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Tipps und Technik R172 » » Thema: Chip Tuning |
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
 Beiträge: 549
User seit 29.01.2018
| Geschrieben am 05.04.2022 um 16:00 Uhr  
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hohab schrieb:
Ich würde beim 1,8er kein Tuning machen - aus den beschriebenen Problemen.
Ich selbst habe den 2Liter, da war der Chip von Väth drin, hab ihn eingetragen, er funktioniert auch gut, habe ihn aber im letzten Sommer raus gesteckt - evtl. mache ich ihn mal wieder rein, schön ist es schon ein bisschen mehr Leistung zu haben, jedoch auch mehr Sprit-Verbrauch - und dies ist der jetzigen Zeit
--
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Da wäre für mich das Problem, bei mir käme keine Box rein ....entweder Kennfeldoptimieren oder sein lassen.
Denn wenn das gescheit gemacht ist , brauch er bei normalem Fahren weniger Sprit. So verhält sich zumindest meiner.
--
Stolzer Besitzer ....SLC 43 Red art Edition Obsidianschwarzmetallic.... | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
 Beiträge: 3016
User seit 31.08.2014
 | Geschrieben am 05.04.2022 um 16:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 05.04.2022 um 16:57 Uhr ]
Luk37 schrieb:
Da wäre für mich das Problem, bei mir käme keine Box rein ....entweder Kennfeldoptimieren oder sein lassen.
Denn wenn das gescheit gemacht ist , brauch er bei normalem Fahren weniger Sprit.
Das lässt sich so auch nicht unbedingt pauschal sagen und hängt auch dort vermutlich von der exakten Applizierung ab.
Selbst Brabus arbeitet seit mehreren Jahren überwiegend mit diesen eingeschliffenen Boxen, u.a. um auch die Abhängigkeit von der jeweiligen Software der Motorsteuergeräte zu reduzieren sowie die Problematik, dass die Optimierung weg ist, sobald seitens Hersteller ein Update durchgeführt wird.
Und Leute, die eine vernünftige Kennfeldoptimierung für moderne Euro-6+ Direkteinspritzer beherrschen gibt es auf dem freien Markt vermutlich auch nicht an jeder Ecke, das Thema soll (im Vergleich zu einem Saugrohreinspritzer) schon etwas komplexer sein. Aber wir kommen vom Thema ab...
--
Gruß
chris_slk
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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User seit 27.01.2012
| Geschrieben am 07.04.2022 um 03:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 07.04.2022 um 03:38 Uhr ]
Ahoi meine Lieben,
ich halte jetzt diesen Beitrag mal pauschal bezüglich Chiptuning: jedem sollte es bekannt sein, dass durch Chiptuning definitiv eine Mehrbelastung des Aggregates und des Antriebsstranges entsteht. Egal ob die Leistung abgerufen wird oder der Leistung nicht abgerufen wird, es besteht auf jeden Fall immer eine deutliche Mehrbelastung das gesamten Systems. Damit ganz klar auch, das ist quasi ´ein Gesetz´: erhöhter Verschleiß. Dieser Verschleiß wird bei jedem Autohersteller auf das Minimum versucht zu reduzieren, und damit auch die Werte bzw Steuerbefehle an das Triebwerk so zu steuern, dass die kleinste möglichste Belastung auf diesem einwirkt. Jegliche Veränderung über Chiptuning, Boxen, et cetera, verkürzen ganz klar die Lebenszeit von Triebwerk, Antriebsstrang, Getriebe und andere Komponenten. Das ist eine ganz klare Sache; das sollte aber wirklich auch dem "Laien" einleuchten. Vorallem bei schon serienmässigen "Problemmotoren". Daher sind Diskussion bezüglich Haltbarkeit nach Chiptuning absolut überflüssig. Diese Frage kann sich tatsächlich wirklich jeder selbst beantworten. Bei einem Sauger mit Chiptuning, wie z.B. mein 350er ist das zu vernachlässigen, da dieser Motor in der Tat sehr viel Leistungsreserven zur Verfügung stellt ( UND: meine Leistungssterigeurng ist LEGAL in die Papier eingetrage!!!). Bei einem geladenen Motor sieht das ganz anders aus: dort sind natürlich mit Ladedruck, Einspritzzeiten bzw Menge, und so weiter erhebliche Leistungssteigerung möglich. Und genau diese killen den Motor in kürzester(!) Zeit. Das ist eine Tatsache, die auch renommierte Chiptuner niemals erwähnen, obwohl sie genau dieses Wissen.
Also: Finger weg!!!
Gruß aus dem Norden,
--
----------------------
Fzg: so ....einige.... | Antworten
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 | Geschrieben am 07.04.2022 um 11:08 Uhr  
| Wie steht es eigentlich im allgemeinen mit einer Eintragung der Mehrleistung,
für diejenigen, die gesetzeskonform unterwegs sein wollen?
