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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 13.04.2010 um 13:18 Uhr  
| alles geschmackssache, sprach der affe und biss in die seife.
interessanterweise schmecken mir die plastiksachen gar nicht.
tierische fette sind nun mal ein wichtiger bestandteil unserer nahrung. dass viele viel zu viel von diesen tierischen fetten zu sich nehmen ist doch kein grund diese zu verteufeln und durch pflanzliche fette zu ersetzen.
die lebensmitteltechniker tun iher bestes unseren gaumen zu verarschen, solange es dem konzern etwas nützt.
das problem liegt darin, das es bei vielen funktioniert. das liegt daran, dass sie wenig oder gar nichts mehr "echtes" essen.
gerade ist mein neffe zu besuch. der ist gelernter koch. zum glück für meine figur muss er bald wieder nach hause. gestern gabs kalbsfilet. wow, der hammer wenns ein profi zubereitet. wenn es ein chemiker schafft mir diesen geschmack auf die zunge zu zaubern, werd ichs gerne kaufen.
aber mal im ernst. wer analogkäse nicht von echtem unterscheiden kann, hat ganz andere probleme. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 13.04.2010 um 18:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 13.04.2010 um 18:04 Uhr ]
Hallo Einszwei,
...tierische fette sind nun mal ein wichtiger bestandteil unserer nahrung...
das ist eben nicht zwingend so - man kommt auch ohne lebenslang bestens klar. Tierische Fette sind für die Ernährung keinesfalls notwendig - viele Leute sind nur daran gewöhnt und, wie in vielerlei anderer Hinsicht auch, zu bequem oder zu starrsinnig, sich umzugewöhnen.
Bedenkt immer:
- Vegetarier leben durchschnittlich merklich länger als Fleischesser!
- Vegetarier sind nur in den seltensten Fällen spindeldürre Ökofuzzis, die ständig Tofu futtern - den allergrößten Teil der Vegetarier nehmt Ihr gar nicht wahr, weil sie sich äußerlich nicht von anderen Menschen unterscheiden und auch ganz normal essen, nur eben ohne Fleisch (und ggf. ohne Milch/Eier).
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt? | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 14.04.2010 um 00:37 Uhr  
| moin und @
ich möchte natürlich keinem in seiner Aussage wiedersprechen, da alle Thread`s ihre Berechtigung haben und auch richtig in der Darstellung sind.
@ Wenn nicht Pflanzenöl auf der Packung steht, dann ist da auch keines drin.
Aber einige Hersteller haben den Anfang damit gemacht.
Es geht auch nicht um besser oder schlechter, oder um Tradition.
Es geht um Gewinnmaximierung unter Verwendung von alternativen, billigen Zustaten und keiner merkt es.
Ein Eis aus der Retorte kann sicherlich genauso sein (meine ich jetzt nicht ernst) wie ein normales Eis, wie wir uns das so vorstellen.
Aber dann muss es kenntlich gemacht werden und sich im Preis unterscheiden.
Auch das Aufgedruckte lesen und übersetzen, ist dann oft nicht mehr so harmlos.
Es gibt Grenzen dessen, was ich mit mir machen lasse.
Wenn ich Eis esse, so habe ich persönlich eine Vorstellung vom Produkt.
Und ich möchte entscheiden, ob traditonell oder alternativ.
Vom Gebiß her sind wir Allesfresser (Schneidezähne um zu Zerteilen, Eckzähne zum Festhalten der Beute und Mahlzähne zum Zerreiben von Faserstoffen und Körnern oder anders Beispiel, Schwarzwild I 1-3,C, P 1-4, M 1-3)), das heißt aber nicht, dass ich das auch so umsetzen möchte.
Dennoch erstaunlich wie schnell sich neue Werte ergeben und wie einfach es anscheinend ist, die Menschen mit Designfood (Luserfood ??) zu beglücken.
Also ich möchte den Kram nicht schlecken. Pfui deibel.
Sonnenblumenöl läßt sich zum Diesel beimischen (????),(die Altölpöler machen das), aber im Eis ???
