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MBSLK - SLK & SLC Community » Tipps & Tricks R172

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R172 HiFi/Telecom : HiFi Optimierung SLK 172
Ein Artikel von: Taunusboy ( geschrieben am 23.04.2014 )

HiFi Optimierung SLK 172


Dieser Artikel beschreibt den Einbau eines Soundsystems in den SLK R172 Baujahr 05/2014, man. Schaltung, ohne Harman Kardon Soundsystem. Solide Schrauber Kenntnisse sollten vorliegen. Eine Garantie für die Richtigkeit der Angaben wird nicht gegeben. Die Anleitung sollte vor dem Einbau komplett gelesen werden. Bei der Verkabelung auf sicheren Sitz und saubere Ausführung mittels Aderendhülsen achten. Alle Arbeiten - vor allem das Anschließen der Kabel - erfolgen bei abgezogenem Fahrzeugschlüssel und entnommener Sicherung der Zuleitung des Subwoofermoduls.

1. Serienausstattung
Das Audio 20 CD bzw. Comand Online ist die zentrale Steuereinheit und besitzt vier Endstufen. Optional ist ein 6-fach CD-Wechsler, der mittels Lichtwellenleitung eingebunden ist (MOST-Schnittstelle). In den Türen sind je ein Hoch- und Tieftöner verbaut. Seitlich hinter den Sitzen befinden sich zwei kleine Zusatzlautsprecher, um die Räumlichkeit zu erhöhen. Ein Lautsprecher mittig in der Rückwand gibt die Warntöne der Parktronic wieder und ist nicht in das HiFi-System integriert.
Das angebotene Harman Kardon Soundsystem beinhaltet einen speziellen Verstärker welcher kein Stereosignal mit vollem Frequenzgang am Ausgang liefert. Eine Nachrüstlösung wird hier sehr aufwändig. Nachrüster sollten unbedingt darauf verzichten.
Die Qualität der Lautsprecher ist bescheiden. Beim Standardsystem kommen billigste Tieftöner mit Kunststoffkorb und Papiermembran zum Einsatz. Die Hochtöner sind ohne Frequenzweiche angekoppelt. Den resultierenden Klang kann man als dröhnend, verschleiert und harsch beschreiben. Wenn man Bass- und Höheneinstellung komplett herunter regelt, kann man diese unangenehmen Effekte etwas mildern.


2. Vorüberlegungen
Schon die Probefahrt machte klar, dass selbst das Harman Kardon Soundsystem des SLK mit „10 Hochleistungslautsprechern, 2-Kanal-Booster und DSP-Verstärker“ anspruchsvollen Ohren kaum genügt. Für den Aufpreis von 830 Euro plus nötigem CD-Wechsler für 360 Euro bekommt man auch richtig gute Audiokomponenten zum Nachrüsten.
Ziel des Umbaus ist eine deutliche Verbesserung der Klangqualität ohne irreversible Eingriffe in das Fahrzeug bei einem Budget unter dem des HK-Systems. Der Umbau kann in zwei Stufen erfolgen. Schon der Tausch der Türlautsprecher mit direktem Anschluss an das Audio 20 verbessert den Klang deutlich. Mit Subwoofer wird das Klangbild aufgefüllt, es klingt damit erwachsener und souveräner, auch die Räumlichkeit wird gesteigert.
Die Bestandsaufnahme zeigt einen 16 cm Tieftöner in der Tür und einen Hochtöner im Spiegeldreieck. Hier gibt es kaum Einschränkungen um eines der vielen 160 mm Systeme einzubauen. Der Fußraum des Beifahrers bietet Raum für eine zusätzliche Endstufe. Ein spezieller runder Subwoofer könnte in der Reserveradmulde Platz finden. Die zwei hinteren Raumfüller-Lautsprecher werden still gelegt, sie schaden mehr als sie nützen.
Die Verkabelung folgt logischen Gesichtspunkten. Sauerstoff freies Kupfer, üppige Querschnitte oder Woodo Kabel wären hier völlig unpassend. Wer mehr Budget erübrigen kann sollte es in noch bessere Lautsprecher investieren.

