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Tipps und Technik R172 » » Thema: Steuerkette CDI
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 Geschrieben am 04.11.2021 um 13:48 Uhr   
vielen dank für die rückmeldung.
auf der hp von shell steht zur norm folgendes:

Shell V-Power Diesel mit DYNAFLEX Technologie bietet Ihnen unübertreffbare Reinigungsleistung, um eine kraftvollere Performance des Motors zu erzielen und zu erhalten. Die Reinigungsadditive helfen dabei, bis zu 100 % der leistungsmindernden Ablagerungen zu entfernen und deren Neubildung zu verhindern.2

So gewinnen sie bis zu 100 % der ursprünglichen Motorleistung zurück. Der Hochleistungskraftstoff bietet außerdem einen verbesserten Schutz vor Korrosion wichtiger Motorteile - insbesondere der präzise gefertigten Injektoren (Einspritzdüsen)2,3,4 und die überdurchschnittlich hohe Cetanzahl sorgt für eine schnellere Zündung.5

2 Im Vergleich zu unseren regulären Shell FuelSave Kraftstoffen.​
3 Vorteile können je nach Fahrsituation, Fahrstil und Fahrzeug variieren. Keine Garantie.​
4 Der Korrosionsschutz basiert auf Labortests, welche nach ASTM D665A ausgeführt wurden.
5 Die Cetanzahl von Shell V-Power Diesel ist höher als der in der EN590 festgelegte Mindestwert und höher als der Marktdurchschnitt.​

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 Geschrieben am 04.11.2021 um 14:34 Uhr   
... den von mir zitierten Text gibt's übrigens auch öffentlich zugänglich in den BeVo (Betriebsstoff-Vorschriften):
- 131.0 Dieselmotor (Kraftstoff): https://bevo.mercedes-benz.com/bevolisten/131.0_de.html
- 132.0 Dieselmotor (Paraffinische Kraftstoffe): https://bevo.mercedes-benz.com/bevolisten/132.0_de.html
- 135.0 Dieselmotor (FAME - Fettsäuremethylester): https://bevo.mercedes-benz.com/bevolisten/135.0_de.html
...

--
Gruß
chris_slk

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 Geschrieben am 04.11.2021 um 17:42 Uhr   
vielen dank!!
ich werde mir das ausdrucken und morgen, wenn ich den wagen evtl. abholen kann, mitnehmen.

es wurde ein kulanz-antrag gestellt, auf das ergebnis bin ich mal gespannt.
sollte er abgelehnt werden, werde ich nach maastricht schreiben.

ich halte euch auf dem laufenden, vielen vielen dank für eure bisherige hilfen - ein tolles forum!!

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 Geschrieben am 05.11.2021 um 19:55 Uhr   
kurzes zwischen-update, ich wollte euch ja auf dem laufenden halten.

mein slk wurde heute leider wieder nicht fertig, aufgrund von lieferschwierigkeiten.
der injektor war wohl sowohl heute mittag, als auch heute nachmittag zwar in der ankündigung - dabei blieb es aber leider auch, denn geliefert wurde nämlich: nix!

die werkstatt ist "dicht bis unter`s dach", so dass neue reparaturen mittlerweile nicht mehr angenommen werden können.

der meister klang schon fast verzweifelt und war froh als ich ihm mitteilte, dass es für mich kein problem ist, auch bis mitte oder ende nächster woche zu warten.
von meiner freien werkstatt habe ich einen leihwagen für 15€ pro tag incl. aller km, nur tanken muss ihn.
damit kann ich locker leben.

es tun sich künftig aber scheinbar echte lieferschwierigkeiten auf. so erzählte er mir von einem besitzer einer b-klasse, die wegen dem zündschloss durch den tüv gefallen ist.
das lenkradschloss rastet nicht mehr ein, somit gab es keine plakette.
eine nachfrage von mercedes endete in der antwort, dass das zündschloss in 06/22 geliefert wird!!!!!
d.h. der besitzer der b-klasse kann für 8 monate das auto abmelden.

die letzten bremsbeläge für einen gla gab es dann wohl noch in berlin......

neufahrzeuge werden momentan nur noch in abgespeckter form erst einmal an die (stinksauren) kunden ausgeliefert.
wenn die bestellte zusatzausstattung dann irgendwann aus china eingetroffen ist, wird sie durch die händler dann entsprechend eingebaut und codiert......

mir persönlich fällt dazu als ehemaliger logistiker nicht mehr viel ein.
just in time - schön und gut.
aber es war von anfang an ein großer fehler!!!!





