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Tipps und Technik R172 » » Thema: der ->WIE OFT-< Öl-Wechsel-Thread
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 Geschrieben am 17.12.2021 um 10:03 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 17.12.2021 um 10:09 Uhr ]

Was das Thema Restöl angeht kann sich jeder mal ausrechnen um wie viel Prozent es wirklich geht... (Spoiler: i.d.R. ein einstelliger Prozentwert...)
Dazu gibt es Fahrzeuge bzw. Motoren wo man ohne größere Aufwände teils 1 Liter Restöl gar nicht raus bekommt, im wesentlichen dort wo dedizierte Ölkühler (nicht Öl-Wasser-Wärmetauscher!) verbaut sind, also z.B. M278/M157/M152 oder eben auch der M276 Turbo - dort müsste man das Restöl aus dem Ölkühler ablassen und den Ölkühler im Anschluss neu vorfüllen.
Und das hat nicht etwa damit zu tun, dass der Motor möglicherweise nicht warm gefahren ist weswegen die Öl-Thermostate nicht öffnen o.ä., sondern schlichtweg mit der Position des Ölkühlers, Flüssigkeiten fließen nun mal nicht von selbst bergauf.

MMn sollte man hier einfach "die Kirche im Dorf" lassen und lieber auf etwas kürzere Intervalle setzen als darauf, den letzten Milliliter aus dem Ölkreislauf raus zu bekommen.

--
Gruß
chris_slk

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 Geschrieben am 17.12.2021 um 11:14 Uhr   
Hallo in die Runde,
ich bleibe jetzt hier mal beim eigentliche Thema.
Habe bei meinen bisherigen Fahrzeugen immer das Service-Intervall (aktuell bei MB 1 Jahr oder 15000KM) eingehalten und entsprechend der Vorgaben das Öl wechseln lassen. Bin damit immer gut gefahren und hatte bei meinen mittlerweilen 14 Fahrzeugen auch nie einen Motorschaden oder Probleme.
Also alle 12 Monate bzw. 15000KM neues, zugelassenes Öl rein und gut Ist.
Grüße Marco


--
SLC 43 AMG, Obsidianschwarz Bj. 09/2016

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 Geschrieben am 17.12.2021 um 11:54 Uhr   
Hallo Ralf,

danke für den tollen Bild-Bericht vom Ölwechsel.
Daumen hoch !!!

Ja so in der Art und Weise machen ich auch immer meinen Ölwechsel.
Was mir aufgefallen ist, dass dein orig. Mercedesfilter gerippt ist und der MAN - Filter, den ich verwende, gerade Lamellen aufweist.
Ich hoffe, dass es in der Funktionalität keinen grossen Unterschied macht.

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr an alle, die hier mitlesen.

Schon 23 Jahre SLK - wie die Zeit vergeht!!

Gruß vom
SLKOLDY

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   Ramius

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 Geschrieben am 17.12.2021 um 16:43 Uhr   


SLKOLDY schrieb:
Hallo Ralf,

danke für den tollen Bild-Bericht vom Ölwechsel.
Daumen hoch !!!

Ja so in der Art und Weise machen ich auch immer meinen Ölwechsel.
Was mir aufgefallen ist, dass dein orig. Mercedesfilter gerippt ist und der MAN - Filter, den ich verwende, gerade Lamellen aufweist.
Ich hoffe, dass es in der Funktionalität keinen grossen Unterschied macht.

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr an alle, die hier mitlesen.

Schon 23 Jahre SLK - wie die Zeit vergeht!!

Gruß vom
SLKOLDY



Moin,

rein rechnerisch ist die Filterfläche bei den geripptem Filtervlies größer, ob das nun den "Kohl fett macht" (Achtung doppeldeutig!!! ) glaube ich ehr, bei kurzen Intervallen, weniger/nicht.