3. Komponentenwahl
Als Frontsystem wurde das Eton RSE (339,- Euro) gewählt. Es bietet ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und passt dank nur 60 mm Tiefe und gleichem Einbaudurchmesser der Hochtöner von 40 mm hervorragend in das Fahrzeug. http://www.etongmbh.de/uploads/tx_pbproducts/RSE_160_Test_C_H2_2012.pdf?PHPSESSID=a6942e6c27c3a7d520d3d7af48afcc79


Kompakte und gute Endstufen gibt es reichlich, eine Besonderheit ist die Focal IBUS 2.1 (369,- Euro). Hierbei handelt es sich um einen aktiven Mini-Subwoofer mit zusätzlicher Stereo-Endstufe. Zwar darf man keinen Tiefstbass erwarten, 55 Hz und zusätzliche 2x 60 W für die Türlautsprecher schafft er aber locker und passt mit nur 7 cm Höhe in den Fußraum. http://www.focal.com/de/index.php?controller=attachment&id_attachment=3514


Zur Einschaltsteuerung und Signalkonvertierung auf Chinch wurde ein vorhandener Helix AFC verwendet (ca. 150 Euro). Es gibt günstigere Alternativen zum Viertel des Preises.


Mit Zubehör kommt man auf Gesamtkosten von weniger als 900 Euro und unterbietet das HK-System deutlich (1190 Euro).

4. Einbau
Man sollte sich für den Einbau mehrere Tage Zeit nehmen. Am meisten Geschick fordert das Anfertigen der Einbauringe und des Subwoofer Halters. Vorsicht und Geduld sollte man beim Entfernen der Verkleidungen aufbringen. Da der SLK sehr solide verarbeitet ist, lassen sich alle Verkleidungen problemlos entfernen und wieder anbringen.
Als Zubehör wird benötigt: 2 MDF-Platten 22 mm Stärke 22 x 22,5 cm, Clou Schnellschleif Grundierung, 8 m Lautsprecherkabel 1,5 mm2, 0,5 m Stereo-Cinchkabel, 3 m Doppellitze 0,75 mm2, Gewindeschrauben, Muttern M5 und Unterlegscheiben, Kabelbinder, selbstklebe Lautsprecher Dichtband 2 mm, Schaumgummiband 8 mm stark x 20 mm, 5x Alubutyl Dämmplatte 2,2 mm 37 x 37 cm (z.B. Dietz NoisEX o. ähnlich), Kabelschuhe isoliert 2,8 mm breit, Aderendhülsen diverser Durchmesser, Lautsprecher Bespannstoff (optional).

4.1 Audio 20 CD anschließen
Die Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Gerätes. Modul Ausbau: Man entfernt die Schalthebelmanschette indem man deren unteren Rahmen seitlich mittig eindrückt und von den Ecken beginnend nach oben hebt. Rundum die Schnapphaken heraus ziehen.


Nun entfernt man die vier Schrauben. Die oberen beiden ziehen das Ascherfach in Position (kurze Schrauben), die anderen Beiden halten die Mittelkonsole.


Vorn in der Dachbedieneinheit sitzt eine kleine Abdeckung welche nach oben heraus gehebelt wird. Darunter sitzt eine Schraube.


Ist diese entfernt kann man die Einheit durch kräftigen Ruck nach oben heraus ziehen. Den blauen Stecker ausklipsen und Einheit bei Seite legen.


Unter der Verriegelung des Mittelfaches befindet sich eine Abdeckung. Diese ist gesteckt und kann nach oben gehebelt werden.


Darunter befinden sich zwei weitere zu entfernende Schrauben für die Mittelkonsole.


Nun Klappe des Aschenbechers öffnen und Mittelkonsole seitlich auf Höhe der Dachbedieneinheit nach oben heben und wackeln, so dass sich vorn im Bogen zwei Federklipse A + B lösen. Um das Audio 20 befinden sich vier weitere Klipse C bis F, die sich lösen wenn man die Abdeckung vom Audio 20 wegzieht. Oben in den Ecken mit Klips C beginnen und kräftig ziehen, danach D, E, F lösen. Auch wenn man hier etwas mehr Kraft benötigt braucht man keine Angst haben, Konsole und Klipse sind sehr stabil.


Ist die Konsole gelockert die Schalthebelmanschette durch die Öffnung nach unten führen und Ganghebel nach hinten legen (2. Gang). Kabel für die Ambientebeleuchtung (braun/grün, wenn vorhanden) ausklipsen und Konsole vorsichtig zur Seite legen. Nun alle vier Schrauben des Audio 20 lösen und das Modul nach vorn heraus ziehen und ablegen.


Hinten wird nun die Verkabelung ersichtlich. Bügel A des großen Kombisteckers unten entriegeln, hochklappen und Stecker herausziehen. Lasche C aufhebeln und braunen Audio Stecker B heraus nehmen. Diesen kann man nach hinten legen, er wird nicht mehr benötigt.


Nun die unbelegte Öffnung von Pin 13 der schwarzen Steckerbuchse mit einem scharfen Messer so weit öffnen, dass ein kleiner Kabelschuh hindurchpasst. Von hinten wird dann ein ca. 1,5m langes einpoliges Kabel 0,75mm2 mit versehenem Kabelschuh durch den Stecker gefädelt und auf den Pin des Audio 20 gesteckt. Es ist das Remotekabel an dem eine 12V Schaltspannung anliegt. Dieses Signal wird bei vielen Endstufen als Einschaltsignal genutzt.