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 Geschrieben am 27.11.2021 um 18:55 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Stern172cdi am 27.11.2021 um 18:59 Uhr ]

letztlich war es wohl ein kabelbruch, der zu dem eigentlichen problem geführt hat und welcher das signal zum nockenwellensensor unterbrochen hat.
ich habe den wagen jetzt nach insgesamt 3 wochen werkstattaufhenthalt wieder und bin um 1.600€ ärmer.
der injector war wohl tatsächlich defekt - dazu habe ich von der werkstatt ein schriftstück angefordert und füge es hier ein, wobei (wenn ich mir die +/- sollwerte ansehe), nicht wirklich einen defekt feststellen kann. hier wäre ich für hinweise sehr dankbar!!



   

p.s. seitdem der wagen aus der werkstatt zurück ist, schaltet das getriebe "härter" als vorher, nach rücksprache mit der werkstatt wurde mir eine getriebespülung für knapp 800€ empfohlen.
nach aussage der werkstatt wurde das getriebeöl in 2017 bei km-stand 30.000 gewechselt

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   erron-3

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 Geschrieben am 27.11.2021 um 20:55 Uhr   
Hallo Holger,
Du armer hast ja schon kräftig zahlen müssen für Deinen CDI. 1. Vielleicht vorweg ein grundsätzlicher Hinweis: der OM 651 ist ein Bauernmotor, der von C- E- S- CLS- Klasse, Sprinter, Transporter in jede denkbare Kiste von Mercedes eingebaut wurde - es unterscheiden sich dabei ausschließlich die Steuergeräte - spar Dir also das ganze Gedöns mit Excellium, Super-Diesel oder andere Quatschdiesel das wurde nur erfunden, um Dir Geld aus der Tasche zu ziehen! 2. Du kannst Dir auch Synthetikoel und Longlife-Trallala sparen, mach lieber, wenn Du wenig fährst, jedes Jahr, wenn Du mehr fährst, auf jeden Fall nach 10.000 - 15.000 km Oel-und Oelfilterwechsel, günstiges Oel, das die Daimler-Normen erfüllt, geht auf jeden Fall. Taxifahrer wissen das. Warum? Ich hatte nach 277.000 km mit dem OM 651 im SLK einen Motorschaden (mit Chiptuning und vielen Vollgasfahrten beschwer ich mich nicht) und sowohl befreundete Daimler-Meister, als auch externe Fachleute haben den auf die viel zu langen Öl-Intervalle von 25.000 km zurückgeführt, die wie Schmirgelpapier wirken. Denn: Der Motor ist i.d.R. gut behandelt für über 600.000 km gut. 3. Deine beschriebenen Probleme deuten darauf hin, dass Deine Werkstatt die / den neuen Injektor nicht erfolgreich mit dem Steuergerät synchronisiert hat. Auch das Geruckel im Getriebe ist meist ein Softwareproblem. Ich hatte das auch mal, dann hat die MB-Werkstatt die Original bzw. überarbeitete Getirbesoftware neu aufgespielt und alles war gut. Dass die selbst nicht auf die Idee kommen, ist beunruhigend! Wo bist Du regional angesiedelt? 4.Spezialist für Getriebesoftware ist Oesterle Performance (findest Du hier im Forum) im Raum Stuttgart.
5. Getriebespülungen (Tim Eckert) sind gut, aber erst, wenn die Software stimmt - es gibt sie schon ab € 450,00 - z.B. in meiner Nähe bei einer freien Mobil-Ölwechsel-station (in Brühl bei Köln). 6. Wenn es beim 651 Schwachstellen gibt, dass ist das die Steuerkette (viel zu mickrig, aus Kostengründen und Kettenspanner) aber eigentlich nicht nach 85.000 km.
7. Das mit dem Kulanzantrag sehe ich ähnlich wenig aussichtsreich, wie andere.
8. Abhilfe könnte ein MB-Motorenspezialist schaffen, der allerdings in Hailtingen in Württemberg sitzt: https://www.goherrmanns.de/ - hat meinen Motor gut, nicht billig, aber zum halben Daimler-Preis mit 2 Jahren Garantie und 50.000 km repariert. Die jungs verstehen was von Motoren. Ansonsten ist z.B. "Der Schwarz" und andere hier gelistete Werkstärren wirklich gut zum SLK.
Fazit: Wenn die Garantie erloschen ist, hat MB wenig Interesse daran, dass Dein Auto gut fährt und am liebsten tauschen sie aus.
Trotzdem Kopf Hoch! Der SLK ist ein wunderschönes Auto - ich hab zwei davon und genieße es jeden Tag!
LG
Roland