Gibt es da eine bestimmten Bereich ab mindestens xx% muss die Mehrleistung eingetragen werden, ab xx% Mehrleistung muss ich es der Versicherung melden?
Oder muss das ganze generell eingetragen werden!
Grüße
Steffen
--
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Schreiberlevel: Forenritter
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 | Geschrieben am 07.04.2022 um 11:35 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 07.04.2022 um 11:38 Uhr ]
Techniker schrieb:
Gibt es da eine bestimmten Bereich ab mindestens xx% muss die Mehrleistung eingetragen werden, ab xx% Mehrleistung muss ich es der Versicherung melden?
Oder muss das ganze generell eingetragen werden!
Ich kann das nicht mit Bestimmtheit beantworten, aber hier sollte es sich ähnlich verhalten wie mit allen anderen Modifikationen bzw. Bauteilen auch:
Es bedarf einer Legalisierung durch ECE- bzw. ABE-Freigabe, Gutachten oder Einzelabnahme, etc. da im konkreten Fall ein vorhandenes Bauteil modifiziert wird. Eigentlich müssten die Vorgaben dahingehend an die Motorsteuerung noch strenger sein, weil diese auch eine wesentliche Rolle in den Abgas- und Lärmemissionen spielt.
Bei den legalen Leistungssteigerungen erhälst du ja auch üblicherweise einiges an Papierkram mit dem sich das dann legal eintragen und entsprechend an die Versicherung melden lässt.
Bei den "halb-legalen" Leistungssteigerungen à la "Software drauf & fertig" wird das vermutlich schwierig und es wird im Fall der Fälle wohl immer der Verdacht auf "Erlöschen der Betriebserlaubnis", "Steuerhinterziehung" (bei Fahrzeugen ab EZ 1. Juli 2009) & "Verlust des Versicherungsschutzes" im Raum stehen.
--
Gruß
chris_slk
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
 Beiträge: 549
User seit 29.01.2018
| Geschrieben am 08.04.2022 um 12:13 Uhr  
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serenity1701 schrieb:
Ahoi meine Lieben,
ich halte jetzt diesen Beitrag mal pauschal bezüglich Chiptuning: jedem sollte es bekannt sein, dass durch Chiptuning definitiv eine Mehrbelastung des Aggregates und des Antriebsstranges entsteht. Egal ob die Leistung abgerufen wird oder der Leistung nicht abgerufen wird, es besteht auf jeden Fall immer eine deutliche Mehrbelastung das gesamten Systems. Damit ganz klar auch, das ist quasi ´ein Gesetz´: erhöhter Verschleiß. Dieser Verschleiß wird bei jedem Autohersteller auf das Minimum versucht zu reduzieren, und damit auch die Werte bzw Steuerbefehle an das Triebwerk so zu steuern, dass die kleinste möglichste Belastung auf diesem einwirkt. Jegliche Veränderung über Chiptuning, Boxen, et cetera, verkürzen ganz klar die Lebenszeit von Triebwerk, Antriebsstrang, Getriebe und andere Komponenten. Das ist eine ganz klare Sache; das sollte aber wirklich auch dem "Laien" einleuchten. Vorallem bei schon serienmässigen "Problemmotoren". Daher sind Diskussion bezüglich Haltbarkeit nach Chiptuning absolut überflüssig. Diese Frage kann sich tatsächlich wirklich jeder selbst beantworten. Bei einem Sauger mit Chiptuning, wie z.B. mein 350er ist das zu vernachlässigen, da dieser Motor in der Tat sehr viel Leistungsreserven zur Verfügung stellt ( UND: meine Leistungssterigeurng ist LEGAL in die Papier eingetrage!!!). Bei einem geladenen Motor sieht das ganz anders aus: dort sind natürlich mit Ladedruck, Einspritzzeiten bzw Menge, und so weiter erhebliche Leistungssteigerung möglich. Und genau diese killen den Motor in kürzester(!) Zeit. Das ist eine Tatsache, die auch renommierte Chiptuner niemals erwähnen, obwohl sie genau dieses Wissen.
Also: Finger weg!!!
Gruß aus dem Norden,
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Fzg: so ....einige....
Das ist von Dir aber viel zu Pauschal geschrieben .......warum werden die Motoren " Gekillt" wenn ich Ihn ordentlich behandle , hält der genauso lang wie ein nicht getunter.
Hier mal ein Link: https://www.autobild.de/artikel/chiptuning-risiken-und-schaeden-des-tunings-motorleistung-software-16394627.html
Mal durchlesen und beurteilen ......mach ich es oder nicht ,dann halt sein lassen.
Gruß Micha
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