Am 10-fach Stecker des Focal IBUS 20.1 das schwarze Signalkabel auf ca. 1,5 m kürzen (S. 19) und direkt an einer der rückseitigen Audio 20 Gehäuse Schrauben befestigen. Ca. 2x 1,5 m Doppellitze 0,75 mm2 mit kleinen Kabelschuhen versehen, von hinten durch die freie Öffnung des ehemaligen braunen Steckers führen und direkt auf die Lautsprecherausgänge des Audio 20 stecken. Unbedingt isolierte Kabelschuhe benutzen, da sie sich im Bereich des Kabelanschlusses ungewollt berühren könnten.


Den Kombistecker vorsichtig einstecken und dabei das Kabel für den Remoteanschluss durch seine kleine Öffnung fädeln. Die sechs neuen Kabel von oben durch den Schacht nach unten rechts führen, bis sie unter der linken Verkleidung des Beifahrer Fußraums hervor treten. Das schwarze Signalkabel kann auch von unten nach oben verlegt werden, damit man das Durchfädeln des 10-pol. Steckers spart. Die neuen Kabel mit Kabelbindern oben am Kabelbaum befestigen und somit gegen Zug sichern.
Audio 20 wieder einsetzen und darauf achten, dass keine Kabel eingeklemmt werden. Restlicher Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Auf die Kabel der Klimabedieneinheit achten, sie könnten sich verklemmen. Die sechs Metallklipse vor allem rund um das Audio 20 fest eindrücken, so dass sie richtig einrasten. Vor dem Verschrauben nochmals auf festen Sitz prüfen. Die Dachbedieneinheit anschließen, mit hohem Druck nach unten einrasten und möglichst weit nach vorn in Fahrtrichtung schieben, damit der Deckel des Mittelfachs nicht anschlägt.

4.2 Einbauring Tieftöner
Die Tieftöner können nicht direkt in die Tür geschraubt werden. Dort befindet sich eine zu große Öffnung. Außerdem säße er zu tief in der Tür, würde nicht vorn am Gitter anliegen und die Fensterscheibe beim Runterfahren blockieren. Hier muss ein Einbauring her, der genau auf die Abmessungen abgestimmt ist.

Als Material empfiehlt sich MDF: Leicht zu bearbeiten und stabil. Der Abstand vom Türblech bis zu den Gittern in der Türverkleidung beträgt 34 mm. Der Flansch des Eaton RSE hat eine Dicke von 3 mm, dazu kommen 2x 2 mm Dichtband unter dem Ring und unter dem Flansch des Tieftöners, sowie eine Lage 6 mm Dichtband zwischen Flansch und Gitter. Eine 22 mm dicke MDF-Platte eignet sich daher sehr gut.


Im Anhang befindet sich eine maßstäbliche Skizze für den linken Ring. Darauf achten, dass der Rechte spiegelbildlich gefertigt wird. Sie werden nach dem Anfertigen mehrfach mit Schnellschleifgrundierung lackiert und so gegen Feuchtigkeit versiegelt. Bearbeitete Kanten sind sehr saugfähig und werden daher mehrmals behandelt.

4.3 Türlautsprecher

4.3.1 Türverkleidung entfernen
Zuerst muss die Türverkleidung entfernt werden. Sie wird von vier Schrauben und mehreren Raststiften am Umfang gehalten. Man hebelt das Airbag Schild A heraus. Es sitzt sehr fest und beim Ausbau können Schnapphaken abbrechen. Notfalls kann man es einzeln nachkaufen. Als nächstes wird die Zierleiste am Griff vorsichtig heraus gehebelt. Sie steckt vorn sehr tief in der Öffnung und kann dort heraus gezogen werden, wenn alle Rasthaken geöffnet wurden. Darunter befinden sich zwei weitere Schrauben B & C.
Eine vierte Schraube D befindet sich hinter einer kleinen Blende in der Mulde des Türöffners. Diese Blende besitzt vorn eine kleine Öffnung in die man am besten den Kopf eines kleinen um 90° gebogenen Nagels steckt und kräftig mit einer Zange daran zieht. Mit einem schmalen Schraubendreher kommt man nicht dahinter.



Sind die Schrauben entfernt, kann man damit beginnen die Türverkleidung vom Rand her ab zu hebeln und die insgesamt 7 orangefarbenen Raststifte zu lösen (R).


