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Klatsch und Tratsch » » Thema: ferngesteuerte Steckdose schädlich für Geräte?
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   coco

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 Geschrieben am 01.02.2012 um 11:13 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von coco am 01.02.2012 um 11:14 Uhr ]

Hallo Zusammen,

um meinen Dauerstromnutzer Geräten den Strom abzudrehen, habe ich vor einige Geräte über eine sog funkferngesteuerte Steckdose zu regeln.
Darunter fallen v.a. meine beiden PC Drucker , externe Sicherungsfestplatte, TV, Receiver etc.

Jetzt ist es so, dass ich z.B. bei den Druckern relativ schlecht an die An/Ausschalter herankomme. Deshalb sollen die dauernd angeschaltet bleiben. Durch die ferngesteuerte Steckdose wird der Drucker dann nur bei Bedarf eingeschaltet und somit auch der Drucker mit Strom versorgt.
Jetzt sagte mir ein Kollege, dass das für den Drucker schädlich sei, da der Strom dann sofort in die Elektronik rauscht und somit auf Dauer die Elektronik zerstört . Stimmt das?


--
Grüße
Coco

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   QuickMick

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Beiträge: 178
User seit 07.10.2011
 Geschrieben am 01.02.2012 um 11:23 Uhr   
Servus Coco,

also ich bin jetzt ja nicht DER ELEKTRIKER, aber das kann ich mir nicht vorstellen.

Warum soll das Gerät Schaden nehmen, wenn es den Saft direkt ab der ferngesteuerten Steckdose und nicht erst ab Ein-Aus-Schalter des Druckers bekommt?

Etwa weil der Strom da mehr Anlauf hat?


Aber............ich lass mich auch gern eines Besseren belehren.


--
Grüße
Michael
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Beiträge: 4470
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 Geschrieben am 01.02.2012 um 11:24 Uhr   
servas

den Kollegen würde ich mal fragen, ob er den Unterschied erklären kann, wenn man den Drucker direkt über I/O (CEE Stecker in "Steckdose"), oder über die Funksteckdose einschaltet, oder mit eingeschaltetem EINschalter am Drucker Eure Hausversorgung EIn/AUS schaltet.


PS: aus eigener Erfahrung, billige Funksteckdosen ausm Baumarkt taugen auf Dauer nix! Habe hier auch 2x leider draufgezahlt. Habe jetzt seit Jahren relativ teure Teile, ich meine ca. 70.- für 2 Dosen, und die funtinonieren bereits seit Jahren OHNE Probleme.

--
Gruss, Karsten
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Scheiss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack!

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   coco

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User seit vor Apr. 03
 Geschrieben am 01.02.2012 um 11:35 Uhr   
Der Kollege meint durch den Ein/Ausschalter werden Einschaltstromstöße über einen Kondensator gedämpft, was dann über das Dauer AN umgangen wird.

So ganz logisch erscheints mir ja auch nicht, aber bevor ich meine Drucker kille........

--
Grüße
Coco

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User seit 22.12.2007
 Geschrieben am 01.02.2012 um 12:15 Uhr   
Das einzige was daran schädlich für den Drucker ist, ist das er sich nicht selbst um die regelmäßige Wartung kümmern kann.

Für Tintenstrahldrucker heißt das: Die Tinte trocknet im Druckkopf ein, die Düsen verstopfen, die Kiste fängt irgendwann an zu "schmieren".
Für Laserdrucker bedeutet das: Mit jedem Einschalten wird der Drucker erneut kalibiert, darunter leidet primär die Fixiereinheit.
Für beide Druckertypen bedeutet das: Bei jedem Einschalten wird der Drucker einen Selbsttest durchführen und sich üblicherweise auch Kalibrieren. Dies verschwendet Tinte/Toner und führt auch dazu das der Resttinten-/Resttonerbehälter schneller voll ist.

