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Tipps und Technik R170 » » Thema: Schließvorgang des Dachs verkürzbar ? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 172
User seit 25.05.2004
| Geschrieben am 10.06.2005 um 16:23 Uhr  
| Das die Fenster erst schließen wenn der kofferaum deckel zu ist hat wohl auch Stromtechnisch miteinander zu tun. Der Gleichstrommotor für die Hydraulik pumpe braucht schon gehörig Saft.
Zum anderen handelt es sich um eine Schritt kette, welche sich im Fehlerfall leichter zurücksetzen lässt als eine komplexe Schaltung.
Die R170 Variante kennt nur die Schaltzustände 0 und 1. Wegemessung und Näherungsschalter gibt es da nicht
DC hat den Ablauf fest vorgegeben.
Wie wäre es die Hydraulikpumpe mit einer höheren Spannung zu versorgen, sagen wir 24V damit hätte die Pumpe eine höhere Fördermenge und alles geht ruck zuck.
Freiwillige vor..
Scherz
Mit freundlichen Grüßen
Marc
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1240
User seit 18.05.2004
| Geschrieben am 10.06.2005 um 20:52 Uhr  
| Moin,
wir werden es wohl nicht lösen können. Und auch auf die Gefahr hin, daß der Ingenieur in mir zu rebellieren scheint:
Das Stromargument kann ich nicht nachvollziehen, denn wenn ich den umgekehrten Weg, also Dach öffnen, wähle, dann bewegen sich doch die Scheiben auch gleichzeitig mit dem Heckdeckel, oder irre ich mich ?
Das Argument der Steuerung anhand definierter Endlagen greift auch nicht ganz, denn es könnte IMHO sehr wohl derselbe Endpunkt, der auch die Schließbewegung des Heckdeckels auslöst, für die Schließbewegung der Scheiben verwendet werden - wäre also nur ein Schaltpunkt für zwei Events.
Die Begründung von Jörg wäre möglich, aber genau wird man es wohl nur durch ein Interview mit MB herausfinden...
CU
Chris | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 41
User seit 06.05.2003
| Geschrieben am 11.06.2005 um 00:00 Uhr  
| hallo zusammen,
meine teiltheorie bezueglich der kleinen seitenscheiben ist wie folgt: sie dienen nicht nur als fenster, sondern stuetzen auch die dachschraege mit ab (d.h. sie stabilisieren das dach und richten es optimal aus, damit die seiteinscheiben ganz sauber in die oberen dichtgummis laufen). ich habe beobachtet dass das dach in geringem ausmass - ca. 1-3 mm - durchhaengt, bevor die kleinen seitenscheiben in die endposition fahren.
von daher koennte ich mir vorstellen - neben dem grund, dass die daimler-ingenieure 1996 schon froh waren dass es ueberhaupt so reibungslos geht und nicht primaer auf die geschwindigkeit geschaut haben - dass es nicht sinnvoll ist, die kleinen und grossen fenster noch vor dem schliessen der heckklappe hochzufahren.
ist aber nur meine kleine "theorie"....
gruessles
mucfloh
--
[.......der entfall einer signatur verbilligte in diesem fall die herstellung......und schafft platz fuer ihre notizen.....] | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4912
User seit 23.03.2004
| Geschrieben am 11.06.2005 um 07:23 Uhr  
| >Das Stromargument kann ich nicht nachvollziehen, denn wenn ich den
>umgekehrten Weg, also Dach öffnen, wähle, dann bewegen sich doch die
>Scheiben auch gleichzeitig mit dem Heckdeckel, oder irre ich mich ?
Ich glaube, Du irrst Dich. Die Scheiben fahren erst ganz auf, dann fängt der Heckdeckel an etc.
Stell Dir mal vor, die Scheiben bleiben an den Dichtungen zum Dach hängen (verklebt, eingefroren) und dann öffnet sich das Dach...
>Das Argument der Steuerung anhand definierter Endlagen greift auch nicht
>ganz, denn es könnte IMHO sehr wohl derselbe Endpunkt, der auch die
>Schließbewegung des Heckdeckels auslöst, für die Schließbewegung der
>Scheiben verwendet werden - wäre also nur ein Schaltpunkt für zwei
>Events.
Vermutlich benutzt das Dachsteuergerät für beide Vorgänge "Dach öffnen" und "Dach schließen" dieselben Schaltpunkte/Endlagen, um den Aufwand niedrig zu halten - nur halt in umgekehrter, symmetrischer Reihenfolge. Von daher kannst Du wohl immer nur beide Programme zugleich ändern (wenn überhaupt).
Ich bleibe daher dabei: Eine Änderung/Optimierung erscheint mir für den angepeilten Zweck "Zeitersparnis" vom Aufwand und Risiko von "Dachschäden" viel zu groß.
Aber ich lasse mich wie immer gerne eines besseren belehren!
Gruß,
Harald
Gruß,
Harald
--
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1240
User seit 18.05.2004
| Geschrieben am 11.06.2005 um 11:50 Uhr  
| Hallo Harald,
Ich glaube, Du irrst Dich. Die Scheiben fahren erst ganz auf, dann fängt der Heckdeckel an etc.
Stell Dir mal vor, die Scheiben bleiben an den Dichtungen zum Dach hängen (verklebt, eingefroren) und dann öffnet sich das Dach...
Ich habe es eben gerade getestet - Die Scheiben fahren bei mir zwar mit leichtem Zeitversatz, aber definitiv gleichzeitig zum Heckdeckel runter. Auch gleichzeitig geht's, wenn Du das Dach geöffnet hast und die Seitenscheiben oben => Beim Schließen fahren sie runter, während der Heckdeckel auf geht.
Ich habe mir das eben mal genauer angeschaut und habe den Eindruck, daß das Dach während der Heckdeckel sich schon zu schließen beginnt, noch nicht ganz verriegelt ist (es ist zwar geschloßen, aber noch nicht richtig arretiert). Auch richtig ist, daß die Dreiecksscheiben die Dachlage verändern - somit ist klar, daß die Seitenscheiben nach den Dreiecksscheiben hochfahren müssen.
Das einzige, was also damals bei der Konstruktion zu verkürzen gewesen wäre, wäre das Zeitintervall zwischen Dacharretierung und Dreiecksfensterhochfahren - ein marginaler Zeitgewinn, für den sich wohl auch kein Schaltpunkt gefunden hat. Also haben wir doch eine (fast) perfekte Konstruktion
Aber mal was anderes: Funktioniert der Bewegungsablauf / das Programm beim R171 genauso ?
Grüzi
Chris | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 543
User seit 10.05.2007
| Geschrieben am 26.08.2011 um 06:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Linaritblauer am 26.08.2011 um 07:01 Uhr ]
PROLOG:
auch wenn es nicht so toll ist einen so alten Thread rauszukramen ...
besser als nen neuen Aufzumachen, oder?!
man soll ja die Forensuche benutzen
mein (FL) 320er-Dach bewegt sich langsamer als das meines damaligen 200er (PreFL) .... und ich frage mich nun schon seit 3 Jahren warum das so ist?
Der Erstbesitzer meine FL hat innerhalb 8 Jahren ja nur 30TKM gefahren, demzufolge auch das Dach wenig betätigt.
Mein 200er wurde in 8 Jahren 180TKM bewegt und auch im Winter habe ich das Dach (damit es nicht festrotet ) gelegentlich geöffnet und geschlossen.
EPILOG:
Kann das der "was rastet, das rostet Effekt" bei meinem 320er sein?
oder: wie krieg ich es hin, das das Dach was flotter läuft?
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4912
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