Sauerland-Tour
(geschrieben von Holger Schmidt am 11.03.2003)
Schon am frühen morgen konnte man erkennen, daß der Samstag super Wetter versprach. Gegen 13 Uhr war das Treffen auf dem Parkplatz vor dem Sunderlandhotel in Sundern geplant. Leider gab es dort wohl noch eine Veranstaltung, so daß der Parkplatz schon ziemlich gefüllt war und die SLK's auf den ersten Blick irgendwie untergingen. Nachdem alle eingetroffen waren, konnten 12 SLK für die Ausfahrt gezählt werden. Die Farbverteilung war 5-mal Silber, 3-mal Blau (lazulith und linarit), 2-mal Schwarz und 2-mal Magmarot. Nach ca. einstündiger Vorstellung und Diskussion starteten wir gegen 14 Uhr zur Tour.
Von Sundern ging es quer durch das Sauerland hoch zum Kahlen Asten. Die Ausfahrt war sehr gut durchgeplant, so daß die meisten Strecken nicht so stark befahren waren. Aufgrund der Vorarbeit unserer Organisatoren konnten wir auf dem Kahlen Asten direkt vor dem Aussichtsturm parken. Einige von uns verschlug es zu Kaffee und Kuchen in das Restaurant, während die anderen unsere Babys nicht aus den Augen ließen. Aufgrund des super Wetters was die Aussicht vom Aussichtsturm hervorragend.
Nach der allgemeinen Stärkung traten wir den Rückweg nach Sundern an, wo der Abend im Hotel Sunderland ausklingen sollte. Die Tour verlief ohne größere Probleme und wir hatten außer einer verlorenen Kappe und einem MÄHDRESCHER keine Ausfälle zu beklagen.
Ach ja, der Mähdrescher: Dieser kam uns auf einem schmalen Feldweg entgegen und dachte nicht daran anzuhalten. Nur mit viel Glück und Wahnsinnsreaktion konnte Dirk Skowronski ihm ausweichen. Da es dann aber nicht mehr weiterging, waren wir gezwungen über einen nahgelegenden Bauernhof auszuweichen. Die Ansässigen staunten nicht schlecht, als unsere Karawane dort durchfuhr.
Nach unserer Ankunft am Sunderlandhotel haben wir die obligatorischen Gruppenfotos gemacht und konnten dann direkt an dem für uns reservierten Tisch unter freiem Himmel platznehmen. Kurz nachdem wir mit dem Essen fertig waren, tauchte ein Reporter einer regionalen Zeitung auf und wollte ein paar Fotos machen. Dazu "bauten" wir die Autos auf und plazierten uns dazwischen. Nach der Fotosession ließen wir den Abend im Hotel ausklingen, wobei die meisten am selben Abend wieder nach Hause fuhren.
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