Nun muss das jeder selbst mit seinem Umweltgewissen vereinbaren. Wenn nur sehr wenig gedruckt wird, würde ich einen Laserdrucker abschalten und einen Tintenstrahldrucker eingeschaltet lassen - es sei denn bei diesem wird mit dem Tintenbehälter auch direkt der (integrierte) Druckkopf gewechselt (so wie früher bei HP). Heutzutage ist Tintenbehälter und Druckkopf aber separat - und ein neuer Druckkopf kostet soviel wie ein neuer Drucker.

--
Gruß,
Markus
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   coco

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Beiträge: 2236
User seit vor Apr. 03
 Geschrieben am 01.02.2012 um 12:27 Uhr   
Hallo Markus,

danke für Deine Antwort.

Bei Deinem Beitrag geht es , wenn ich das richtig verstanden habe darum Drucker immer an oder immer aus. Einleuchtend.

Mir ging es aber hauptsächlich um den Unterschied Drucker ein mit An/Ausschalter versus An/AUS via ferngesteuerte Steckdose. Das dürfte doch dann egal sein? Oder doch nicht?

--
Grüße
Coco

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   MyFirstSLK

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 Geschrieben am 01.02.2012 um 12:28 Uhr   
Hi,

da hat Dein Kollege nicht ganz unrecht.

Gerade elektronische Geräte können empfindlich reagieren, wenn diesen "hart" der Strom aus- und eingeschaltet wird.
Mir ist die Jahre über nicht nur ein PC abgeraucht, nur weil ich diese direkt am Netzteilschalter aus- und wieder eingeschaltet habe. Diese Drecks-sofortstartenden PCs, bei denen nicht mehr der Powerknopf gedrückt werden muss, sterben dabei wie die Fliegen, wenn man die über das Netzteil "hart" einschaltet.

Aber... funkgesteuerte Steckdosenleisten, also nicht diese Billigheimer mit einem schnöden brutzelnden (kann man hören) Kippschalter sollten die Schaltsignale sauber und ohne zu grosse Schaltspitzen geschaltet bekommen, da hier meist ein Relais oder eine Schaltelektronik zum Zuge kommt - wenn's nicht gerade ein China-Modell ohne echtes TÜV-Zeichen ist.

Tintenstrahl-Drucker sollten übrigens nie einfach so per Netz abgeschaltet werden, da damit nicht sicher gewährleistet ist, dass die Farbköpfe dann auch garantiert in der Parkposition sind. Ein schnelleres Eintrocknen der Patronen wäre die Folge. Aber es spricht natürlich nichts dagegen, den Drucker am Gerät selbst auszuschalten, hierbei fährt er in die PP und danach über einen Fremdschalter stromlos zu machen, um den Standby-Strom zu vermeiden.

Je geringer die Stromaufnahme des Gerätes, desto geringer die Schadenswahrscheinlichkeit durch Fremd-Ein/Aus-schaltung und umgekehrt.
Also Handy-Ladegeräte und son Kroppzeugerl kann man bedenkenlos fremdschalten. Aber je grösser der angegebene Stromverbrauch des Gerätes direkt beim Einschalten ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines möglichen Schadens durch Fremdschaltung.

Monitore und andere Geräte können i.d.R. über gute und geprüfte Fremd-Schalter bei Nichtbenutzung an- und ausgeschaltet werden. Allerdings ist auch hier der in die Geräte integrierte Standby-Schalter vor der Fremdabschaltung vorzuziehen, da dieser i.d.R. nur ein Schaltsignal gibt und nicht die gesamte Geräteleistung schalten muss wie ein Fremdschalter. Dies gilt aber nur für Geräte, die bei Stromzufuhr nur bis zum Standby kommen und dann über eine Gerätetaste auf Betrieb geschaltet werden müssen, also nicht selbst gleich auf Vollbetrieb einschalten.

