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Klatsch und Tratsch » » Thema: Frankreich demonstriert gegen Rente mit 62 |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 08.09.2010 um 10:18 Uhr  
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No_5 schrieb:
Halte aber nichts von Gerd's Vorschlag.
Hi Frank,
das war auch kein Vorschlag von mir, sondern nur eine Feststellung der Gegebenheiten. Fakt ist doch, das in Zukunft immer weniger "Renteneinzahler" immer mehr "Rentner" finanzieren müssen, da unser Rentensystem vom Grundsatz falsch geplant worden ist. Das das System irgendwann völlig zusammenbricht ist klar, wir können nur den Zeitpunkt des Zusammenbruchs versuchen weiter hinaus zu zögern.
Aber eines ist auch klar, wir hinterlassen unseren Nachkommen einen riesigen Scherbenhaufen, weil wir nicht früh genug reagiert haben.
Aber ich bin mal gespannt, wie sich das ganze in den nächsten 20-30 Jahren so entwickelt, oder ob es vorher schon gehörig knallt im Karton.
Gruß
Gerhard
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cubanitsilberne Hubraumflunder
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die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16803
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 08.09.2010 um 10:28 Uhr  
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No_5 schrieb:
SLK172 schrieb:
wenn keiner mehr einzahlt, wird für die meisten aus Rente Hartz IV, weil sie ihr eigenes Geld nicht selbst ansparen. Das bringt also auch nichts.
es würde schon etwas bringen, da der "wohlsituierte Rentner" erstmal seine Ersparnisse reduzieren müsste um überhaupt Harz IV kompatibel zu werden.
Zudem liegt der Harz IV Satz bestimmt deutlich unterhalb der Durchschnittsrente.
Halte aber nichts von Gerd's Vorschlag.
Hallo Frank,
dann sind wir uns ja zumindest in dem Punkt schon mal einig. Was dann passiert, ist aus meiner Sicht relativ leicht vorherzusagen:
30% wohlsituierter Arbeitnehmer sparen sich ihre spätere Rente während des Arbeitslebens an und leben im Alter davon. Für Einkünfte im Alter aus nicht selbstständiger Arbeit müssen sie bis dahin dann auch noch Einkommensteuer bezahlen.
70% nicht wohlsituierter Arbeitnehmer verprassen ihr Geld jeweils bis zum Monatsende und legen wenig bis nichts zurück. Als Rentner werden sie dann irgendwann zu Hartz IV Beziehern, wenn ihr kleines Vermögen aufgebraucht ist und liegen der Solidargemeinschaft (die dann aus weniger Einzahlen besteht (Rentner mit Einkommen, Arbeitstätige und sonstige MwSt-Zahler)) wieder auf der Tasche. Die Hartz IV Ausgaben werden sich mehr als verdoppeln.
Die Lösung ist somit am Ende noch viel unsozialer als die jetzige Regelung.
Es hilft also nichts, und wir werden weiterhin Leute haben, die mit 45, 60, 65 oder 70 in Rente gehen. .
-> Solidarität ist halt immer für einzelne ungerecht, andere Lösungen sind noch viel ungrechter.
Gruß
Guido
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 08.09.2010 um 10:29 Uhr  
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Gerd122 schrieb:
..Das das System irgendwann völlig zusammenbricht ist klar, wir können nur den Zeitpunkt des Zusammenbruchs versuchen weiter hinaus zu zögern.
Es ist mir klar dass das bisherige Rentensystem irgendwann abgeschafft werden muss, aber bis dahin geniesse ich das verdiente Bad im Geldspeicher.
Beste Grüße
Frank | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 08.09.2010 um 10:43 Uhr  
| Moin moin Guido,
ich meinte es etwas anders, spontan und mit einem Hauch Unüberlegtheit:
Wenn an einem Stichtag X das bisherige Rentensystem abgeschafft werden würde, alle Rentner ihre Finanzen offenlegen müssten, die Gutsituierten Zeit X von ihren Ersparnissen leben müssten um Harz IV kompatibel zu werden, also irgendwann alle Rentner im Harz IV Topf landen, würde es deutlich günstiger für den Staat werden.
Ist aber nicht umzusetzen... und unausgegoren... war halt ne spontane Idee.
