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Tipps und Technik R172 » » Thema: Rauschen/Zischen beim Lenken im Radhaus - mit Video/Audio |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 63
User seit 04.09.2021
| Geschrieben am 05.06.2022 um 17:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLKler250CDI am 05.06.2022 um 17:13 Uhr ]
Hallo zusammen,
es gibt ein Geräusch an meinem Auto, das mir keine Ruhe lässt und wo ich einfach mal fragen wollte ob ihr sowas schonmal gehört habt, eine Vermutung habt was es sein könnte oder sogar ähnliche Geräusche hören könnt.
Hauptsächlich beim Lenken in Stand hört man auf beiden Seiten vom Auto, in Höhe der Vorderräder, ein zischen sobald man am Lenkrad dreht. Dieses zischen tritt vornehmlich auf sobald man das Lenkrad nach links dreht.
Es ist von außen besonders gut zu hören, man kann es aber auch innen wahrnehmen.
In der Werkstatt wurde bereits der Freilauf der Lichtmaschine geprüft und für i.O. befunden.
Sobald man aufhört zu lenken und das Lenkrad in der Position hält ist das Geräusch aber weg. Es tritt also nur auf wenn sich die Räder während des lenkes bewegen.
Ein Video sagt mehr als tausend Worte, also schaut es euch vielleicht einfach mal an. Man kann das Geräusch das ich meine sehr gut hören.
https://youtube.com/shorts/5C5KfLwjd0c?feature=share
Vielen Dank und viele Grüße
SLKler
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Beiträge: 3744
User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 05.06.2022 um 21:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 05.06.2022 um 21:18 Uhr ]
Also ich hab's mir jetzt einige Male angehört und ich höre da nichts was für mich jetzt irgendwie "besorgniserregend" wäre.
Eine Servolenkung funktioniert, wie der Name schon sagt, mittels hydraulischem Druck welcher jedoch (mehr oder minder gut) mittels entsprechender Ventile reguliert wird. Vom Prinzip her kannst du dir das wie ein quer liegender Hydraulikzylinder vorstellen. Wenn die Hydraulikflüssigkeit durch diese Ventile strömt kann das schon mal Geräusche verursachen, das ist nichts ungewöhnliches - passiert bei Stoßdämpfern, Gasdruckfedern (Haube, Kofferraum, usw.) ja auch ab und an.
Darüber hinaus verursacht eine Betätigung der Lenkung im Stand so ziemlich die härteste Belastung und bedarf dementsprechend auch den höchsten Druck was wiederum tendenziell eine größere Geräuschkulisse mit sich bringen kann.
Man könnte jetzt natürlich auf Verdacht die Lenkung ausbauen, demontieren und überprüfen, das wäre aber ein riesiger Aufwand (halber VA-Träger muss raus und / oder abgesenkt werden, Motor abstützen, usw.), da bist du sicher vierstellig dabei. Solange die Lenkung aber korrekt funktioniert, im Fahrbetrieb oder entlastet (z.B. auf der Bühne) keine Geräusche von sich gibt und es keinerlei Undichtigkeiten o.ä. gibt würde ich ich mir auch keine übermäßigen Sorgen machen.
--
Gruß
chris_slk
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Beiträge: 399
User seit 27.01.2012
| Geschrieben am 06.06.2022 um 00:31 Uhr  
| wie´chris_slk´ schon sagt: nix ungewöhnliches... die servo muss ja schließich leistung aufbringen. bei ein bischen mehr drehzahl sind die geräusche weg, da die pumpe mehr druck liefert und die ventile dann "zuregeln". es KANN nie schaden, nach so ca. 7-10 jahren gerne mal das hydrauliköl zu wechseln und evtl. 1% DBM hinzuzufügen, um die weitere dichtheit der o-ringe, pumpe und das "geschmeidig halten" der hydraulikschläuche von innen zu gewährleisten. habe da in den letzten jahren schon böse nummer gesehen (z.b. ABC fahrwerk am R230/R231). lg.