Zu bedenken ist auf alle Fälle für jedes Gerät, was unterm Strich billiger kommt.
Höhere Stromrechnung oder vorzeitiger Ausfall durch den wiederholten DeltaT, also die Temperaturunterschiede. Denn wiederholtes Erhitzen und Abkühlen schadet vielen elektronischen Bauteilen. Diese altern dann schneller, als wenn das Gerät dauernd läuft.

Teure Geräte wie meine Rechner schalte ich daher überhaupt nicht aus, lasse in diesen maximal die Festplatten nach 3h Nichtzugriff deaktivieren und die Monitore nach 6h Nichtnutzung in den Standby versetzen.
Ebenso der Fileserver - dessen Platten werden auch nur nach 3h stomlos. der Server läuft hingegen 24h/Tag.

Rechne ich meinen besten PC mit ca. Euro 1000, kann ich den lange laufen lassen, bis ich einen evtl. Totalschaden wegen des vorzeitigen Verschleisses reingeholt habe.

--
Beste Grüsse

Hubert

Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstatung, Bj: 03/2004.

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   hal9000

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 Geschrieben am 01.02.2012 um 13:25 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 01.02.2012 um 13:27 Uhr ]



RPGamer schrieb:
Das einzige was daran schädlich für den Drucker ist, ist das er sich nicht selbst um die regelmäßige Wartung kümmern kann.

Für Tintenstrahldrucker heißt das: Die Tinte trocknet im Druckkopf ein, die Düsen verstopfen, die Kiste fängt irgendwann an zu "schmieren".
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--
Gruß,
Markus
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Hal.lo Markus,

das dachte ich auch immer und liess deshalb meinen Tintenspritzer immer am Netz, obwohl ich nur so alle 1 - 2 Tage mal ein paar Seiten drucke - und hatte regelmäßig alle paar Monate Ärger mit eingetrockneten Druckköpfen, die mühsam mit Reinigungsflüssigkeit oder Reinigungspatronen gereinigt werden mussten.

Und einen (geringfügig) höheren Stromverbrauch.

Seit über 2 Jahren schalte ich den Tintenspritzer nun nur noch zum Drucken an; die restlichen 23,5 Stunden am Tag ist er stromlos vom Netz - und siehe: absolut keine Probleme mehr mit eingetrockneten Köpfen...

Und ein (geringfügig) geringerer Stromverbrauch.

Und die Patronen halten auch nicht (noch) kürzer, als bisher!

Ich kann's mir nur so erklären, dass durch den ständigen Standby etwas Wärme entsteht, wodurch die Tinte in den Köpfen bei stunden- oder tagelangem Nichtgebrauch eher festbackt.

Aber eigentlich ist mir die Ursache egal - der Effekt zählt. Und du weißt, WIE SEHR es nervt, wenn du kurz was drucken willst und die Zicke hat ein Zipperlein und meckert rum, anstatt einfach zu drucken...

--

Herzliche Grüße!

Hal

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"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen;
man kann sogar einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen;
aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!"

Abraham Lincoln

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 Geschrieben am 01.02.2012 um 14:33 Uhr   
Also ich nutze "billig Funksteckdosen" aus dem Baumarkt und das schon seit 4 Jahren ohne Probleme.
Zu beachten, erst Geräte runterfahren und dann Strom abschalten.Also beim Fernseher erst auf Standby oder den Rechner erst runterfahren.

Beim Drucker ist das eine andere Geschichte, diese sollte man wirklich nie vom Netz nehmen, der Stromverbrauch ist PillePalle gegen die Kosten der neuen Patronen da der Drucker bei der Reinigung unmengen davon verbraucht.Alle anderen Geräte kannst du unter Berücksichtigung der oben genannnten Aspekte bedenkenlos an solche Funksteckdosen anschließen.

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 Geschrieben am 01.02.2012 um 14:41 Uhr   
Hallo Hubert,

danke für Deine aufschlussreichen Erklärungen.
Man lernt eben nie aus. War mir so jetzt auch nicht bewußt.

--
Grüße
Michael
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