Gruß J. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 466
User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 14.04.2010 um 09:35 Uhr  
|
ABC schrieb:
Bedenkt immer:
- Vegetarier leben durchschnittlich merklich länger als Fleischesser!
- Vegetarier sind nur in den seltensten Fällen spindeldürre Ökofuzzis, die ständig Tofu futtern - den allergrößten Teil der Vegetarier nehmt Ihr gar nicht wahr, weil sie sich äußerlich nicht von anderen Menschen unterscheiden und auch ganz normal essen, nur eben ohne Fleisch (und ggf. ohne Milch/Eier).
ich denke das dieses bild stark verzerrt ist. menschen die sich gesund ernähren leben i.d.r. länger. egal ob mit oder ohne fleisch.
die meisten vegetarier haben sich nur dafür entschieden gesund zu leben.
man kann das nicht in einen topf werfen mit fastfoodübergewichtigen die meist eine geringere lebenserwartung haben.
wir sind nun mal evolutionär bedingt allesfresser. unser körper ist dafür ausgelegt jegliche art von nahrung zu verarbeiten. es ist völliger humbug zu behaupten, dass vegetarier zwangsläufig länger leben.
weil wir uns rasieren verzichten wir auch auf fleisch. das ist eine logik die sich mir nicht erschliesst. wer kein fleisch mag, muss es nicht essen. wer laktose nicht verträgt, wie 90% der asiaten, sollte eben keine milch trinken.
wer seine evolutionäre herkunft verleugnen will, soll eben veganer werden.
tatsache ist nun mal, das tierische produkte nicht grundsätzlich schlecht für unsere ernährung sind. sich ausschliesslich von pasta zu ernähren ist ebenso ungesund wie nur fleisch, nur fisch, oder eben nur grünzeug zu futtern.
sicher kann man sich als vegetarierer ausgewogen ernähren, als fleischesser aber auch! | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 14.04.2010 um 10:00 Uhr  
| Hallo Einszwei,
wir sind nun mal evolutionär bedingt allesfresser.
wir sind evolutionär betrachtet auch Fremdf... und keine treuen Eheleute. D.h. sollen wir uns jeglicher "evolutionärer Vorbestimmung" hingeben und unseren mühsam in Jahrtausenden erworbenen menschlichen Verstand besser ad acta legen? Vergiss die Fortentwicklung, immer schön alles beim Alten lassen?
es ist völliger humbug zu behaupten, dass vegetarier zwangsläufig länger leben
Ich sagte ja auch "im Durchschnitt" (s. auch meine Signatur). Du hast aber insoweit klar Recht, dass Vegetarier sich im Durchschnitt auch allgemein gesünder ernähren und die im Durchschnitt längere Lebenszeit nicht nur vom Fleischverzicht kommt.
--
Grüße
ABC
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 14.04.2010 um 10:46 Uhr  
| moin
genau, die Mischkost macht es.
Schauen wir unseren Verdauungsapparat an, so stellen wir fest, dass wir um rein pflanzliche Nahrung zu verwerten, nicht gut gerüstet sind.
Die Wiederkäuer (Kuh, Reh u.s.w.) haben mehrere Mägen (Pansen, Lab- Netz- und Blättermagen) in Einem und kauen wieder.
Sind auch vom Zahngefüge anders aufgestellt.
Stelle ich jetzt nicht ein, aber siehe Schwarzwild, hat Ähnlichkeit mit dem des Menschen.
Daraus ergibt sich die Tatsache, dass zum Beispiel Veganer in der Regel und unter anderem, an einer permanenten Unterversorgung mit Eiweiß leiden und massive Verdauungsprobleme haben.
Läßt sich leider auch nicht mit der Gabe von Pflanzeneiweiß kompensieren.
Eben auch hier wieder die Disskusion eines Thema`s mit vielen Ebenen, das sich nicht generell und pauschal erörtern lassen.
Losgelöst davon, habe ich die Frage nach Esskultur noch nicht gestellt.
Auch die Frage, ob wir auf Grund unserer Gebißmöglichkeiten wirklich alles essen (fressen) müssen.
Und hier habe ich den Verdacht (nein, ich weiß es), dass die Nahrungsmittelindustrie zumindest den Versuch unternimmt, zu testen, was sich so alles verkaufen läßt.
