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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.11.2006 um 21:10 Uhr  
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mambo schrieb:
Hi Leute, hab`hier im Forum gelesen, dass das DC Silicon-Gleitmittel Wunder bei Dachgeräuschen wirken soll.
Mein freundlicher DC Händler möche allerdings ca. 32,- € dafür haben (was ihm offenkundig selbst peinlich ist).
Frage: Hat jemand Alternativen zur Hand?
Fiunktioniert auch normales Silikon-Spray?
Durch regelmäßige Reinigung aller Dachgummis und Pflege mit Gummipflege bzw. Hirschtalk kann ich meine Dachgeräusche war immer wieder mindern, das Gelbe vom Ei ist es jedoch nicht.
--
Gruß, mambo
Hi Mambo,
genau das Problem hatte ich auch.
Wer weiß wie oft habe ich Vaseline, Hirschtalg, etc. auf die Dichtungen aufgetragen ..... und nach spätestens zwei Tagen ging das Quietschen, Knatschen, etc. wieder los!
Total genervt habe ich das "Gleitmittel" von DC gekauft und .... siehe da: seit knapp 6 Monaten ist "Ruhe". Einmal aufgetragen bisher und gut war's!
Also das ist schon super! .... war mir die 32 Euro wert.
Liebe Grüße Sören
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| Geschrieben am 23.11.2006 um 09:13 Uhr  
| Hallo zusammen,
mir ging es wie Sören, alles mögliche nach Tipps aus dem Forum probiert und nach kürzester Zeit ging das Knarren wieder los.
Einmal das Geld investiert bei DC und seit Monaten ist Ruhe und aus dem Fläschlein ist kaum was raus.
War mir das Geld, auch wenns happig ist, auch wert.
--
Besser is das,
So denn, Jörg
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User seit 28.06.2004
| Geschrieben am 23.11.2006 um 09:25 Uhr  
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R171 200 schrieb:
Hallo
Das Zauberwort heist Balistol ( Waffenoel ). Kostet zwar ein paar Euro, aber das Zeug kannste für alles nehmen. Auch für Gummi und Kunstoffe geeignet.
Jäger unter uns können es bestätigen.
mfG Peter
Hi Peter,
ich hatte gerade in der letzten Woche diese Flasche Balistol bei der Metro in der Hand. Nach dem durchlesen der Beschreibung habe ich sie dann jedoch wieder ins Regal zurückgestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Öl für Gummi geeignet ist, jedoch dieses auch angreifen kann.
Den Test wollte ich dann doch lieber nicht machen
Roadstergruss aus HH
-GONZO-
--
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User seit 08.04.2005
| Geschrieben am 23.11.2006 um 13:29 Uhr  
| AlexR hatte letztes Jahr das DB Tübchen mal gekauft. Wir haben es auf seinem DHL Express und auf meinen Schwarzen angewendet. Für ca. ein 3/4 Jahr war dann auch Ruhe mit dem knarzen. Aber auch hier kommt es wieder, das sind die 32,-€ dann doch nicht wert.
Bin jetzt auch seit 3 Monaten wieder auf "Vaseline" aus dem Schlecker und ist immer noch Ruhe
--
Gruss Joerg
__________________________________________
Nicht in der Ruhe liegt die Kraft, sondern in der Unruhe. Denn wo Unruhe ist, herrscht auch
Bewegung und Bewegung wird durch Kraft erzeugt
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 147
User seit 30.06.2005
| Geschrieben am 23.11.2006 um 13:38 Uhr  
| Yep GONZO,
das so viel gelobte "Ballistol" ist ein Knochenöl. Es wird wirklich aus (hoffentlich) tierischen Knochen hergestellt. Der stiliserte "Tannenzweig" auf der Dose soll den Verbraucher bewusst auf die falsche Fährte locken.
Infolgedessen riecht (stinkt) es sehr deutlich und hat bei weitem nicht die Haltbarkeit eines vollsynthetischen Öles. Auch und gerade für Waffen gibt es heutzutage Besseres.
Für Gummi ideal ist eigentlich der uraltmodische Talkum-Puder, also ein trockenes Pflegemittel, das garantiert den Gummi nicht angreift. Nur in der Handhabung ist Talkum unpraktisch, da es gerne in der Gegend herumstaubt, wenn man versucht, es gezielt anzuwenden.
Letztlich habe auch ich gute Erfahrungen mit hauchdünn aufgetragener Vaseline (eher etwas zäh) und Glyzerin (aus der Apotheke, ölähnliche Viskosität) gemacht.
Demnächst werde ich mal einen (Hirsch-)Talgstift probieren.
--
Mit frischluftigen Grüßen, Lothar -
Lazulith und Merlin sind sowas von blau!
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User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 23.11.2006 um 16:06 Uhr  
| IGITT !!!
Zitat Wikipedia:
"Talg wird durch das Schmelzen von Rind- oder Hammelschlachtteilen gewonnen. Das durch das Schmelzen von Schweine- und Gänsefleisch gewonnene Fett hat einen niedrigeren Schmelzpunkt und wird Schmalz genannt.
Talg wird aufgrund des hohen Schmelzpunktes und neuerdings auch aufgrund seines Cholesteringehalts eher selten zu Speisezwecken eingesetzt. Der aus dem Fettgewebe um die Nieren von Rindern und Schafen gewonnene Nierentalg (englisch suet) ist jedoch für das Kochen und Backen geeignet und wird insbesondere in der traditionellen britischen und US-amerikanischen Küche verwendet. Feintalg wird aus frischen Rohmaterialien vorsichtig geschmolzen und gereinigt und ist auch unter der Bezeichnung Premier Jus im Handel erhältlich. Die ursprünglich hauptsächlich aus Talg gewonnene Margarine wird inzwischen meist aus pflanzlichen Ölen hergestellt. Auch als Vogelfutter (etwa in Meisenknödeln) wird Talg verwendet.
Unter Verwendung von Talg werden Seifen, Lippenstifte, Haarwaschmittel, Rasiercremes und andere Kosmetika hergestellt. Wachspapiere, Pastellstifte und Radiergummis werden durch Talg geschmeidig gehalten. Talg kann auch als Grundstoff für die Herstellung von Biodiesel dienen.
Für die Kerzenproduktion werden neben dem traditionellen Bienenwachs auch pflanzliche Fette und Talg verwendet (Stearin), heute werden Kerzen jedoch meist aus dem günstigeren, erdölbasierten Paraffin hergestellt.
Sogar als Material der bildenden Kunst wurde Talg im 20. Jahrhundert verwendet; am prominentesten im Werk von Joseph Beuys, dessen Fettecke zu einer Ikone der modernen Kunst wurde."
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Drift-Challenge Winter 2006 / 07 eröffnet !!! | Antworten
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