Beste Grüße
Frank | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5417
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.09.2010 um 11:09 Uhr  
|
No_5 schrieb:
Moin moin Guido,
ich meinte es etwas anders, spontan und mit einem Hauch Unüberlegtheit:
Wenn an einem Stichtag X das bisherige Rentensystem abgeschafft werden würde, alle Rentner ihre Finanzen offenlegen müssten, die Gutsituierten Zeit X von ihren Ersparnissen leben müssten um Harz IV kompatibel zu werden, also irgendwann alle Rentner im Harz IV Topf landen, würde es deutlich günstiger für den Staat werden.
Ist aber nicht umzusetzen... und unausgegoren... war halt ne spontane Idee.
Beste Grüße
Frank
Hallo Frank,
warum sollte das Rentensystem abgeschafft werden? Das ist sicherlich eine Sozialleistung welches es zu erhalten gilt!
Aber die Systematik müßte dringend geändert werden.
Meine Vorstellung ist sehr konkret und einfach.
Alle Erwerbstätigen ohne Ausnahme zahlen aus Ihrem Einkommen einen Prozentsatz x und bekommen dafür eine Mindestrente, sagen wir mal Hartz IV-Satz. Die soziale Komponente wäre, dass der Besserverdiener betragsmäßig bei gleichem Abgabensatz etwas mehr bezahlt als der Geringverdiener, wobei natürlich ein Maximum da sein muß, damit die Zahlung nicht höher als die zu erwartende Rente ist.
Jeder kennt dann das was als Hartz IV-Satz ausbezahlt wird und kann individuell eine private Lösung suchen. Wer 1.000 EUR mehr Rente will, schließ eben eine Rentenversicherung ab, eine Lebensversicherung oder kauft Haus oder Wohnung, so dass er keine Miete mehr zahlen muß wenn die Rente kommt.
Diese Debatte zur Verlängerung der Arbeitszeit ist eine scheinheilige Debatte, da bekannt ist, dass Viele nicht in der Lage sind bis z.B. 67 zu arbeiten.
Die Gründe dafür sind mannigfaltig, ob Gesundheit oder Arbeitsplatz mit über 50! Außerdem werden dann für Jüngere Arbeitsplätze blockiert, wobei hier die demografische Entwicklung natürlich im Augenblick günstig ist, da zukünftig Arbeitnehmer fehlen werden!
Eines ist für mich ganz klar, hätte ich das was in mehr als 30 Beitragsjahren einbezahlt wurde (inklusive Arbeitgeberanteil > EUR 250.000) anderweitig angelegt, hätte ich wahrscheinlich eine andere Rendite und vor allem würde da nicht noch ständig dran rumgeschraubt!
Ich hoffe nur, dass ich noch in den Genuß einer Rente komme und das System nicht wärend meiner Lebenszeit explodiert und ich dann blank da stehe!
Gruß
Frank
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 82
User seit 21.06.2010
| Geschrieben am 08.09.2010 um 11:17 Uhr  
|
No_5 schrieb:
Moin moin Guido,
ich meinte es etwas anders, spontan und mit einem Hauch Unüberlegtheit:
Wenn an einem Stichtag X das bisherige Rentensystem abgeschafft werden würde, alle Rentner ihre Finanzen offenlegen müssten, die Gutsituierten Zeit X von ihren Ersparnissen leben müssten um Harz IV kompatibel zu werden, also irgendwann alle Rentner im Harz IV Topf landen, würde es deutlich günstiger für den Staat werden.
Ist aber nicht umzusetzen... und unausgegoren... war halt ne spontane Idee.
Beste Grüße
Frank
Hi,
das wäre ja auch ein Unding Warum soll Jemand, der sein lebenlang gearbeitet hat und dann ne halbwegs vernünftige Rente bekommt mit den Schmarotzern gleichgestellt werden, die noch nie gearbeitet haben bzw noch nicht einmal nen Schulabschluss haben?
Bevor an dem Rentensystem gemurkst wird, sollten lieber mal die Hartz IV Regelsätze überarbeitet werden. Da läuft doch schon alles falsch. Ich empfinde es als höchst ungerecht, dass alle das gleiche bekommen. Die, die 30 Jahre gebuckelt haben und vielleicht aus Gesundheitsgründen in die Arbeitslosigkeit geraten sind, genauso behandelt werden, wie die, die ihr ganzes Leben Null Bock auf alles hatten.