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Schreiberlevel: Forensextaner
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User seit 04.09.2021
| Geschrieben am 06.06.2022 um 01:04 Uhr  
| Vielen Dank für eure Antworten und das ihr euch Zeit genommen habt das Video zu sichten und den Geräuschen zu lauschen
Das beruhigt mich schonmal sehr, dass ihr da nichts ungewöhnliches hört.
Ich bin mir halt unsicher, da ich solch ein Geräusch beim Lenken bei meinen bisherigen Fahrzeugen nicht hatte.
@chris_slk das Beispiel mit den Gasdruckdämpfern beschreibt das Geräusch sehr gut, genauso klingt es.
Als ob man die Motorhaube oder den Kofferraum öffnet. Damit könnt ihr euch das Geräusch vielleicht nochmal besser vorstellen.
Sonst merke ich beim Lenken wirklich nichts ungewöhnliches, außer das es beim schnellen hin- und herlenken im Stand ein leichtes klocken/knacken zu hören gibt. Das habe ich eben nochmal schnell gefilmt und hochgeladen.
Und das beim überfahren von Unebenheiten, Bodenwellen und Kopfsteinpflaster z.B. das Lenkrad leicht nach rechts und links versetzt und praktisch hin und her schaukelt.
Könntet ihr euch da evtl. nochmal die Zeit nehmen und euch diese zwei Videos auch einmal anschauen?
https://youtube.com/shorts/3H9RqWJcyro?feature=share
https://youtube.com/shorts/xgVm9BqNt-Q?feature=share
@serenity1701 ja den Wechsel vom Servoöl habe ich auch schon in Betracht gezogen, kann bestimmt nicht schaden. Was genau ist denn DBM?
Vielen Dank vorab und schöne Pfingsten | Antworten
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User seit 27.01.2012
| Geschrieben am 06.06.2022 um 01:19 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 06.06.2022 um 01:20 Uhr ]
DBM > Dibutylmaleinat. gibt es viele beiträge im netz. bei meinem (etwas größerem) ´fuhrpark´ bekommt alles 1% DBM nach jeden schmiermittel-wechsel (motor, getriebe,achsen, fahrwerke, servos, etc.). die videos sind unauffällig, bei video 1 ist es das sogenannte "umkehrspiel". das ist alles in ordnung. außerdem wird auch so nicht normal gefahren, also fällt das nicht auf. WARNUNG FÜR DIE SERVO: der absolute tot ist es die lenkung voll einzuschlagen und mit vollgas loszufahren > "burnouts" etc. > das KILLT sofort die pumpe! schon zweimal mit AMG fzg. gehabt. lg.
--
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| Geschrieben am 06.06.2022 um 01:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 06.06.2022 um 01:22 Uhr ]
Ich sehe und höre da auch nichts ungewöhnliches.
Irgendwelche Geräusche beim Bewegen des Lenkrads müssen auch nicht direkt von der Lenkung stammen sondern können ihren Ursprung auch in irgendwelchen Gummimanschetten, dem Mantelrohrmodul, Verkleidungen o.ä. haben.
Und das sich das Lenkrad beim Überfahren von einseitigen Unebenheiten bewegt ist doch vollkommen normal, schließlich hast du ja über die Lenksäule, das Lenkgetriebe, die Lenkung selbst inkl. der Spurstangen eine direkte Verbindung zum Rad, welches der Fahrbahn folgt - wo soll die Bewegung denn sonst absorbiert werden?
Wir reden hier ja nicht von einer S-Klasse mit Kugelumlauflenkung wo auf dem Weg zwischen Rad & Lenkrad so ziemlich alles absorbiert wird - inkl. jedwedem Feedback von dem, was zwischen Rad & Straße passiert.
Bei älteren Fahrzeugen ohne Servolenkung (und entsprechend direkter mechanischer Verbindung) hat's dir bei einigen Fahrzeugen beim Überfahren von Schlaglöchern oder Bodenwellen teils das Lenkrad aus der Hand geschlagen wenn du das nicht entsprechend fest im Griff hattest (Stichwort: Einarmpiloten).