--
Viele Grüsse
Ralf

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 Geschrieben am 17.12.2021 um 22:17 Uhr   


Marco246 schrieb:
Hallo in die Runde,
ich bleibe jetzt hier mal beim eigentliche Thema.
Habe bei meinen bisherigen Fahrzeugen immer das Service-Intervall (aktuell bei MB 1 Jahr oder 15000KM) eingehalten und entsprechend der Vorgaben das Öl wechseln lassen. Bin damit immer gut gefahren und hatte bei meinen mittlerweilen 14 Fahrzeugen auch nie einen Motorschaden oder Probleme.
Also alle 12 Monate bzw. 15000KM neues, zugelassenes Öl rein und gut Ist.
Grüße Marco



das habe ich bei meinem jetzigen slk 250cdi auch gedacht.
als ich ihn gekauft habe und ihn kurz danach das erstemal bei meiner "mercedes-niederlassung meiner ersten wahl" vorgeführt habe, wurde mir dringend dazu geraten, von den vorgegebenen intervallen bitte keinesfalls abzurücken, da die gesamte software und auch sämtliche steuergeräte entsprechend programmiert wurden.
ich hatte im vorwege und vor dem kauf bereits hier mehrfach davon gelesen, die intervalle des ölwechsels deutlich zu verkürzen, als was der hersteller vorschreibt und daraufhin seinerzeit das thema in der werkstatt angeschnitten.

ich gebe zu, ich habe dann dem mitarbeiter der werkstatt mehr vetraut, als euch langjährigen usern in diesem forum.
irgendwie wurde ich unsicher und wusste nicht so recht, was ich machen sollte.
was scheinbar vielleicht ein fehler war.

das fahrzeug war aus 1. hand, ich habe ihn 2019 mit knapp 45.000km gekauft.
2 jahre lief der wagen völlig problemlos, er läuft fast ausschließlich langstrecke (ca. 70 km pro tour) und wird ausschließlich mit v-power diesel betankt (ich habe als vielfahrer diesen smartdeal, dass ich dafür den normalen dieselpreis bezahle)

dann kam der ärger.

es wurde im zuge der reparatur ein injektor getauscht und es war letztlich ein kabelbruch des nockenwellensensors.
das die anderen 3 injektoren demnächst auch den geist aufgeben könnten - darauf hat man mich in der werkstatt schon seelisch drauf vorbeitet.

reparaturkosten bis jetzt knapp 1.600€


hinter vor gehaltener hand wurde mir bei der abholung von einen anderen meister jedoch sehr eindringlich nahe gelegt, die ölwechselintervalle deutlich zu verkürzen (5 - 10.000km).

mal schauen, was die zukunft bringt.

richtig glücklich bin ich mit dem slk nicht, weil ich das vertrauen in langstrecken verloren habe - obwohl es ein diesel ist und ich einen hochwertigen kraftstoff tanke und dieses auto mehr als gut behandel.
es macht mich sehr sehr traurig, weil ich genau weiß, daß er -gerade im sommer- auch mega spaß machen kann

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   serenity1701

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 Geschrieben am 18.12.2021 um 01:26 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 18.12.2021 um 01:46 Uhr ]

@Stern172cdi

alles verf...../%$%67%(&%&%&&$%&/$%$/ & (für die admins: ich habe gerade so ziemlich alle schimpfwörter ausgesprochen, die es so gibt)....

mal ernst bei seite:
5,6,7tkm oder wenn nicht erreicht dann einaml im jahr ist eine GESUNDE frequenz zum ölwechsel. zum öl: ICH persönlich (bitte keine diskussionen über visko) nehme das 5W40, da meine karto eh nur im sommer läuft und zu dünnes öl gerne zum "schwitzen" neigt; ist aber ja jedem selbst überlassen: 229.5 past bei den kisten immer. dazu kommt 1% DBM (weichermacher für öle) um die plastikteile im motor ein "wenig" länger halten zu lassen; klappt besonders gut bei ventilschaftdichtungen, wedis, steuerkettenspanner-/schienen und dem "verhassten" ABC-fahrwerk im z.b. R230, wo sich die hydraulikschläuche wegen fehlenden weichmachern von innen auflösen und in der tandempumpe landen> das ist aber eine andere baustelle > kann ich gerne via PN angeschireben werden, da habe ich EINSCHLÄGE erfahrungen mit dem system.

es gibt KEINE sensoren die anzeigen, wann dein öl "erschöpft" ist. das wird nur durch einen algorithmus im STG ermittelt (wie schnell du fährst, wann der letzte wechsel war, wieviel kaltstarts, wie alt deine karre ist, und,und,und...). Totaler Blödsinn, der dir da erzählt wird/wurde. 10tkm ist aber schon ziemlich viel... geh´ runter auf so 5-7tkm; optimal 5tkm.

und weil´s jemand glaube ich hier mal erwähnt hatte:
"MANN-filter" sind TOP filter und den original-filtern in qualität OFT überlegen; haben diverse tests in diversen zeitschriften immer wieder gezeigt; ich fahre immer MANN oder original filter in meinen karren. mit MANN filtet machst du nichts falsch, auch mit MB filter nicht. BITTE ABER KEINE BILLIGKACKA-ÖLFILTER aus der Bucht und so....


