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Klatsch und Tratsch » » Thema: Fahrt Ihr noch ohne Angst nach Berlin? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 311
User seit 10.12.2007
| Geschrieben am 05.02.2009 um 12:46 Uhr  
| Hi ABC,
warum so aggressiv? Gerade dass sich manche User hier regelmäßig mit ihrem (Un)Wissen und ihrem unerschütterlichen Weltbild entblöden, macht doch gerade den Reiz eines lebendigen Forums aus. Also ich lese gerade aus diesem Grunde Beiträge von bestimmten Usern besonders gerne.
Also: keep cool und schmunzel einfach in dich hinein.
--
Gruß aus München
Felix
*****
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
(Peter Alexander Ustinov) | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8864
User seit 26.09.2002
| Geschrieben am 05.02.2009 um 14:34 Uhr  
| Hallo ABC,
Leider greifst Du in Deinem Beitrag im Wesentlichen auch nur Stammtischweisheiten auf.
Glückwunsch, wenn Dein Unternehmen ständig und lückenlos geprüft wird: Dann gehörst Du zu der Kategorie der Großbetriebe mit entsprechendem Umsatz jenseits der Millionengrenze und/oder steuerlichem Gewinn im deutlich sechstelligem Bereich. Alle anderen Mittel- und Kleinunternehmen werden aufgrund des Mangels an Betriebsprüfern nur in wesentlich geringerem Umfang überprüft und dann nur in Bezug auf einen Prüfungszeitraum, der in der Regel 3 bis 4 Jahre umfasst.
... in Baden-Württemberg dagegen werden Großbetriebe alle 4,7 Jahre, Mittelbetriebe alle 12,0 Jahre, Kleinbetriebe alle 64,7 und Kleinstbetriebe nur alle 95,2 Jahre einer Prüfung unterzogen (Vogel, Holger; Ungleichheiten beim Vollzug von Steuergesetzen im Bundesstaat, Seiten 136ff) ...
( http://www.gdpdu-portal.com/Betriebspruefung/Betriebspruefung_Erlaeuterung_03.htm )
Man könnte sogar darüber diskutieren inwieweit diese quasi "Nichtprüfung" eine gewollte indirekte Subvention durch den Staat darstellt.
Zum (Spitzen)Steuersatz: Du wirst wissen, dass nur das besteuert wird, was nach Berücksichtigung aller möglichen abziehbaren Beträge übrigbleibt, wobei für die ersten ca. 52.000 Euro (bei Ledigen) immer noch die Progression greift. Der effektive Durchschnittsteuersatz ist also nie gleich dem Spitzensteuersatz. Der sogenannten kleinen Mann hat in der Realität eindeutig weniger Möglichkeiten zum Senken der Steuerbelastung als ein Besser- oder Spitzenverdiener. Zum Einstieg in Steuersparmodelle ist im Normalfall einfach zuwenig Kapital vorhanden. Der Gang zum Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein rechnet sich in Relation zur erzielbaren Ersparnis oft nicht.
Die Tricksereien, die Du den Geringerverdienern unterstellst, findest Du in jeder Einkommensschicht. Der Unterschied ist der, dass sie sich auf das Gesamtsteueraufkommen weniger auswirken - wenn Deine Zahlen zur Verteilung der Steuerzahlung stimmen, sollte das auch Dir einleuchten. Und ohne diese Steuerverkürzungen gutzuheissen: Der "kleine Mann" hat vielleicht etwas mehr von der ersparten Steuer - da geht es nicht um die Dimension des Geländewagens sondern eventuell um die Grösse der Wurst auf dem Brot für die Kinder oder die Möglichkeit eines gemeinsamen Familienurlaubs.
Wenn Du Dich trotzdem ungerecht behandelt fühlst, bleiben Dir immer noch einige Möglichkeiten: Engagiere Dich im Rahmen der demokratischen Möglichkeiten oder ändere Deinen Wohn- und Geschäftsort. Im letzteren Fall wirst Du sicher auch gerne auf die Annehmlichkeiten verzichten, die Deutschland Dir bisher gegeben hat und Dir für den Fall der Fälle gewährt - nicht nur wirtschaftlich.
Zum eigentlichen Titel des Beitrags: Ja - ich fahre auch weiterhin ohne Angst nach Berlin, bin mir aber der Eigenheiten einer Großstadt immer bewusst - egal, was auf dem Ortsschild steht. Der Schmelztiegel von sozialen Schichten und Bevölkerungsgruppen führt da sicher eher zu problematischen Situationen als im beschaulichen 300-Seelen-Dorf. Diese Situatuionen kann man provozieren oder sie können sich zufällig ergeben. Ersteres kann jeder selbst vermeiden und Zufälle kann es auch auf dem platten Land geben.
schöne Grüsse
Andy
--
Springbreak 2009: Saisonauftakt rund um Altmühl und Arber 03.-05.04.09
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 106
User seit 04.02.2006
| Geschrieben am 05.02.2009 um 15:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von RapidEye am 05.02.2009 um 15:10 Uhr ]
Spannend:
Wenn der "kleine Mann" Steuern hinterzieht, ist das "Steuerverkürzung".
