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| Tipps und Technik R170 » » Thema: Freigabe Castrol Formula RS ? |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 04.08.2005 um 15:06 Uhr
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Minz schrieb:
Hallo Gerd,
ja das war lecker Es gab schon Leute die Rizinusöl beigemischt hatten.
Ein "Aber" zu dem Castrol. Es besitzt durch die hohe Viskosität eine entsprechend hohe Temperaturstabilität, ist aber deshalb auch sehr dünnflüssig. Wenn du einen etwas älteren Wagen mit entsprechender Laufleistung fährst kann es sein, dass sich das "dünne" Öl durch bzw. an den Dichtungen vorbei drückt. Dann gibts hier und da schon mal einen Ölfleck unterm Auto.
Gruß
Jörg
Logisch ist das nicht. Das Öl ist eigentlich sehr hochviskos, d.h. im warmen Zustand noch recht "dickflüssig" verglichen mit einem 40er.
Es gibt ja auch immer noch Leute, die meinen, dass z.B. ein 0W-40er Vollsynthetik-Öl dünner sei, als mineralisches 10W-40er...was im kalten Zustand ja auch wirklich zutrifft...im warmen ist das wohl genau umgekehrt...
Gruß Michael
--
CLK 200K, Nowack Tuning 149KW/203PS |
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Beitrag von:
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User seit vor Apr. 03
|  Geschrieben am 04.08.2005 um 15:26 Uhr
| Hi,
das ist richtig  das RS behält im warmen zustand bzw. heißem noch seine Viskosität oder einfach ausgedrückt: es schmiert noch, wenn das 40er schon dazu neigt sich zu "verdünisieren" und oft der Schmierfilm reißt.
Grüße
Gerd
--
"Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muß man es immer von neuem sagen." Autor unbekannt
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Beitrag von:
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Beiträge: 1410
User seit 06.11.2003
|  Geschrieben am 04.08.2005 um 16:31 Uhr
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Minz schrieb:
P.S. Ich liebe den Geruch von Castrol RS. Ist leider auch nicht mehr so wie früher   . Das roch noch nach Motorsport.
Grüße und endlich schönen Sommer.
Gerd
Hallo
Hallo Gerd,
ja das war lecker Es gab schon Leute die Rizinusöl beigemischt hatten.
Ein "Aber" zu dem Castrol. Es besitzt durch die hohe Viskosität eine entsprechend hohe Temperaturstabilität, ist aber deshalb auch sehr dünnflüssig. Wenn du einen etwas älteren Wagen mit entsprechender Laufleistung fährst kann es sein, dass sich das "dünne" Öl durch bzw. an den Dichtungen vorbei drückt. Dann gibts hier und da schon mal einen Ölfleck unterm Auto.
Gruß
Jörg
Hallo Minz!
...ähm stehe ich jetzt auf dem Schlauch, oder du?
Normalerweise ist tepmeraturbetändigeres Öl doch etwas 'DICKER', 60er Öl müsste also auch dicker sein!?
90er oder gar 100er oder 110er Öl, was man teilweise in Getriebe kippt ist doch so von der Konsistenz her, fast etwas wie Honig, eine zähe Pampe.
Gruss,
SteveR
--
SLK55 -iridiumsilber-
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.08.2005 um 22:44 Uhr
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SteveR schrieb:Hallo Minz!
...ähm stehe ich jetzt auf dem Schlauch, oder du?
Normalerweise ist tepmeraturbetändigeres Öl doch etwas 'DICKER', 60er Öl müsste also auch dicker sein!?
90er oder gar 100er oder 110er Öl, was man teilweise in Getriebe kippt ist doch so von der Konsistenz her, fast etwas wie Honig, eine zähe Pampe.
Gruss,
SteveR
Hi,
wieso stehst Du auf dem Schlauch? Warum ignorierst Du mein Posting weiter oben? Glaubst Du mir nicht??
Gruß Michael
--
CLK 200K, Nowack Tuning 149KW/203PS |
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Beiträge: 379
User seit 28.01.2005
 | Geschrieben am 05.08.2005 um 10:02 Uhr
| Hallo,
das "dünn" bezieht sich auf den unteren Wert. Da hab´ ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt 
Die Geschichte mit den Ölflecken (Undichtigkeit) wurde mir als Nachteil dieser hochviskosen Synthetiköle genannt. Der "kleine" untere Viskositätswert weist auf ein gutes Schmierverhalten bei Kälte hin. Um bei Kälte gut zu schmieren muss ein Öl dünnflüssig sein.
Ich denke dies ist aber ohnehin ein Thema bei dem sich die Geister scheiden und in unendlichen Diskussionen ausarten kann
Außerdem sollte auch aufgrund abnehmender Scherstabilität eine zu große Viskositätsspreizung (z.B. 0W-60) vermieden werden.
Puh, ich hoffe das ist einigermaßen verständlich rüber gebracht und führt nicht zu den bereits erwähnten unendlichen Diskussionen
Greez
Jörg
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User seit 28.11.2004
| Geschrieben am 05.08.2005 um 10:58 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von jos-paul am 05.08.2005 um 11:05 Uhr ]
Ich frage mich, wo ist der beweis (entschuldigung fur mein schlechten Deutsch)
Ich gebe mal ein theorie.
Oil mit ein sehr niedrige viskositat wirt unter in der Oil panne liegen und smiert die Nockenwellen und Sauger weniger, weil er sehr dunn ist (mehr gerausch beim start, und nockenwellen ventil gerausch). Dickes oil klebt besser an die oberflachen, wirdt weniger runterfallen beim stop,( Gleich smierung beim nagsten start und hat bessere smiereigenschaften im vollast durch ein dickeren film.
Wenn man sehr sehr dickes Oil im Motor wirft, wird er beim fahren leiser weil weniger Metall sich beruhrt. Beim start ist er auch leiser weil oil nicht gleich weg lauft.
Ein motor mit einigen versliss (uber 200.000km) braucht ein oil mit grosen viscositat. Da ist mehr spielung entstanden wo reibung ist.
Wer hat ein paar motoren gleiche art und bau untersucht mit verschiedene viscositat und marken oil im altag gebrauch?? Wo kann ich das finden.
Nur speculation??
Gruse Jos-paul
--
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User seit 06.11.2003
|  Geschrieben am 05.08.2005 um 11:26 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SteveR am 05.08.2005 um 11:26 Uhr ]
Powermike schrieb:
Hi,
wieso stehst Du auf dem Schlauch? Warum ignorierst Du mein Posting weiter oben? Glaubst Du mir nicht??
Gruß Michael
--
CLK 200K, Nowack Tuning 149KW/203PS
Doch, ich glaub dir!!!! 
Ich hab beim Lesen vom Posting von Minz nicht gesehen, dass da schon Leute drauf geantwortet hatten,da ich ganz einfach die 2. Seite übersehen hatte.
Also stand ich doch wohl irgendwie auf dem Schlauch!
Gruss,
STR
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SLK55 -iridiumsilber- |
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