@chris_slk
bei z.b. 5tkm wechselintervall ist die durchmengung vom "altöl" ganz klar zu vernachlässigen. hast du vollkommend recht.


ich bin mittlerweile GEFÜHLT bei meinen ölwechseln mit absaugen und filterwechsel schneller, als mit dem schreiben des ölzetteln . ich habe eine spezielle vorrichtung mit absaugpumpe bei einem herkömmlichen ölwechselgerät verbaut... reiche da mal fotos nach.


lg.

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 Geschrieben am 18.12.2021 um 08:19 Uhr   


serenity1701 schrieb:
SUPER! selbst wenn da ein halber liter in der karre drinne bleibt (bei mir sind es immer so 200-250ml) ist das SOWAS VON SCHNURZEGAL, da das öl eh nicht älter als 1 jahe oder 5000km ist. da ist die durchmischung zu vernachlässigen. auch wird sich kein ölschlamm in z.b. der ölwanne sammeln, da das öl immer frisch ist und direkt bei betriebswarem motor abgesaugt wird und alle schwebteile sich nicht absetzen können. kleine tip: OH GRAUSS(jetzt schrecken wohl alle auf) > wenn nix mehr nach dem absaugen kommt den alten ölfilter drinne lassen und motor für 2-3 sekunden starten (absaugschlauch bitte rausziehen!!!); macht nichts > restschmierung ist für die minikurze zeit an den lagern IMMER da. das drückt nämlich das restöl aus der ölpumpe und anderen leitungen; danach kommen nochmal nach 10minuten warten beim nachsaugen fast ein liter noch raus. UND: die schweinerrei beim ölfilter rausholen entfällt..... > ist nämlich fast kein öl mehr drinne im ölfiltergehäuse.... aber wie gesagt: max 2-3 sekunden drehen lassen. man/frau soll sich wundern: ist trotzdem noch öldruck da> eben die 1liter aus der ölpumpe und co. und da wäre auch schluß.....

lg.

alle angaben ohne gewähr!!!

--
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SLK 350 / AMG Look



Moin,

super Idee um eine Maschine zu ruinieren .
Wie kommt man darauf eine Maschine zu starten ohne Öl in der Ölwanne.


Ganz Klasse
Ralf

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 Geschrieben am 18.12.2021 um 14:34 Uhr   


TR Injektion schrieb:
super Idee um eine Maschine zu ruinieren .
Wie kommt man darauf eine Maschine zu starten ohne Öl in der Ölwanne.


Ohne das beschriebene Vorgehen jetzt empfehlen zu wollen, aber denk mal in Ruhe und in Anbetracht der *technischen Abläufe im Motor* darüber nach was serenity1701 geschrieben hat:
a) Es befindet sich, selbst bei aus der Ölwanne abgelassenem Öl, immer noch etwas Restöl in der Ölpumpe und ggf. der Ölkanäle bis zum Ölfilter
b) Sämtliche Lager im Motor sind immer noch mit Öl benetzt, auch nach einer Standzeit von mehreren Tagen, was entsprechend eine Restschmierwirkung hat
c) So ziemlich alle Lager im Motor sind heutzutage mit gewissen Notlaufeigenschaften konstruiert, so dass diese auch eine gewisse Zeit (teils wenige Sekunden, je nach Belastung) ohne optimale Schmierung relativ schadenfrei überstehen können

Das beschriebene Vorgehen ist grundsätzlich nicht soo viel anders als wenn man einen Motor nach mehreren Tagen/Wochen/Monaten kalt startet ohne zuvor Öldruck aufzubauen. Da laufen die Lager in den ersten 2-3 Sekunden auch relativ "trocken" (d.h. mit Restschmierwirkung), insbesondere im Zylinderkopf, bis dass der Öldruck im System aufgebaut und an den Lagerstellen angekommen ist.

