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| Geschrieben am 06.03.2018 um 13:47 Uhr  
| Jap, beim TwinScrew war bei >110Tsd Km nix auffälliges beim Lagerspiel respektive Werkszustand. Sind halt stabiler als die Eatons in den 4ndern.
Aber klar generell wird jeder Lader ne Überholung brauchen.
Ist halt auch nicht unwichtig da mal nen Ölstand zu checken, ist ja nicht unselten dass na Jahrzehnten da mal nur noch ein Bruchteil der Füllung drin ist.
Viele Grüsse
Bari
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| Geschrieben am 06.03.2018 um 18:35 Uhr  
| Sehr schön beschrieben Ralf, genau so hab ichs letztes Jahr gemacht. Ist beim Lysholm wirklich einfach, da man nicht zu viel neues Öl einfüllen kann und den Kompri auch nicht ausbauen muss dafür.
Dauert keine 10 Minuten und schafft man definitiv selber, wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat. Und selbst dann geht's, dauert nur länger. | Antworten
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| Geschrieben am 06.03.2018 um 22:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 06.03.2018 um 23:02 Uhr ]
Wie gesagt die sind nun mal stabiler als die Eatons - schau dir jcools Wagen an - das Ding läuft mit MiniPulley auf irsinnige Drehzahl und ist noch nicht geflogen xD
Bei >300Tsd Km kann mal über ne Revision nachdenken, davor würde ich mir bei der üblichen Fahrweise keine Gedanken machen - auch schön ne Komponente zu haben die nicht alle drei Tage lang was braucht.
Hier übrigens der Öltest:
http://www.hehlhans.de/motorg55-7-3.htm#b83
Aber Ölstand wie oben schon erwähnt nie falsch zu kontrollieren und dann kann man eh wechseln.
Paar Werte
Axial Werk: +- 0,03mm
Axial 110Tsd: +- 0,06mm
Lüftspiel der Magnetkupplung Werk: 0,35-0,43mm
Lüftspiel der Magnetkupplung 110Tsd: 0,50mm
(M113ML / Zwilling)
Viele Grüsse
Bari
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| Geschrieben am 07.03.2018 um 10:48 Uhr  
| Da plädiere ich doch lieber drauf, den Kompri gleich auszubauen, das Öl zu wechseln und die INA Lager auch zu wechseln. Bei mir waren diese hinüber und die Roots hätte es wohl bald erwischt, wenn ich nicht gehandelt hätte.
Mit dem Absaugen ist schön und gut, aber für mich nichts halbes und ganzes
Aber muss ja im Endeffekt jeder selber wissen.
PS: Bezüglich der Nadellager kenne ich jemanden, bei dem die Roots geschrottet wurden.
Grüße Sascha | Antworten
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| Geschrieben am 07.03.2018 um 12:16 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 07.03.2018 um 12:21 Uhr ]
..die Rede ist vom IHI-Schraubenkompressor Sascha - nicht - von den Eaton M45/M62..
Aber so oder so ist mehrmaliges spülen einem "Ausbau+Ölwechsel" weder unter noch überlegen.
INA-Lager sind klar die Hälfte der verbauten Lager, hab ich bei 130Tsd am M62 auch gemacht, aber bei 170Tsd waren bald auch die Getriebelager fällig da die Roots an der Stelle schon das Gehäuse minimal berührt haben. Wenn dann wie du sagst gleich richtig und nix halbes.. Aber OT hier da ja nicht M45/M62
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| Geschrieben am 07.03.2018 um 12:41 Uhr  
|
slk-neuling schrieb:
Da plädiere ich doch lieber drauf, den Kompri gleich auszubauen, das Öl zu wechseln und die INA Lager auch zu wechseln. Bei mir waren diese hinüber und die Roots hätte es wohl bald erwischt, wenn ich nicht gehandelt hätte.
Mit dem Absaugen ist schön und gut, aber für mich nichts halbes und ganzes
Aber muss ja im Endeffekt jeder selber wissen.
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Grüße Sascha
Beim M45 stimme ich Dir zu, beim M62 bekommt man das Öl noch recht gut im warmen Zustand abgesaut, nur ausgebaut bekommt man den M62 schlechter als den M45, und den Lysholm auszubauen ist auch nicht mal eben so gemacht.
Baust Du für einen Motorölwechsel deinen M111 auch immer komplett auseinander?
--
Viele Grüsse
Ralf
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| Geschrieben am 07.03.2018 um 12:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 07.03.2018 um 12:53 Uhr ]
Baust Du für einen Motorölwechsel deinen M111 auch immer komplett auseinander?
..dacht ich mir im Falle eines Ölwechsels am 722.6/722.9 auch grad xD
(und selbst da oder beim Motor verbleibt "prozentual" gesehen viel mehr "Altöl" als durch das Absaugen/Füllen/LaufenLassen und again beim Kompri).
NonSense an der Stelle halt und sowieso der falsche Kompri(typ) grad im Visier.
Viele Grüße
Bari
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