdiger Quelle eines Mercedes Benz KFZ Meisters, der hier im Forum auch sehr aktiv tätig ist, hatte mir vor kurzer Zeit noch sein Leid geklagt, kürzlich über seine Arbeit, die daraus bestand, die Umlenkrollen und Kettenräder eines M276 nebst Kette auszutauschen.
Der besagte M276 Motor hatte 150Tkm gelaufen und war was den Ölservice und die Pflege anging, ehr stiefmütterlich behandelt worden.
Um es auf gut Deutsch zu sagen: Er sagte es sein eine absolute schleiß Arbeit die entsprechende Bauteile auszuwechseln und zu erneuern, Verschleiß und Schäden hervorgerufen durch lange Ölwechselintervalle und Abrieb durch Schwebeteilchen an den Kettenrädern.
Das sind meine letzten Worte zu meinen Ölwechselintervallen, zu meiner Arbeitsweise und zu der Pflege, wie ich mit meinen SLK’s umgehe.
Meine Vorgehensweise lasse ich mir auch von keinem verbieten oder mich bevormunden, was richtig oder dann doch nach anderer Meinung falsch oder verschwenderisch oder öko unverträglich sein soll!
Punkt.
Mit Gruß an den Mod für das entsprechende Zitat.
--
Viele Grüsse
Ralf
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3662
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 24.08.2022 um 08:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 24.08.2022 um 09:05 Uhr ]
Ramius..
zu…
Meine Vorgehensweise lasse ich mir auch von keinem verbieten oder mich bevormunden, was richtig oder dann doch nach anderer Meinung falsch oder verschwenderisch oder öko unverträglich sein soll!
Das will auch keiner.
und trotzdem… du schreibst
der MB KFZ Meister sprach von zu langen Ölwechselintervallen und Abrieb
Er sagte aber nicht, was ein zu langer Intervall ist 10.000 oder 20.000 km…
und wenn, dann sind es sicher eher die 20.000 km
Auch zu Schwebeteilchen die „abreiben“. ich schrieb schon: Dazu müssten sie härter sein, als die gehärteten Oberflächen.
Das Einlaufen der Zahnflanken beruht aber darauf, dass Zähne nicht und niemals bis zur gegenüberliegenden Seite „durchgehend“ gleich hart sind sondern einen sogenannten Härteverlauf haben, heißt, in die Tiefe werden die Zähne weicher bis z. T sogar zur sog. Grundhärte des Werkstoffs. In der Folge drückt die harte Zone in die weiche und sinkt praktisch dort ein.
Richtig abrasiven Verschleiß sieht man an verschlissenen Antriebsteilen wie Getriebe oder Kettentriebe ehe selten. Meist ist es plastische Verformung.
Aber gut, Werkstoffwissen gegen Halbwissen.
--
Gruß Peter | Antworten
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