Das Thema Rente macht mich richtig kirre, wenn so ein Politiker Vollpfosten wieder mal ne tolle Idee hat. Rente mit 70???
Kein Mensch erwartet wirklich das dieses System funktioniert. Die wollen nur mehr abziehen, da Sie ja wissen,dass das unmöglich ist.
Soll ein 70 Jähriger aufm Bau arbeiten oder will sich Jemand von einer halbblinden mit Gicht geplagten Händen vielleicht die Haare schneiden lassen?
Alles Bullshitt
Ausserdem finde ich nicht, das die Regelsätze der Rentner immer über denen der Hartzer liegen. Alle rechnen nur mit dem Bargeld. Die bekommen aber auch noch die Miete bezahlt. Den kaputten Kühlschrank müssen die Rentner auch selber bezahlen und wenn ein Hartzer nen Umzug braucht, ruft der ein Schlepperunternehmen an, welches er natürlich bezahlt bekommt, während der Rentner seine ganze Familie aktivieren muss. Da liegt soviel im argen.
Während der Rentner sich im Winter ein warmes Jäckchen mehr anzieht und trotzdem ne tolle Nachzahlung bekommt, läuft der Hartzer mit Shirt und kurzer Buchse durch die Wohnung, da wir ja seine Nachzahlung bezahlt haben. Zum Glück ist das wenigstens vorbei.
Ach man könnte den ganzen Tag darüber schreiben, was alles so falsch läuft
Ich sehe der Zukunft sehr skeptisch gegenüber, da es mich bald betreffen könnte. Durch einen Dienstunfall bei der Feuerwehr kann es mir passieren, dass ich bald Zwangspensioniert werde. Dieser Regelsatz ist ein Witz. Trotz 20 Jahre Arbeit stehe ich dann nicht viel besser da, als ein Hartzer der noch nie ein bisschen was für unser Sozialsystem geleistet hat...........suuuper.
Dann kommt ........nennen wir ihn mal Ali oder Boris oder,oder,oder. Immer fleissig.....OK........aber seine Mutter oder Papa, die noch nie hier irgendwas eingezahlt haben, bekommen trotzdem soziale Leistungen
Bevor ich jetzt in meinen Monitor beisse, höre ich jetzt lieber auf. Fakt ist doch, dass man wohl bei solchen Themen nie auf einen Nenner kommt.
lg
Marcus
--
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16803
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 08.09.2010 um 11:24 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
Diese Debatte zur Verlängerung der Arbeitszeit ist eine scheinheilige Debatte, da bekannt ist, dass Viele nicht in der Lage sind bis z.B. 67 zu arbeiten.
Hallo Frank Peter,
ich halte die Debatte nicht für scheinheilig, denn ihr liegen ja statistische Werte zu Grunde.
Es gibt mindestens zwei Gründe warum Leute heute länger arbeiten können:
- der medizinische Fortschritt sorgt dafür, dass wir länger gesund bleiben
- wir haben uns aufgrund des industriellen Umfeldes massiv wegbewegt von harter körperlicher Arbeit zu Schreibtischarbeit
Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber die gab es auch schon vor 50 Jahren, denn da konnte ich auch nicht jeder Kohlearbeiter bis 60 oder 65 arbeiten.
Also kann der Durchschnitt (!) der arbeitstätigen Bevölkerung heute länger arbeiten also vor 50 Jahren, er lebt auch länger, und deshalb muss zwangsläufig auch das Renteneintrittsalter angehoben werden. Und natürlich wird es weiterhin Leute geben, die VOR diesem Alter Rentner werden und für die die Solidargemeinschaft aufkommt.
Ich finde, dass das insgesamt eine recht einfache Rechnung ist, solange man das System "Rente" an sich nicht in Frage stellt.
Gruß
Guido
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5417
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.09.2010 um 12:29 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 08.09.2010 um 12:46 Uhr ]
SLK172 schrieb:
Hallo Frank Peter,
ich halte die Debatte nicht für scheinheilig, denn ihr liegen ja statistische Werte zu Grunde.