--
Der Weg ist das Ziel...(Mahatma Ghandi)

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 Geschrieben am 27.11.2021 um 22:34 Uhr   
OK, der Kabelbruch erklärt warum der Nockenwellensensor im Fehlerspeicher stand. Was ich nicht ganz verstehe ist, warum die Werkstatt den Kabelbruch nicht gleich erkannt hat - spätestens nachdem der originale Nockenwellensensor rein gekommen ist und der gleiche Fehler noch vorhanden war hätte man in die Richtung prüfen müssen, meiner Meinung nach.
Allerdings kann es natürlich auch sein, dass das kein "astreiner" Kabelbruch war sondern noch ein Wackelkontakt vorhanden war - das könnte u.U. die Probleme beim Motorlauf erklären und in der Folge zu weiteren "Fehldiagnosen" geführt haben.

Zum Injektor:
Ich vermute der Injektor von Zylinder 3 war der vermutete "Übeltäter". Der Liegt von dem Korrekturwert natürlich hart an der Toleranzgrenze und weicht als solcher deutlich von den anderen Injektoren ab. Aber ja, vermutlich war der nicht der Auslöser der Probleme.
Die Quizfrage ist aber, ob die Korrekturwerte schon immer so daneben lagen war oder sich erst dahin entwickelt hat. In letztem Fall hätte der Injektor irgendwann sowieso ausgetauscht werden müssen...


Was das Schaltverhalten angeht würde ich mir erstmal keine allzu großen Sorgen machen:
Das Getriebe adaptiert sich auf den Antriebsstrang, Fahrweise, etc.. Wenn es da Änderungen gab, dann kann es sein, dass die erlernten Adaptionswerte nicht mehr 100%ig stimmen und das Schaltverhalten damit auch nicht mehr 100%ig stimmt - das kann sich dann u.a. etwas "unnormalen" Schaltvorgängen äußern. Die Adaptionswerte werden i.d.R. über die letzten 500-1000 km ermittelt, danach sollte sich das wieder normalisieren.
Bei der 9G-Tronic gibt es afaik auch einen Wechselintervall von 5 Jahren, d.h. im nächsten Jahr wäre dann ohnehin ein ATF-Wechsel fällig - da würde ich an deiner Stelle eine Spülung statt eines Wechsels einplanen. Die Spülung der 9G kostet ca. 650 EUR und ist damit etwas teurer als bei der 7G (bei der 9G ist der Filter in der Ölwanne integriert, diese muss deswegen komplett ausgetauscht werden).

--
Gruß
chris_slk

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 Geschrieben am 28.11.2021 um 09:45 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Stern172cdi am 28.11.2021 um 09:46 Uhr ]



