In vielen Jahren Aussendienst habe ich ähnliche Erfahrungen wie Mike gemacht. Mit dem Falkplan auf den Knien wußte man immer, wo man ist. Aber mit dem Navi ist es halt viel streßloser. Wenn ich mir die Route auf dem Display komplett ansehe, kann ich ja selbst entscheiden, ob ich z.B. den kurzen Weg über die Serpentienen oder lieber die Umgehungsschnellstrasse nehme und so zwar mehr Kilometer fahre, aber im Endeffekt eine halbe Stunde schneller am Ziel bin. Ich muß mir ja das Denken nicht abnehmen lassen, obwohl das sicherlich von Frau Merkel und ihrem Gefolge ein Wunschziel ist. Alle neuen Errungenschaften sind eben Fluch und Segen zugleich. So ist es mir mit dem Telefon auch gegangen. Früher hat man noch wichtige Nummern im Kopf gehabt, heute sind ja alle abgespeichert und man muß sich nur noch den Namen merken.
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Ab einer Geschwindigkeit von 200 km/h höre ich ab und zu ein Klappern. Habe lange gesucht... Jetzt weiß ich, dass es die Zähne meines Schutzengels sind
auch mir ist bedingt durch das Navi ein gewisser Orientierungsverlust aufgefallen, besonders dann wenn die SW nicht aktuell war. Nun mit dem Garmin incl. SW-update für 5 Jahre bin ich guter Hoffnung des öfteren einfacher ans Ziel zu kommen.