Natürlich kommen auch die klassischen Aasfresser auf ihre Kosten und leben auch.
Beipiel Aal, eine teure und begehrte Speise, ob grün oder geräuchert, diese Wesen ernährt sich sehr gerne von Aas.
Wenn einem das voll bewußt wird und jeder Angler hat das schon erlebt, naja. Muss ich nicht unbeding haben und ist auch noch sehr teuer.
Gerade bei den schon gelaufenen Fleischskandalen, sind wir nicht mehr allzuweit vom Aal entfernt.
Mahlzeit und Gruß J.
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| Geschrieben am 14.04.2010 um 11:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 14.04.2010 um 11:40 Uhr ]
Hallo Ostsee,
Schauen wir unseren Verdauungsapparat an, so stellen wir fest, dass wir um rein pflanzliche Nahrung zu verwerten, nicht gut gerüstet sind.
...
Daraus ergibt sich die Tatsache, dass zum Beispiel Veganer in der Regel und unter anderem, an einer permanenten Unterversorgung mit Eiweiß leiden und massive Verdauungsprobleme haben.
sorry, aber können Reis, Nudeln, Kartoffeln, Brot usw. also von Menschen nicht richtig verdaut werden? Vegetarier essen kein Gras wie eine Kuh
Zu den Zähnen: Wir Menschen haben also scheinbar neben Kau- auch "Reißzähne" und MÜSSEN die zudem unbedingt benutzen? Warum benutzt denn dann jeder Gabel und Messer? Und was passiert nun mit meinen Schneide- und Eck-, äh Reißzähnen, wo ich doch kein Fleisch esse? Fallen die mir nun aus, vergammeln die, oder mutieren die zu irgendwas?
--
Grüße
ABC
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Beiträge: 5419
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 14.04.2010 um 16:40 Uhr  
| "Die Dosis macht das Gift" -> Paracelsus.
Weder eine einseitige noch eine Mangelernährung ist gut. Die ausgeglichene und gute Mischung machts.
So wie ich rein vegetarische Gerichte mag, esse ich auch gerne mal ein Steak englisch gebraten, warum nicht.
Und lieber ABC, Salat und Gras haben doch einiges gemeinsam und die Liebhaber von "Körnerfutter" haben häufiger Magen- und Darmprobleme, denn die Körner haben nachweislich einen Schutz vor Freßfeinden, welcher sie schwer verdaulich macht. Hier kommt es sehr auf die Zubereitungsart an.
Solange man keine gesundtheitlichen Gründe für die eine oder andere Ernährungsweise hat, finde ich den ideologischen Kampf so quasi Körner- gegen Fleischfresser absolut daneben.
Wer meint sich gesundtheitsbewußt ernähren zu wollen und das nur mit rein pflanzlicher Nahrung tut, soll er doch! Ich halte einseitiges Essen für nicht gesund, aber verwehre das niemanden sich so zu ernähren.
Ansonsten gilt wie bei Vielem: Wer scheiße zahlt muß ggf. Scheiße fressen! Sorry für die harten Worte, aber so wenig wie ich ein SKL 350 neu für EUR 25.000 bekomme, so wenig bekomme ich ein Kilo Rinderfilet für EUR 10 oder hochwertiges und gutes Gemüse für EUR 1 das Kilo!
Qualität hat seinen Preis, aber nicht alles was teuer ist, ist unbedingt qualitativ hochwertig!
Ich merke da einen Unterschied wenn ich mir z.B. Simmentaler Beef kaufe oder ein Steak aus dem Supermarkt. Allerdings auch im Geldbeutel!
Gruß
Frank Peter
"Sie essen zu viel rohes Fleisch, zu viel Weißbrot, und sie trinken zu viel trockene Martinis." - "Hm, dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir."