erron-3 schrieb:
Hallo Holger,
Du armer hast ja schon kräftig zahlen müssen für Deinen CDI. 1. Vielleicht vorweg ein grundsätzlicher Hinweis: der OM 651 ist ein Bauernmotor, der von C- E- S- CLS- Klasse, Sprinter, Transporter in jede denkbare Kiste von Mercedes eingebaut wurde - es unterscheiden sich dabei ausschließlich die Steuergeräte - spar Dir also das ganze Gedöns mit Excellium, Super-Diesel oder andere Quatschdiesel das wurde nur erfunden, um Dir Geld aus der Tasche zu ziehen! 2. Du kannst Dir auch Synthetikoel und Longlife-Trallala sparen, mach lieber, wenn Du wenig fährst, jedes Jahr, wenn Du mehr fährst, auf jeden Fall nach 10.000 - 15.000 km Oel-und Oelfilterwechsel, günstiges Oel, das die Daimler-Normen erfüllt, geht auf jeden Fall. Taxifahrer wissen das. Warum? Ich hatte nach 277.000 km mit dem OM 651 im SLK einen Motorschaden (mit Chiptuning und vielen Vollgasfahrten beschwer ich mich nicht) und sowohl befreundete Daimler-Meister, als auch externe Fachleute haben den auf die viel zu langen Öl-Intervalle von 25.000 km zurückgeführt, die wie Schmirgelpapier wirken. Denn: Der Motor ist i.d.R. gut behandelt für über 600.000 km gut. 3. Deine beschriebenen Probleme deuten darauf hin, dass Deine Werkstatt die / den neuen Injektor nicht erfolgreich mit dem Steuergerät synchronisiert hat. Auch das Geruckel im Getriebe ist meist ein Softwareproblem. Ich hatte das auch mal, dann hat die MB-Werkstatt die Original bzw. überarbeitete Getirbesoftware neu aufgespielt und alles war gut. Dass die selbst nicht auf die Idee kommen, ist beunruhigend! Wo bist Du regional angesiedelt? 4.Spezialist für Getriebesoftware ist Oesterle Performance (findest Du hier im Forum) im Raum Stuttgart.
5. Getriebespülungen (Tim Eckert) sind gut, aber erst, wenn die Software stimmt - es gibt sie schon ab € 450,00 - z.B. in meiner Nähe bei einer freien Mobil-Ölwechsel-station (in Brühl bei Köln). 6. Wenn es beim 651 Schwachstellen gibt, dass ist das die Steuerkette (viel zu mickrig, aus Kostengründen und Kettenspanner) aber eigentlich nicht nach 85.000 km.
7. Das mit dem Kulanzantrag sehe ich ähnlich wenig aussichtsreich, wie andere.
8. Abhilfe könnte ein MB-Motorenspezialist schaffen, der allerdings in Hailtingen in Württemberg sitzt: https://www.goherrmanns.de/ - hat meinen Motor gut, nicht billig, aber zum halben Daimler-Preis mit 2 Jahren Garantie und 50.000 km repariert. Die jungs verstehen was von Motoren. Ansonsten ist z.B. "Der Schwarz" und andere hier gelistete Werkstärren wirklich gut zum SLK.
Fazit: Wenn die Garantie erloschen ist, hat MB wenig Interesse daran, dass Dein Auto gut fährt und am liebsten tauschen sie aus.
Trotzdem Kopf Hoch! Der SLK ist ein wunderschönes Auto - ich hab zwei davon und genieße es jeden Tag!
LG
Roland

--
Der Weg ist das Ziel...(Mahatma Ghandi)



moin,
danke für die rückmeldung.
das mit dem verfrühten ölwechsel alle 10.000km werde ich ab sofort beherzigen, das habe ich mittlerweile auch schon häufiger hier gelesen.




chris_slk schrieb:

Was das Schaltverhalten angeht würde ich mir erstmal keine allzu großen Sorgen machen:
Das Getriebe adaptiert sich auf den Antriebsstrang, Fahrweise, etc.. Wenn es da Änderungen gab, dann kann es sein, dass die erlernten Adaptionswerte nicht mehr 100%ig stimmen und das Schaltverhalten damit auch nicht mehr 100%ig stimmt - das kann sich dann u.a. etwas "unnormalen" Schaltvorgängen äußern. Die Adaptionswerte werden i.d.R. über die letzten 500-1000 km ermittelt, danach sollte sich das wieder normalisieren.
Bei der 9G-Tronic gibt es afaik auch einen Wechselintervall von 5 Jahren, d.h. im nächsten Jahr wäre dann ohnehin ein ATF-Wechsel fällig - da würde ich an deiner Stelle eine Spülung statt eines Wechsels einplanen. Die Spülung der 9G kostet ca. 650 EUR und ist damit etwas teurer als bei der 7G (bei der 9G ist der Filter in der Ölwanne integriert, diese muss deswegen komplett ausgetauscht werden).