Wer allerdings meint den Motor so "ein paar Sekunden" länger oder evt. noch mit etwas Gas laufen zu lassen, der wird wohl definitiv früher oder später mit einem Motorschaden "belohnt" werden.
Des weiteren ist natürlich die Zeit, die der Motor *nach dem Ölwechsel* benötigt um wieder Öldruck aufzubauen so geringfügig höher (weil weniger Restöl & mehr Luft im System), was bedeutet, dass die Lager dort nochmals etwas länger nicht ideal geschmiert werden als das mit einem "normalen Ölwechsel" ohnehin der Fall wäre.
Sprich, so ganz materialschonend ist das Vorgehen u.U. nicht...

--
Gruß
chris_slk

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   Ramius

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 Geschrieben am 19.12.2021 um 12:23 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ramius am 19.12.2021 um 12:26 Uhr ]

Moin,

so Ölstand richtig gestellt, Öl war zu viel eingefüllt, beim M276er fließt deutlich nach Wechsel Öl nach, hatte ich mir schon gedacht, habe einen halben Liter mit der Spritze / Syringe und Schlauch abgezogen und aufbewahrt. Der Ölstand ist jetzt geringfügig über Mittel.
Wichtig hierbei: Einen fusselfreien Lappen / Tuch benutzen.

In dem Zuge noch mal fix Kühlwasserfrostschutz mit dem Refraktometer geprüft = -28°C und den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit mit dem Leitwertmeßgerät, = 0 bzw unter 1 , alles OK.


   

--
Viele Grüsse
Ralf

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   mb_michael

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 Geschrieben am 19.12.2021 um 14:56 Uhr   
Hallo

Ich hatte meinen SLK 250 CDI nach dem ersten Jahr in meinem Besitz bei einer großen Kette (_._._) zum Ölwechsel zu einem unschlagbar (dachte ich) günstigen Preis, inclusive des richtigen Longlife ÖL vom Fass, der Mercedes Spezifikation 229.51 und Ölfilterwechsel gebracht.

Bei der Abholung den Ölstand überprüft, und das Öl am Ölmessstab war kohlrabenschwarz. Die Rückfrage beim Meister ergab, ja der Öl- und Filterwechsel wurde gemacht, aber bei einem Diesel sei das so.

Im nächsten Jahr habe ich mir ein 20 Liter Fass der Longlife Spezifikation gekauft, da mein Skoda Diesel auch mit der Freigabe von VW dieses Öl fahren darf.

MANN – Filter im Großhandel mit den Luft- und Innenraumfiltern für die Fahrzeuge gekauft und eine ÖL Absaugpumpe für 12 Volt, Pumpe im Ansauganschluss mit einem 8 mm festem transparentem temperaturbeständigem Kunststoffrohr modifiziert um tief in die Ölwanne zu kommen.

Öl abgesaugt und Filter gewechselt. Jetzt habe ich 2,5 Liter Öl eingefüllt und den Motor kurz gestartet, die Öldruckwarnlampe ging sofort aus. Das Öl befüllte den leeren Filter, drückte das Altöl aus der Pumpe und den Ölkanälen bis zum Kopf.

10 Minuten gewartet, das Öl noch einmal abgesaugt und ca. 5 Liter nachgefüllt. Somit hatte ich nur einen Spülverlust von 1,5 – 2 Liter. (Theoretische könnte ich ja das abgepumpte Spülöl gleich in den Skoda pumpen um diesen auch zu spülen 😉

Nach der Probefahrt war selbst bei meinem Diesel das Öl noch Honigfarben und nach einem Jahr noch nicht so dunkel wie nach dem Wechsel bei _._._.

Preislich war ich billiger mit Filter, Öl und Pumpe als in der Werkstatt. Ich brauche keinen Termin mehr mit 2 Stunden Zeit im Baumarkt bis der Wechsel gemacht ist. Arbeitszeit in der Garage mit Filterwechsel 30 Minuten und bei dem günstigeren Ölpreis spielt der Verlust der Spülölmenge für mich keine Rolle.

Das Altöl kann man, wenn es bei Amazone bezogen wurde, bei A.T.U kostenlos abgeben, was ich auch mit dem ersten Altölfass gemacht habe, Ölfilter kommen in die Gefahrengutsammlung bei uns auf dem Gemeindehof.

Grüße Michael


--
It isn't easy being perfect, but somebody has to be.
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