Wenn es Ausdruck von Sozialkritik ist, ist Brandstiftung verständlich.
Wenn es nur für den SLK reicht, ist Touareg fahren böse.
Echt groß!
--
____________________
Frank
RapidEye
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 05.02.2009 um 16:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 05.02.2009 um 16:12 Uhr ]
Hallo Andy,
zu den Betriebsprüfungen: Natürlich wird nicht jeder alle drei Jahre überprüft. Aber man weiss leider nie, wann es tatsächlich so weit ist und auf welchen Zeitraum es sich dann bezieht. Deshalb kann man sich größere Tricksereien einfach nicht leisten. Ich zumindest möchte ruhig schlafen können und verzichte daher auf jegliche krummen Sachen. Ein Angestellter dagegen wird praktisch nie überprüft - ich selbst wurde es früher als Angestellter auch nie.
Auf die Tatsache, dass mit den Lohn- und Einkommensteuern vom "kleinen Mann" in Deutschland kein Blumentopf zu gewinnen ist, weil die "Reichen" fast alles bezahlen, gehst Du zudem nicht ein.
Auch würde ich gern wissen, wie man als Unternehmer oder "Reicher" richtig fett Steuern sparen kann. Dass das gehen soll, reden sich die neidischen "kleinen Männer" immer nur ein. Tatsächlich geht so etwas in der Praxis aber leider gar nicht, oder es ist so riskant, dass man damit schon mit einem Fuß im Knast steht. Wenn hier ein "kleiner Mann" ist, der dieses Ammenmärchen nicht nur nachplappert, sondern wirklich konkrete Punkte weiss, wie man als "Reicher" risikolos Steuern sparen kann (und was ihm selbst angeblich verwehrt bleibt), dann bitte mal raus mit den Tatsachen. Ansonsten spart Euch zukünftig Eure Neid-Hass-Tiraden.
Ich bin es mittlerweile einfach nur satt, als Gutverdiener und Unternehmer den Staat zu einem wesentlichen Teil zu finanzieren und ein Vielfaches an Steuern eines normalen Angestellten zu zahlen (auch wenn ich nicht gleich ein Vielfaches verdiene, aber wegen Progression und Freibeträgen* zahlen normale Angestellte trotzdem nur einen Bruchteil von dem, was ich jetzt zahle - glaubt mir, ich war früher selbst Angestellter), und dann auch noch zu hören zu bekommen, die Unternehmer würden eh keine Steuern zahlen und die "kleinen Männer" finanzieren alles, obwohl es genau umgekehrt ist. Das k einfach nur an.
Plastisches Beispiel: Wenn jemand 90 TEUR pro Jahr verdient, zahlt er nicht das Dreifache an Einkommensteuern wie jemand, der 30 TEUR verdient, sondern etwa das Sechsfache. Und dieses Verhältnis wird nach oben hin immer größer.
--
Grüße
ABC
____________________________________________________________________
Mein 6. SLK seit '97: R171 350 7G iridiumsilber (EZ 07/2004)
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4053
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 05.02.2009 um 16:35 Uhr  
| Man oh man, wenn es nicht einerseits so traurig wäre, würde ich jetzt auf dem Boden liegen und mich vor lachen winden...
Die Wahrheit wird wohl, wie meistens, irgendwo in der Mitte vermutet, wo sie sich trefflich zu verstecken weiß. Ich gebe ABC in gewisser Hinsicht recht, der kleinere Unternehmer hat nicht wirklich große Möglichkeiten sich "schön" zu rechnen. Ob eine Prüfung nun alle drei, fünf oder zehn Jahre kommt, wenn sie kommt und man was zu verbergen hat, wirds heftig. Und das kann und will sich, so denke ich, nicht wirklich jemand leisten. Selbst beim Geschäftswagen gibt es Probleme, falls man nicht wirklich unmengen an Kilometern in nachweisbarer Hinsicht unterwegs ist. Wir haben daher schon keinen mehr.
Etwas anders sieht es bei den größeren Unternehmen aus, die schon einige Millionen hin und her schieben können.
Aber die Bemerkung über die Fahrzeuge jenseits der 25K Grenze ist schon geil. Dann ist schon fast jeder Golffahrer ein Ausbeuter. Ich entschuldige mich dann hiermit besser schon mehrfach für meine sklaventreiberische Vergangenheit. Ich wusste es nicht besser...
--
Wanderer, kommst Du nach Sparta, verkünde dort, Du habest uns liegen sehen, wie das Gesetz es befahl!
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4053
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 05.02.2009 um 16:40 Uhr  
| Ach ja, kurz zum Thema:
Hit and run mit grosser Aussicht auf Erfolg kann man nunmal am besten dort praktizieren, wo viele Leute aufeinander treffen und man in der anonymen Masse untertauchen kann.