Die Verkleidung hängt nun noch oben in einem Spalt an der Scheibe. Man klappt die Verkleidung soweit vor, dass die oberen Rasthaken außer Eingriff sind und schiebt die Verkleidung nach oben, so dass sie aus dem Spalt rutscht. Nun hat man die Verkleidung in der Hand und hängt den Haken des Bowdenzugs vom Türöffner aus der Öse (Ö). Es müssen noch der lila u. blaue Stecker, sowie das Rosa Lautsprecherkabel des Hochtöners abgezogen werden (A), damit man die Verkleidung komplett entfernen kann.


In der Tür kommt oben der weiße Seitenairbag mit silberner Zündpatrone zum Vorschein. Hier braucht man keine Sorge haben dass dieser ungewollt ausgelöst wird. Man sollte aber entsprechende Vorsicht walten lassen. Hier dürfen unter keinen Umständen Fremdteile wie Kabelbinder oder Beklebungen angebracht werden! Unten in der Tür ist der Tieftöner am Türblech vernietet. Im Bereich (T) mündet der Kabeltunnel.


Man zieht das rosa Lautsprecherkabel ab (K) und befestigt es klapperfrei am Kabelbaum. Die vier Niete bohrt man vorsichtig mit einem Bohrer Durchmesser 5,5 mm auf. Man sollte nicht mit zu viel Druck arbeiten, sonst kann man beim Durchstoßen die Bohrung im Türblech beschädigen und anfällig gegen Rost machen. Den Lautsprecher nimmt man heraus.

4.3.2 Dämpfung aufbringen
Im nächsten Schritt wird die Dämpfung aufgeklebt. Damit erhöht man die Masse mitschwingender Flächen und verschiebt deren Resonanzfrequenz in unkritische Bereiche. Man teilt eine der Alubutylplatten mittig und klebt sie nebeneinander auf kompletter Türbreite unterhalb des horizontalen Holms von innen auf das Außenblech. Die wachsartige Hohlraumversiegelung kann man im Klebebereich abwischen. Man braucht schlanke Arme oder Werkzeug, um bis hinten in die Tür zu kommen und die Matten fest anzudrücken. Dies ist zwingend erforderlich, da die Dämmwirkung nur bei fester Verklebung zu Stande kommt. Man sollte auch oberhalb des Holms dämmen, so weit man die Bleche erreicht. Auch die Waben förmige Kunststoffabdeckung wird beklebt. Das Türvolumen ist sehr gut gegen den Fahrgastraum gedichtet, hier muss weiter nichts modifiziert werden.


Auch die Türverkleidung wird wie auf Bild 24 zu sehen von innen beklebt. Dabei keinesfalls oben den roten Bereich der Airbagöffnung abkleben! Bei Unfall besteht LEBENSGEFAHR!


Die beiden Öffnungen im Ring des Lautsprechergitters mit dem dicken selbstklebenden Schaumgummiband auffüllen damit der Lautsprecherflansch dort abgedichtet wird. Dabei nicht zu weit nach innen auffüttern, da hier die Membran anschlagen kann.


Optional kann das ganze Gitter entfernt werden, indem man die Schweißniete von innen aufbohrt. Dann kann man die Gitterfläche partiell mit einem Teppichmesser entfernen und die Einheit von außen mit Lautsprecher Bespannstoff bekleben. Man sollte nicht alles heraus trennen, da sonst kein mechanischer Schutz vor Fußberührung besteht. Das Gitter wird wieder eingeklebt oder mit Klettband fixiert.

4.3.3 Lautsprecherkabel verlegen
Der nächste Schritt ist aufwendig, da die Verkleidungen in den Fußräumen entfernt werden müssen, um die Kabel durch die Balgdichtungen der Türen zu ziehen. Die Verkleidung über den Pedalen ist vorn mit drei Schrauben gesichert. Sind diese gelöst kann man sie aushängen, alle Kable entfernen und so weit wie möglich nach unten legen. Wenn man die Mühe nicht scheut sollte man die Motorhaubenbetätigung aushängen, um den Deckel komplett entfernen zu können. Dazu sollte auch die Seitenverkleidung oben abgezogen werden, um von oben heran zu kommen. Sie ist nur gesteckt.


Die Seitenverkleidung im Fußraum ist mit einer Schraube gesichert die hinter einer kleinen ovalen Blende sitzt. Die Verkleidung steckt auch unter der schwarzen Türschwellerabdeck-ung, die dazu im vorderen Bereich angehoben wird. Sie wird mit Blechklammern gehalten und kann später wieder von oben in Position gedrückt werden. Zusätzlich ist die Seitenver-kleidung mit einer Blechklammer hinter der Dichtung gesichert. Sie muss mit einem kleinen Schraubendreher aufgehebelt werden. Eine weitere Kunststofflasche steckt hinter der Dichtung. Man sollte sich deren Lage für den Wiedereinbau gut einprägen.