Es gibt mindestens zwei Gründe warum Leute heute länger arbeiten können:
- der medizinische Fortschritt sorgt dafür, dass wir länger gesund bleiben
- wir haben uns aufgrund des industriellen Umfeldes massiv wegbewegt von harter körperlicher Arbeit zu Schreibtischarbeit
Gruß
Guido
Hallo Guido,
scheinheilig deshalb, weil heute kaum mehr jemand mit Alter > 50 Jahre einen Job bekommt und es die Politik nicht hin bekommt, dass Leute jenseits der 55, Probleme fangen schon bei über 40 an, einen Job bekommen!
Man "verordnet damit quasi zwangsweise" eine Rentenkürzung!
Klar und da gebe ich Dir vollkommen Recht, dass die Ausnahmen vom normalen Renteneintritt möglichst wenige sein sollten und es nicht sein darf, dass es vorkommt, dass wie z.B. mein Nachbar vor vielen Jahren mit 54 Jahren ältester Dipl. Ing. bei einem uns bekannten großen Automobilhersteller im Werk SiFi ist!
Vorruhestandsregelungen mit Beteiligung der Allgemeinheit darf es einfach nicht geben, so dass dann eine Generation über 10 Jahre vor dem normalen Rentenalter vollständig vom Arbeitsmarkt verschwindet!
Auch diese Beitragslücke hat die Verlängerung (eigentlich nichts anderes als eine verkappte Rentenkürzung) verursacht. Wenn das tatsächliche Renteneintrittsalter wieder bei 64 bis 65 Jahrn liegt, sähe es auch wesentlich freundlicher aus, denn die Leute hätten tlw. mehr als 10 Jahre längere Erwerbsbiografien mit Beitragszahlungen wie es so neudeutsch heißt!
Und sorry, mein angeblich so angenehmer Büroschlaf ist auch Stress!
Ich möchte nicht mit Ende sechzig noch Montag per Auto nach Freiburg, Mittwoch per Zug nach Düsseldorf und Donnerstag/Freitag per Flugzeug und Mietwagen nach Eisenhüttenstadt!
Nicht zu sprechen von so Tagen welche um 06:05 Uhr am Flughafen beginnen und um 22 Uhr wieder zuhause enden!
Und ich bin ca. ein Drittel meiner Arbeitstage und ca. 50 % meiner Arbeitszeit unterwegs, Einsatzgebiet Deutschland und tlw. umliegende Länder!
Gesunder Büroschlaf sieht anders aus !
Gruß
Frank
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 08.09.2010 um 15:30 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Meine Vorstellung ist sehr konkret und einfach.
Alle Erwerbstätigen ohne Ausnahme zahlen aus Ihrem Einkommen einen Prozentsatz x und bekommen dafür eine Mindestrente, sagen wir mal Hartz IV-Satz. Die soziale Komponente wäre, dass der Besserverdiener betragsmäßig bei gleichem Abgabensatz etwas mehr bezahlt als der Geringverdiener
Hi,
sozial und gerecht gesehen wäre das der richtige Weg, ohne Zweifel. Aber für mich zum Glück gibt es noch die aktuelle Regelung und ich muss der Rentenkasse kein Geld in den Hals werfen.
Ferner hätte die Rentenkasse auch viel mehr Geld zur Verfügung, wenn sie sich nicht solche Prachtbauten und überbezahlten Führungsetagen leisten würde.
Gruß
Gerhard
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 87
User seit 29.02.2004
| Geschrieben am 08.09.2010 um 21:56 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Hallo Guido,
scheinheilig deshalb, weil heute kaum mehr jemand mit Alter > 50 Jahre einen Job bekommt und es die Politik nicht hin bekommt, dass Leute jenseits der 55, Probleme fangen schon bei über 40 an, einen Job bekommen!
Hallo,
ja, genau da liegt das Problem.
Ich bin, da mein Arbeitgeber die Geschäftstätigkeit in Europa an einen anderen
Konzern in Japan verkauft hat, seit Oktober letzten Jahres arbeitslos.
Ich bin jetzt 56 Jahre, Dipl.Ing. in der Halbleiterei mit besten Referenzen.
Ein Headhunter hat es in einem persönlichen Gespräch (schreiben dürfen die das ja nicht) auf den Punkt gebracht (da war ich noch 55):
"10 Jahre weiter und Sie hätten es geschafft. 10 Jahre jünger und ich könnte was für Sie machen, aber mit 55 ??"
Gruß
Theo
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