Wie das Städtle dann heißt, ist wohl egal. Es gibt in jeder größeren Stadt Ecken die man wohl besser meiden sollte. Sogar in München... und in Nürnberg. Ja sogar in Fürth, und das grenzt ja mal wirklich an Wahnsinn. Unseriöse Stadtteile in einer Stadt, deren Fußballstadion Playmobilstadion heißt... Da kann man am hellichten Tag mit dem Messer bedroht werden oder an schlechten Tagen erschossen.
Gruß aus M
Filip
--
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8864
User seit 26.09.2002
| Geschrieben am 05.02.2009 um 17:13 Uhr  
| Hallo ABC,
Neid-Hass-Tiraden? Wenn Du welche in meinem Beitrag findest, zeige mir die bitte ... Meiner Meinung nach solltest eher Du Dich etwas hinterfragen, ob Du nicht einen gewissen Neid auf die Leute aufgebaut hast, die weniger Abgabenlast haben und dieser Neid mit Deiner Vehemenz in den Beiträgen (nicht nur heute) nicht auch schon Anzeichen von Hass trägt - egal ob auf diese Leute oder auf den Staat allgemein. Zum Grundprinzip der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit hast Du anscheinend auch keinen Bezug - schade.
Zu den Steuersparmöglichkeiten wird Dich ein begabter Steuerberater sicher personenbezogener informieren können. Wenn alle Unternehmer so grundehrlich wie Du agieren würden, frage ich mich nur, wo die Betriebsprüfer ihre Mehrergebnisse herbekommen. Deshalb stört mich Deine Einteilung der Bevölkerung in Unternehmer = korrekt und Arbeitnehmer = Trickser genauso wie eine Pauschalverurteilung aller Besserverdiener, wie sie Silvercruiser hier ins Spiel gebracht hat.
schöne Grüsse
Andy
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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 05.02.2009 um 18:45 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 05.02.2009 um 18:53 Uhr ]
Hallo nochmal zusammen,
@Beni: Und was sagt das Buch, denn es wird hier realistischerweise betrachtet niemand lesen? Gibt es risikolose Möglichkeiten für die bösen "Reichen", Steuern zu sparen, oder nicht? Denn einen Link à la http://www.xyz.de/xyz.html ohne jegliche Zusammenfassung kann ja jeder posten und seine Behauptungen damit untermauern, denn aus Bequemlichkeit wird ihn eh niemand überprüfen. Alter rhetorischer Trick
@Lennon: Ich meinte nicht Dich persönlich, sondern hatte mich wegen Silver's repetirorischer Reichenhetze aufgeregt. Natürlich ist es auch nicht so, dass jeder Unternehmer ehrlich ist und jeder Angestellter ein Trickser. Es sind aber mindestens genau so viele Unternehmer ehrlich wie Angestellte, eher noch mehr (eben wegen der schärferen Kontrollen).
Und noch kurz zur Besteuerung nach Leistungsfähigkeit: Alles schön und gut, es kann nicht jeder z.B. pauschal 5.000 Euro Steuern pro Jahr bezahlen. Eine Flat-Tax wie z.B. 25% würde aber ausreichen. Damit zahlte der "Reiche" auch entsprechend mehr als der Normalo. Aber nein, wir haben ja zusätzlich noch die Progression, d.h. der Reiche zahlt auch im Durschchnitt 40% bis fast 50%, der Normalo nur 20%. Wenn dann immer wieder Leute schreien, auch das wäre noch nicht genug - sorry, aber dann reißt bei mir jeglicher Geduldsfaden.
--
Grüße
ABC
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User seit 01.04.2004
| Geschrieben am 05.02.2009 um 19:39 Uhr  
|
ABC schrieb:
Hallo nochmal zusammen,
@Beni: Und was sagt das Buch, denn es wird hier realistischerweise betrachtet niemand lesen? Gibt es risikolose Möglichkeiten für die bösen "Reichen", Steuern zu sparen, oder nicht? Denn einen Link à la http://www.xyz.de/xyz.html ohne jegliche Zusammenfassung kann ja jeder posten und seine Behauptungen damit untermauern, denn aus Bequemlichkeit wird ihn eh niemand überprüfen. Alter rhetorischer Trick
Da ich hier nix behauptet habe wüsste ich nicht was ich damit untermauern sollte. Es war lediglich ein Buchtip am Rande mehr nicht. Eine gute Zusammenfassung des Buches ist meines Erachtens auf der Homepage unter "Inhalt" gegeben. Aus diesem Grund habe ich mir das gespart.
Das Buch enthält sicherlich keine absoluten Neuigkeiten oder sensationelle Entdeckungen. Wenn man aber von dieser Materie keine Ahnung hat kann man aber einen kleinen Einblick in diese Steuer- und Finanzwelt gewinnen.
Die "bösen" Reichen gibt es im Buch auch nicht. Wie gesagt es ist sehr neutral geschrieben ohne jemanden wirklich an den Pranger stellen zu wollen.
Auf deine Frage der risikolosen Möglichkeiten. Ich kann das Risiko selbst schlecht einschätzen aber es werden viele Grauzonen beschrieben die zu Hauf ausgenutzt werden.
--
....im alltäglichen Leben Elchfahrer mit PseudoCabrioLamellendach.... | Antworten
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