Ist die Seitenverkleidung entfernt, nimmt man den Schaumpfropfen um den Kabelbaum für die Tür heraus, um Zugang in den Schacht zu bekommen. Am besten nimmt man einen leicht gebogenen stabilen Draht zu Hilfe dessen Ende man zu einer Öse biegt um nirgends hängen zu bleiben. Man befestigt 2 pol. Lautsprecherkabel mit Klebeband an der Öse und fädelt das Kabel von der Tür kommend in den Kabeltunnel (T) (s. Bild 22) durch die Balgdichtung der Tür bis in den Fußraum hinein. Hat man den Durchgang geschafft, klebt man ein zweites 2 pol. Kabel an das erste Kabel und zieht es auch hindurch. Eines der Kabel ist für den Hochtöner und wird oberhalb des Türblechs nach oben zum Spiegeldreieck verlegt und mit Klebeband gesichert, so dass etwa 10 cm über die Türkante überstehen.
Das Kabel für den Tieftöner muss hinter dem Türblech verlaufen, um an den Lautsprecherkorb zu gelangen. Dazu sticht man ein kleines Loch durch den Kabeltubus und führt das Kabel nach unten zur Lautsprecheröffnung hindurch. Die anderen Kabelenden führt man über dem Fußraum durch den Mitteltunnel in den Beifahrerfußraum. Die Kabelenden markieren und alles gut mit Kabelbindern sichern. Sie dürfen sich nicht lösen und in die Pedale geraten, außerdem könnten sie mitschwingen und Geräusche verursachen. Die Doppelverkabelung hat den Vorteil, dass man die Frequenzweiche zugänglich im Fußraum unterbringen kann. Im Bereich der Balgdichtung darf das Kabel nicht straff sitzen. Die Verkleidungen werden in umgekehrter Reihenfolge wieder montiert.

4.3.4 Montage Tieftöner
Der Einbauring wird im äußeren Bereich der Auflagefläche zum Türblech mit 2 mm dickem Dichtband beklebt damit man gegen das Türblech abdichtet. Auch der Sitz des Lautsprecher-flansches wird damit abgedichtet. Der Ring wird mit Gewindeschrauben in den Nietlöchern befestigt. Auf der Türblechseite kann man Kunststoff Unterlegscheiben nutzen, um die Lackierung nicht zu beschädigen (Rostgefahr). Die Scheiben kann man aus Joghurtbecher und Locher selbst anfertigen. Die Schraubenlänge sollte so gewählt werden, dass möglichst wenig Überstand besteht.
Die Lautsprecherkabel werden in die Klemmung des Tieftöners gesteckt. Die Kabellänge sollte so gewählt werden, dass es bei montiertem Lautsprecher nicht zu locker in der Tür baumelt, aber auch nicht so straff sitzt, dass es aus der Klemmung rutscht. Dazu kann der Lautsprecher vor dem Verschrauben entsprechend gedreht werden. Der Korb wird mit vier Schrauben am Ring befestigt und auf seiner Außenseite mit 6 mm Schaumstoff Dichtband versehen, damit man gut gegen das Gitter in der Verkleidung abdichtet.



4.3.5 Montage Hochtöner Das Gitter über dem Hochtöner wird abgeheblt. Der original Hochtöner ist gesteckt und wird heraus genommen. Der neue Lautsprecher wird mit dem dünnen Dichtband umfänglich beklebt und von hinten eingesetzt, so dass er bündig an den drei Haken anliegt. Nun kann man die Einheit von hinten mit Heißkleber fixieren. Die Anschlusskabel führt man an der Öffnung (Ö) heraus. Das zugehörige Kabel in der Tür wird während der Montag der Türverkleidung an gleicher Stelle aus der Tür gezogen, so dass es ca. 10 cm heraus hängt. Vorher sollte man die beiliegenden Kabelstecker zum Verbinden festkrimpen.
Ist die Türverkleidung montiert, werden die Kabel zusammen gesteckt und mit Isolierband und einem Kabelbinder vor Kurzschluss gesichert. Das Kabelbündel steckt man dann vorsichtig zurück in die Öffnung (Ö), so dass das Lautsprechergitter passgenau aufgesteckt werden kann. Die Steckverbindung hat den Vorteil, dass sie bei erneutem Abnehmen der Verkleidung einfach wieder gelöst werden kann



Das Gitter sollte man im runden Bereich der Schallöffnung ausschneiden und mit Lautsprecher Bespannstoff versehen. Dazu Außenkanten bis zum Rand der Verkleidung mit Kontaktkleber bestreichen, antrocknen lassen, Stoff gleichmäßig überziehen und festdrücken. Überstehende Bereiche mit Teppichmesser sauber entfernen. Vor allem im Hochtonbereich macht sich der Bespannstoff ggü. des Kunststoffgitters positiv bemerkbar.