--
Gruß
chris_slk




auch an dich vielen dank für die rückmeldung.
ich werde dann mal ein getriebereset nach diesem tipp durchführen

https://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=54662&forum=4&start=0&highlight=reset

außerdem bekommt er dann nächste woche die getriebespülung

lg
holger

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 Geschrieben am 28.11.2021 um 12:33 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 28.11.2021 um 12:53 Uhr ]

Ich bin mir nicht sicher ob das mit dem Reset so bei der 9G funktioniert.
Per Star Diagnose kann man eine Neuadaption anstoßen, dann ist aber i.d.R. auch eine spezielle Adaptionsfahrt nötig um die Werte neu einzulernen. Wie bereits geschrieben würde ich einfach mal ein paar Hundert Kilometer fahren, dabei ggf. auch mal manuell alle Gänge durchschalten, dann sollte sich das Thema eigentlich von selbst erledigen.

Zum Thema Ölwechsel:
Würde ich dir auch nahe legen, 1x im Jahr oder alle 10.000 bis 15.000 km. Welches Öl, das ist (wie immer) Glaubenssache, es sollte halt nach MB 229.31 sein (MB 229.51 *könnte* u.U. auch verwendbar sein, da bin ich mir nicht 100%ig sicher, siehe auch Ölfinder unter https://bevo.mercedes-benz.com/bevolistenmain.php?&navigation_path=oilfinder).
Ich persönlich habe bislang gute Erfahrungen mit Ravenol gemacht, speziell deren USVO-Ölen.


Und zum Thema Fehlerursache ist mir noch etwas eingefallen:
Es *kann* u.U. sein, dass der Injektor möglicherweise doch etwas mit dem Kabelbruch zu tun gehabt haben *könnte*:
Wenn der Injektor so weit aus der Reihe getanzt hat, dass der Motorlauf nicht mehr 100%ig rund war, dann kann das zu übermäßigen Vibrationen führen, die man als Fahrer u.U. gar nicht spürt, und welche in der Folge zu solchen Problemen führen *können*.

Ich hatte so etwas ähnliches bei meinem Alltags-Diesel:
Der Motorlauf war aufgrund von (vergleichsweise geringen) Verkokungen im Ansaugtrakt nicht mehr 100%ig sauber. Bei geöffneter Haube konnte man sehen, dass der Motor im Leerlauf relativ stark, in einer hohen Frequenz "vibrierte". Im Innenraum war davon nichts zu spüren.
Vermutlich als Folge davon hat sich ein Ermüdungsbruch in einem Kraftstoffschlauch gebildet... (inkl. entsprechender "Diesel-Sauerei"...).

Ich habe daraufhin den Ansaugtrakt reinigen lassen (Walnussschalengranulat-Strahlen), danach waren diese sichtbaren Vibrationen weg und der gesamte Motorlauf um einiges "sauberer". Auch dass Ansprechverhalten war spürbar besserer sowie das beim Diesel übliche Teillast-Nageln war deutlich geringer.
Die Automatik musste sich danach auch erst wieder etwas neu adaptieren, aber das Schaltverhalten war danach mMn auch besser, speziell die Schaltpunkte.

Kann ich also auch nur jedem empfehlen, dass bei einem Direkteinspritzer alle ca. 100.000 km (+/- 20.000 km, Kurzstreckenbetrieb früher, Langstreckenbetrieb später) durchführen zu lassen.
Bei einem 4-Zylinder-Motor kostet das je nach Motor & Aufwand ca. 500-750 EUR (neue Dichtungen, Strahlgut, Arbeitsaufwand).
Der "Haken" ist jedoch, dass das nur bei trockenen Verkokungen geht, bei feuchten / nassen / öligen Verkokungen würde das Strahlgut u.U. mit den Ablagerungen verklumpen.
Also vorher den Wagen besser einige Male gut auf Temperatur fahren, speziell bei Fahrzeugen mit hohem Kurzstreckenanteil.

--
Gruß
chris_slk

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User seit 29.10.2021
 Geschrieben am 28.11.2021 um 14:50 Uhr   


chris_slk schrieb:

Ich bin mir nicht sicher ob das mit dem Reset so bei der 9G funktioniert.

Gruß
chris_slk




er ist bj. 2012 und hat das 7g verbaut

gruß
holger

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