(James Bond - Sag niemals nie)
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!! | Antworten
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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 14.04.2010 um 17:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 14.04.2010 um 18:00 Uhr ]
Hallo Frank-Peter,
Solange man keine gesundtheitlichen Gründe für die eine oder andere Ernährungsweise hat, finde ich den ideologischen Kampf so quasi Körner- gegen Fleischfresser absolut daneben.
mir geht es gar nicht so sehr um die Gesundheit, das ist nur ein Nebeneffekt - sondern um die armen Tiere. Ich müsste wirklich weinen, wenn ich ein Kalb zum Schlachthof begleiten müsste (oder einen Hund oder eine Katze in China zur Fellverarbeitung). Ihr etwa nicht?
Das Problem ist doch das Verdrängen des schlichten, zwingenden Kausalzusammenhanges "Fleisch = Tod". Wenn wir Menschen ohne Fleisch selbst sterben würden, OK, das wäre was anderes. Da müsste man dann abwägen und zu dem Schluss kommen, dass den meisten ihr eigenes Leben wichtiger ist als das von anderen Lebewesen.
So ist es aber eben nicht. Es ist noch niemand gestorben, weil er kein Fleisch gegessen hat. Das ist reiner Luxus, "ich will aber, basta". Und für den eigenen Egoismus Tiere sterben lassen und sich dann vormachen, es wäre gar nicht so bzw. das verdrängen? Naja, ich finde das echt mies. Das ist nicht besser als die Tussi, die einen Pelz aus zig Füchsen trägt. Nur eben "normaler" und deshalb trotz enormem Schaden gesellschaftlich akzeptiert.
--
Grüße
ABC
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5419
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 14.04.2010 um 19:58 Uhr  
|
ABC schrieb:
Hallo Frank-Peter,
Solange man keine gesundtheitlichen Gründe für die eine oder andere Ernährungsweise hat, finde ich den ideologischen Kampf so quasi Körner- gegen Fleischfresser absolut daneben.
mir geht es gar nicht so sehr um die Gesundheit, das ist nur ein Nebeneffekt - sondern um die armen Tiere. Ich müsste wirklich weinen, wenn ich ein Kalb zum Schlachthof begleiten müsste (oder einen Hund oder eine Katze in China zur Fellverarbeitung). Ihr etwa nicht?
Das Problem ist doch das Verdrängen des schlichten, zwingenden Kausalzusammenhanges "Fleisch = Tod". Wenn wir Menschen ohne Fleisch selbst sterben würden, OK, das wäre was anderes. Da müsste man dann abwägen und zu dem Schluss kommen, dass den meisten ihr eigenes Leben wichtiger ist als das von anderen Lebewesen.
So ist es aber eben nicht. Es ist noch niemand gestorben, weil er kein Fleisch gegessen hat. Das ist reiner Luxus, "ich will aber, basta". Und für den eigenen Egoismus Tiere sterben lassen und sich dann vormachen, es wäre gar nicht so bzw. das verdrängen? Naja, ich finde das echt mies. Das ist nicht besser als die Tussi, die einen Pelz aus zig Füchsen trägt. Nur eben "normaler" und deshalb trotz enormem Schaden gesellschaftlich akzeptiert.
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Grüße
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weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
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Hallo ABC,
Deine Einstellung akzeptiere ich, aber auch die rein pflanzliche Ernährung hat Auswirkungen auf die Fauna und Flora.
Denke an die großen Monokulturen, den Einsatz von Dünger und Pestiziden etc.. Dadurch werden auch Tiere geschäigt, ihres Lebensraumes beraubt usw..
Und schlußendlich sind Pflanzen auch Lebewesen, welche "getötet" werden . Sorry, soll keine Verunglimpfung sein und sicherlich ist der Schlachtbetrieb bei Tieren eine ganz andere Sach als das Ernten von Pflanzen, aber ganz "ohne" geht es halt nicht.
Ich finde es auf alle Fälle aller Ehren wert wenn jemand wie Du ohne gesundtheitlich Not aus den von Dir genannten Gründen sich so verhält!
Ich persönlich könnte das nicht, zumal mein Großvater und mein Vater Metzer waren und ich entsprechend aufgewachsen bin und bei macher Hausschlachtung dabei war. Wir hatten auch Hasen, welche ich geliebt, gestreichelt und aber auch gegessen habe. So ist nun mal das Leben!
Gruß
Frank Peter
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