4.3.5 Montage Türverkleidung
Die original Lautsprecherkabel sollte man mit Kabelbindern am Vibrieren hindern. Eine Ablage in Höhe der Türunterkante hilft beim Einstecken der Kabel des Türsteuergerätes (lila u. blauer Stecker) und der Öse der Türentriegelung. Man kann die Verkleidung bequem senkrecht absetzen. Nun kann man die Seitenscheibe herunter fahren. Dann fügt man den Türpin in die Bohrung und setzt die Verkleidung lagerichtig und leicht nach vor gekippt oben an der Scheibenöffnung an, so dass man die oberen Laschen der Verkleidung in den entsprechenden Spalt vor der Scheibe einhängen kann. Mit etwas Druck von oben schiebt man die Verkleidung in Position. Sie sollte eng an der Scheibendichtung anliegen, mit anderer Tür vergleichen. Steht sie zu weit ab, sitzen die Laschen nicht im Spalt. Vor dem Eindrücken der Raststifte ins Türblech auf richtige Längsausrichtung achten, so dass Pins und Bohrungen fluchten. Die Pins nun der Reihe nach fest andrücken damit sie einrasten. Sollten sich die Pins wieder mit lautem „Plopp“ lösen, schlägt die Verkleidung am Einbauring an - Freigängigkeit prüfen. Alle vier Schrauben eindrehen und Funktionskontrolle der Türentriegelung, Spiegelverstellung und Fensterheber durchführen, dann erst die Verkleidungen der Schrauben einsetzen.

4.4 Signalkonverter
Obwohl das Subwoofermodul High-Low Eingänge besitzt, wurde trotzdem ein Signalkonverter eingesetzt. Der Grund ist ein lautes Störgeräusch, dass sich beim Zündung Einschalten und Motorstart über die Lautsprecherausgänge des Audio 20 in Zusammenspiel mit dem IBUS 2.1 einstellte. Es ist ein sehr lautes mehrfaches Knattern. Der Konverter ist von diesen Störimpulsen frei und liefert ein sauberes Eingangssignal über seine Cinchbuchsen. Am Helix AFC kann die Masseverbindung der Signalleitung über Jumper eingestellt werden. Chinch-Masse direkt an Fahrzeug Masse gesteckt erzeugte Brummgeräusche. Die 200 Ohm Stellung unterdrückt das wirkungsvoll. Bei Kauf anderer Konverter sollte man darauf achten, dass die Masse der Stromverbindung nicht mit der Cinch-Masse Verbindung hat, sonst könnte es auch hier zu leichtem Brummen kommen.
Der Konverter hängt per Doppellitze 0,75 mm2 an der gleichen 12 V plus Leitung und Masse des IBUS. Die Lautsprecherausgänge des Audio 20 werden mit dem Konverter verbunden. Die Cinch-Ausgänge werden mit dem Cinch-Eingang des IBUS verbunden.

4.5 Subwoofer
Der Beifahrerfußraum bietet Platz für den Subwoofer, die Frequenzweichen und den Signalkonverter. Man klappt den Teppich nach vorn, entfernt die drei Schrauben des grauen Abdeckblechs und nimmt es heraus.


Darunter befindet sich ein Gestell. Es ist mir vier Muttern befestigt und wird entfernt. Den Kabeldurchgang (A) dreht man so dass das Kabel senkrecht nach unten steht. Den roten Hauptkabelbaum kann man etwas nach rechts schieben. Man kann den Subwoofer ohne Befestigung in den Fußraum legen. Eine feste Unterbringung ist aber sicherer. Dazu wurde ein Aluminiumhalter aus Blech angefertigt, der das Gehäuse unten seitlich einfasst und an den Schraublöchern für die Gummifüße befestigt ist. Fahrzeug seitig werden die beiden unteren Gewindestifte der Trägeraufnahme genutzt, um den Halter anzuschrauben.