DBM ist ein Kunststoff-Weichmacher welches als Additiv verwendet werden kann. Es sei jedoch erwähnt, dass es dafür seitens Mercedes keinerlei Zulassung gibt, die Verwendung ist daher auf eigene Gefahr.
--
Gruß
chris_slk
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| Geschrieben am 06.06.2022 um 02:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 06.06.2022 um 02:57 Uhr ]
chris_slk schrieb:
DBM ist ein Kunststoff-Weichmacher welches als Additiv verwendet werden kann. Es sei jedoch erwähnt, dass es dafür seitens Mercedes keinerlei Zulassung gibt, die Verwendung ist daher auf eigene Gefahr.
das ja ganz klar, chris. da gibt´s von nix und niemanden eine freigabe. das ist eben "insider-kram". hat aber in der tat VIELE kumpels vom z.b. kurbelwellendichtring wechseln bewahrt. auch wurden einige ABC fahrwerke teils "gerettet"... man/frau muss sich halt in diese materie der weichmacher einarbeiten. ich mache das schon seit ca. 20 jahren. quais BEVOR da was im netz zu lesen war. habe durchweg positive ergebnisse. im AKUTFALL sollen aber die 3% nicht überschritten werden. 1% provilaktisch sind ein guter wert. letzten monat sogar einen 993 mit undichten ventildeckeln wieder 100% dicht bekommen....> ist ja bei den 993 eine krankheit - musste allerdings dafür 3000km fahren, damit die weichmacher wieder in das plastik/dichtungen reindiffundiert.. lg.
link (preis ist okay):
https://www.monopoel.de/catalog/dibutylmaleinat-p-1922.html
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| Geschrieben am 07.06.2022 um 12:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLKler250CDI am 07.06.2022 um 12:13 Uhr ]
serenity1701 schrieb:
DBM > Dibutylmaleinat. gibt es viele beiträge im netz. bei meinem (etwas größerem) ´fuhrpark´ bekommt alles 1% DBM nach jeden schmiermittel-wechsel (motor, getriebe,achsen, fahrwerke, servos, etc.). die videos sind unauffällig, bei video 1 ist es das sogenannte "umkehrspiel". das ist alles in ordnung. außerdem wird auch so nicht normal gefahren, also fällt das nicht auf. WARNUNG FÜR DIE SERVO: der absolute tot ist es die lenkung voll einzuschlagen und mit vollgas loszufahren > "burnouts" etc. > das KILLT sofort die pumpe! schon zweimal mit AMG fzg. gehabt. lg.
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Fzg: so ....einige....
Das mit dem Dibutylmaleinat liest sich sehr interessant, da werde ich mich auf jeden Fall mal drüber schlau machen. Danke für den Tipp und den Link in deinem letzten Post.
Mit dem Umkehrspiel meinst du das klacken beim hin- und herlenken?
Bei Youtube sieht man ja sehr viele Videos, die bei solch einem klacken beim schnellen rechts- links lenken einen defekt am Lenkgetriebe vermuten bzw. diagnostiziert haben.
Aber wenn das bei euch auch so ist (vielleicht könnt ihr es ja nochmal bei eurem SLK testen) dann beruhigt mich das ebenfalls sehr.
Bzgl. das Zischens aus meinem allerersten Video haben ich auch sehr viel gegoogelt und habe irgendwo einen Thread gefunden, bei dem bei solch einem Geräusch ein hängendes oder nicht 100%ig öffnendes Magnetventil, verbogene Hydraulikleitungen, Hohlschrauben oder einen defekt am Lenkgetriebe vermutet werden.
Was haltet ihr von diesen Thesen oder könnt ihr bei Gelegenheit auch da mal bei euren SLKs drauf achten ob ähnliche Geräusche zu hören sind? | Antworten
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Schreiberlevel: Forensextaner
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User seit 04.09.2021
| Geschrieben am 07.06.2022 um 12:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLKler250CDI am 07.06.2022 um 12:25 Uhr ]
chris_slk schrieb:
Ich sehe und höre da auch nichts ungewöhnliches.