Angeschlossen werden die beiden Cinch Kabel und der 10-polige Stecker, an dem die vier Lautsprechkabel zu den beiden Frequenzweichen führen. Dazu müssen die original Kabel ca. 20 cm hinter dem 10-poligen Stecker abgetrennt werden. Ein Signalkabel am Stecker (s. Anhang) muss ca. 1,5 m lang bleiben. Es wird mit einer Gehäuseschraube des Audio 20 verbunden und ist zwingend notwendig. Die interne Schaltung des IBUS2.1 benötigt diese Verbindung um Störgeräusche der Lichtmaschine zu verhindern. Ist dieses Kabel nicht angeschlossen, funktioniert der Sub nicht!
Für den Masseanschluss kürzt man das beiliegende schwarze Massekabel und steckt die Ringöse auf den freien Massepunkt rechts unten im Fußraum. Die Auflagefläche des Gewindestifts muss vor dem Verschrauben der Öse von Farbresten befreit werden und metallisch blank sein. Eine Mutter des ausgebauten Trägers passt auf den Gewindestift.
Die Stromverbindung wird direkt am Pluspol der Batterie angeschlossen. Vorher unbedingt die grüne Sicherung in der Zuleitung entfernen. Sie sitzt ca. 20 cm hinter der Anschlussöse und gehört ins Batteriefach. Im Motorraum den Deckel über der Batterie entfernen. Ein Durchgang in den Innenraum befindet sich hinter der Batterie unterhalb des Durchgangs für den Hauptkabelstrang. Die freie Tülle mit einem Teppichmesser etwas einschneiden und dann das beiliegende rote Kabel durchfädeln. Das funktioniert ohne dass man die Batterie ausbauen muss. Die Ringöse passt unter die Mutter der Batterieschelle, die dazu geöffnet werden muss. Beim Öffnen keinesfalls mit dem Werkzeug die Karosserie berühren – Kurzschlussgefahr! Die Sicherung für den Subwoofer erst einsetzen, wenn alles fertig verkabelt ist.
Nun das rote Pluskabel, das Remotekabel des Audio 20 und das Massekabel festschrauben. Unbedingt Aderendhülsen verwenden, da die Schraubterminals das Kabel sonst aufdrücken können und sich der wirksame Querschnitt dadurch stark verringern kann.
Das Remotesignal wurde statt der integrierten Einschaltautomatik des IBUS gewählt, da die Automatik viel zu unempfindlich reagiert und das Modul bei leiseren Signalen abschaltet. Dazu „Auto Power on“ ausschalten. Vor dem Einbau sollte man auch die Einstellungen an den Reglern vornehmen (S. 22), sonst ist dies nur noch mit Handspiegel möglich. Die Fernbe-dienung kann die Lautstärke des Basses verringern. Der Anschluss ist nicht nötig.


Unter dem Modul fand der Signalkonverter Platz, darüber die beiden Frequenzweichen. Alles wurde zur Vermeidung von Klappergeräuschen in Neoprenmatten gebettet. Die Verkabelung kann mit Kabelbindern geordnet werden. Die Cinchkabel sollten sich nicht mit anderen Kabeln kreuzen, um Störgeräusche zu vermeiden. Das graue Abdeckblech wird von der Dämmwatte befreit und wieder eingesetzt. Die obere Haltemutter entfällt. Darauf achten dass das Blech nicht am Subwoofer anliegt und keine Kabel quetscht. Notfalls mit Schaumstoff Puffer bilden.

5. Einstellungen und Klangbeschreibung
Nach dem Anschließen folgt das Einstellen des Systems. Die Werte wurden durch Messung-en und Probehören ermittelt. Das Diagramm zeigt den Frequenzgang vor (rot) und nach dem Justieren (blau). Man darf sich von der noch immer vorhandenen Welligkeit nicht täuschen lassen. Das Ohr hört nicht linear und nimmt kleine Unregelmäßigkeiten kaum wahr. Die Messungen wurden auf den Kopfbereich Fahrer beschränkt, Messtöne stammen vom USB-Stick. Die hier gefundene Einstellung empfinde ich als sehr ausgeglichen. Über den Bass- (wirkt unterhalb 100 Hz) und Höhenregler (wirkt oberhalb 1.000 Hz) im Audio 20 können persönliche Vorlieben für Radio/CD/USB getrennt nachgeregelt werden. Für beste Neutralität wählt man Bass -2 und Höhen – 3.
Vor der Optimierung war die schon vom Serienstand bekannte brummige Überhöhung bei 50 Hz zu hören. Ursächlich könnte die Signalverarbeitung im Audio 20, die Einbaubedin-gungen der Tieftöner oder der kleine Abhörraum des SLK selbst sein. Eine Absenkung erfolgt durch zwei Filter bei 50 u. 60 Hz und das eher ungewöhnliche Setting der Übernahmefreque-nzen am Subwoofer. Der Sub wird sehr tief ab- und die Tieftöner sehr hoch angekoppelt. Das sorgt für die erforderliche Senke. Im Hochtonbereich wurde eine breitbandige Erhöhung gemildert. Damit verschwand auch die Delle zwischen 80 und 3.000 Hz, was einer deutlichen Stimmenwiedergabe zu gute kommt.