Irgendwelche Geräusche beim Bewegen des Lenkrads müssen auch nicht direkt von der Lenkung stammen sondern können ihren Ursprung auch in irgendwelchen Gummimanschetten, dem Mantelrohrmodul, Verkleidungen o.ä. haben.
Und das sich das Lenkrad beim Überfahren von einseitigen Unebenheiten bewegt ist doch vollkommen normal, schließlich hast du ja über die Lenksäule, das Lenkgetriebe, die Lenkung selbst inkl. der Spurstangen eine direkte Verbindung zum Rad, welches der Fahrbahn folgt - wo soll die Bewegung denn sonst absorbiert werden?
Wir reden hier ja nicht von einer S-Klasse mit Kugelumlauflenkung wo auf dem Weg zwischen Rad & Lenkrad so ziemlich alles absorbiert wird - inkl. jedwedem Feedback von dem, was zwischen Rad & Straße passiert.
Bei älteren Fahrzeugen ohne Servolenkung (und entsprechend direkter mechanischer Verbindung) hat's dir bei einigen Fahrzeugen beim Überfahren von Schlaglöchern oder Bodenwellen teils das Lenkrad aus der Hand geschlagen wenn du das nicht entsprechend fest im Griff hattest (Stichwort: Einarmpiloten).
DBM ist ein Kunststoff-Weichmacher welches als Additiv verwendet werden kann. Es sei jedoch erwähnt, dass es dafür seitens Mercedes keinerlei Zulassung gibt, die Verwendung ist daher auf eigene Gefahr.
--
Gruß
chris_slk
Bei den Zischgeräuschen würde ich wirklich sagen das diese Großteils aus dem Vorderwagen aus Höhe der Räder zu kommen scheinen. Das "klack" Geräusch beim schnellen Umlenken aber eher aus dem Bereich der Lenksäule stammt.
Bzgl. der Bewegungen des Lenkrades gebe ich dir natürlich recht, irgendwo muss ja die Verbindung von Lenkrad zur Straße spürbar sein. Und der SLK ist ja auch ein recht "sportliches" Fahrzeug. Jetzt im Vergleich zu einer S-Klasse z.B.
Nur kenne ich das so von keinem meiner anderen Fahrzeuge und wenn ich die selbe Strecke mit dem GLA oder CLS fahre, bleibt das Lenkrad absolut gerade und verzieht im Gegensatz zum SLK überhaupt nicht (die beiden haben allerdings auch eine elektrische Servolenkung).
Die Straße braucht dafür wirklich nur leicht uneben zu sein und schon wackelt das Lenkrad etwas. Umso langsamer man fährt, desto mehr fällt dieses wackeln auf.
Ich werde dazu nachher nochmal ein besseres Video zu machen, da ich eine gute Strecke entdeckt habe auf der man das Verhalten sehr gut sehen kann. | Antworten
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User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 07.06.2022 um 12:50 Uhr  
| Eine elektrische Lenkunterstütung, wie sie heute oftmals verbaut wird (nicht zu verwechseln mit einer elektrischen Servolenkung wo die Servopumpe elektrisch statt mechanisch angetrieben wird!), ist üblicherweise mehr "entkoppelt" als eine klassische Servolenkung, dabei geht dann aber u.U. viel Feedback verloren - u.a. aus diesem Grund wird bei vielen Sportwagen (z.B. McLaren 720S) auch heute noch eine Servolenkung verbaut.
Eine elektrische Lenkunterstütung hat gegenüber der Servolenkung klare Vorteile in der Effizienz und Regulierbarkeit / Applizierbarkeit, beansprucht weniger Bauraum und ist in Summe günstiger weswegen die Hersteller heutzutage gerne dazu greifen.
--
Gruß
chris_slk
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