Audio 20 und Comand besitzen ein verstecktes Service Menü. Dazu für ca. 5 sec die Tasten „1“, „#“ und „Telefon Auflegen“ gleichzeitig gedrückt halten. Hier verstecken sich u.a. ein parametrischer Equalizer und Frequenzgang Begrenzungen. Im Menü navigiert man mit dem runden Controller: rechts, links, oben, unten schieben, drehen und drücken für Eingabe.
Im Menü wählt man Sound –> Equalizer –> FrontLeft –> Parametric Equalizer. Dort findet man Einstellungen für vier Filter. Man stellt die Werte von Bild 35 mit den Dreiecken ein und bestätigt jeden Filtersatz mit Anwählen des unteren Feldes „Set“ und Drücken am Controller sonst werden die Werte nicht übernommen:


Die voreingestellten Werte werden überschrieben. „Grade/Q“ beschreibt die Breite des Filters, wobei hohe Werte schmalbandige und kleine Werte breitbandige Filter definieren. Sind alle vier Filter eingestellt, kommt man mit dem Feld „Prev“ bzw. „Ret“ zurück. Die Seite Low/High Pass Filter sollte wie folgt aussehen, nachdem man dort alle Filter durch Ändern von „TUNE“ auf „FLAT“ gelöscht hat:


Die gleichen Werte für den rechten Lautsprecher „FrontRight“ einstellen.


Der Regler Gain front setzt die max. Lautstärke des Gesamtsystems, die abhängig vom Ausgangspegel des Signalkonverters ist. Der Gain Regler für den Bass stellt die Lautstärke des Basses in Relation dazu ein. Die hier angegebenen Werte beziehen sich auf den AFC bei Mittelstellung. Die Frequenzweichen der Lautsprecher ermöglichen eine Korrektur der Hochtonpegel. Der Jumper steht auf – 2 dB, da die Hochtöner recht genau auf die Ohren zielen und dadurch weniger hart klingen. Am Phasenknopf wählt man die lauteste Stellung.
Diese Einstellungen klingen ausgewogen und natürlich, nichts drängt sich in den Vorder-grund. Die Höhen sind klar und räumlich ohne nervig oder harsch zu sein. Der Stimmen-bereich kommt endlich ohne dieses Näseln der Serienausstattung. Tiefe Paukenschläge kann der Subwoofer nicht, dafür ist er präzise und füllt das Klangbild auf damit es solide und groß klingt. Die vielen Einstellmöglichkeiten geben eine starke Einflussnahme auf das Ergebnis. Die hier gefundenen Werte sind eine neutrale Basis, um Feintuning allein über die einfache zu Hilfenahme der Bass- und Höhenregler zu bewerkstelligen.
Dabei bleibt das Klangbild unabhängig der Lautstärke. Selbst leise ist alles klar hörbar und bei lauteren Pegeln bleiben die Bässe ohne Wummern und die Höhen zahm. Auch mit offenem Dach verschiebt sich die Klangbalance nur wenig. Die Leistung des IBUS 2.1 reicht völlig aus, um auch bei hohen Geschwindigkeiten und offenem Dach recht laut beschallt zu werden. Die Minimaldämmung mit 2,2 mm Alubutyl auf dem Türinnenblech und den Türverkleidungen reicht völlig aus, nichts scheppert oder vibriert. Hier zeigt sich auch die gute Verarbeitung des R172.
Das Klangniveau sollte auch anspruchsvollen Ohren genügen. Wer mehr Budget erübrigen möchte, kann diese Anleitung als Orientierung für sein eigenes Soundsystem nehmen.

Viel Spass und Erfolg dabei.
Stefan alias Taunusboy

6. Anhänge
Anschlussplan
(schematisch)



Skizze für Einbauring
Die maßstäbliche Skizze auf Millimeterpapier passt auf die MDF-Platte 22,5x22 cm. Der Pfeil zeigt dabei in Fahrtrichtung, hier für die linke Seite. Die schraffierten Flächen werden auf ca. 10 mm Restdicke ausgefräst damit die Türverkleidung genügend Raum hat. Vorstehende Kanten werden stark abgerundet. Die rechte Seite ist spiegelbildlich anzufertigen.





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R172 HiFi/Telecom : HiFi Optimierung SLK 172  (1 Kommentar vorhanden)
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Preisvergleich mit H/K Lösung ab Werk
geschrieben von SLK172 (am 23.04.2014)
Tolle, ausführliche Anleitung. Der Preisvergleich ist nicht mehr ganz aktuell, da das Harman Kardon Soundsystem seit 2013 auch ohne CD-Wechsler bestellt werden kann.
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