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Tipps und Technik R170 » » Thema: Klima-Anlagen-Wartung |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | | |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 237
User seit 20.05.2004
| Geschrieben am 30.08.2004 um 15:56 Uhr  
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Nordisch schrieb:
Wenn das Kühlmittel sich durch eine undichtigkeit verabschiedet, geht dank eines Drucksensors bei einem gewissen Druck die Anlage auf Störung. und der Kompressor läuft nicht mehr. Außerdem muß sich das Kühlmittel schon schlagartig verflüchtigen das genug Öl aus der Anlage mitgerissen wird. Bei schleichendem Verlust ist der Ölverlust eher gering. Es wäre ja sonst auch leicht die Undichte Stelle zu finden da ja dort ein Ölfleck/Film sein müßte. Wer schon mal ein Leck gesucht hat weiß wie schwierig die Suche sein kann.
Der Vergleich mit dem Kühlschrank bezog sich auf die Lebensdauer des Kältemittels.
Grüße
Nordisch
--
Wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage.
Das Öl geht mit dem Kühlmittel in Lösung und diffundiert ebenfalls durch Schläuche und Dichtungen. Wir reden hier von ganzen 50-80 Gramm Öl je nach PKW und 600-900 gr. Kühlmittel, also ist ein schleichender verlust, der nicht an einer stelle, sondern am gesamten System auftritt wohl nicht zu finden.
Zu der Zuverlässigkeit der Hoch- und Niederduckschalter möchte ich nur sagen, daß sie sehr oft schon Kompressoren auf dem gewissen hatten, ohne abzuschalten bzw. intakte Anlagen lahmgelegt haben!!
Gruß
Markus | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 526
User seit 01.07.2004
| Geschrieben am 30.08.2004 um 19:08 Uhr  
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Markus 32AMG schrieb:
Das Öl geht mit dem Kühlmittel in Lösung und diffundiert ebenfalls durch Schläuche und Dichtungen. Wir reden hier von ganzen 50-80 Gramm Öl je nach PKW und 600-900 gr. Kühlmittel, also ist ein schleichender verlust, der nicht an einer stelle, sondern am gesamten System auftritt wohl nicht zu finden.
Zu der Zuverlässigkeit der Hoch- und Niederduckschalter möchte ich nur sagen, daß sie sehr oft schon Kompressoren auf dem gewissen hatten, ohne abzuschalten bzw. intakte Anlagen lahmgelegt haben!!
Gruß
Markus
Ich will doch niemanden von irgendetwas überzeugen. Von mir aus kann das Kühlmittel jährlich gewechselt, ergänzt oder sonstwas werden.
Theorie und Praxis sind nur zwei unterschiedliche Dinge.
Eines meiner Fahrzeuge fuhr ich 7 Jahre. Die Klimaanlage funktionierte ohne Probleme. Nach deiner Theorie müßte die Anlage dann ja mit 30% Kühlmittel gelaufen sein???
Technische Defekte gibt es immer, Auch ein Kompressor versagt mal. Von einem Ersatzteil Spetzi bei DC weiß ich aber das Klimakompressoren eher selten kaputt gehen. Selbst bei alten Fzg nicht.
Also ich warte bis die Kühlleistung, wenn überhaupt, nachläßt und laß die Anlage dann entleeren, das Kühlmittel reinigen und dann wieder auffüllen. Macht jede DC Niederlassung.
Also wie immer, jeder so wie er es mag und für richtig hält
Grüße
Nordisch
--
Wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 712
User seit 11.06.2002
| Geschrieben am 30.08.2004 um 19:54 Uhr  
|
Die Reinigung unserer Klima-Anlage hat 48 € gekostet und wir sind der Meinung die Kühlt jetzt auch wieder etwas besser.
Und der Pollenfilter sollte bei jedem großen Kundendienst mit gewechselt
werden ich Arbeite in der Produktion der PKW-Innen-Filter und wir machen da im Labor so einige Tests, also ich sach wechseln.
de Zorro
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.08.2004 um 21:57 Uhr  
| Die KA-Wartung hat ergeben, dass nach 5 Betriebsjahren A-Klasse 170 g der
640 g Kältemittel fehlten- > 26 % - d.h. ein Verlust von 5 % / a.
Die Gesamtkosten inkl. Kältemittelaustausch (8,-/g), Desinfektion, MwSt etc.
für EUR 99,- sind m.E. gerechtfertigt.
Gruß hatewe
--
There is no substitute for cubic inches... | Antworten
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Beiträge: 513
User seit 23.05.2004
| Geschrieben am 30.08.2004 um 22:18 Uhr  
|
slk_driver 2 schrieb:
Meines Wissens muß so eine Anlage jede Woche eine Weile betrieben werden, da sonst die Dichtungen austrocknen und es zum Verlust des Kältemittels und damit zum Funktionsausfall kommt.
Da hat es doch letzte Woche einen Bericht im Fernsehen gegeben ... von jemandem der sparen wollte - und die Klima immer während der kalten Jahreszeit ausgeschaltet ließ - bis denn die Dichtungen und Schläuche spröde wurden und die Anlage dadurch einen Totalschaden hatte ... Totgespart eben.
Hier im Forum habe ich mir abgeschaut, daß die Klima immer oder meistens auf kleiner Stufe mitläuft. Scheint nicht wirklich mehr Sprit zu kosten und die Scheiben beschlagen auch bei Regen nicht so schnell ... Geruchsprobleme gibt es deswegen auch nicht, weil das System ja niemals längere Zeit steht.
--
Beste Grüsse, Marek
Genial war nicht der, der das Rad erfand, sondern die anderen drei dazu ... | Antworten
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Beiträge: 237
User seit 20.05.2004
| Geschrieben am 30.08.2004 um 22:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Markus 32AMG am 30.08.2004 um 22:41 Uhr ]
Nordisch schrieb:
Ich will doch niemanden von irgendetwas überzeugen. Von mir aus kann das Kühlmittel jährlich gewechselt, ergänzt oder sonstwas werden.
Theorie und Praxis sind nur zwei unterschiedliche Dinge.
Eines meiner Fahrzeuge fuhr ich 7 Jahre. Die Klimaanlage funktionierte ohne Probleme. Nach deiner Theorie müßte die Anlage dann ja mit 30% Kühlmittel gelaufen sein???
Technische Defekte gibt es immer, Auch ein Kompressor versagt mal. Von einem Ersatzteil Spetzi bei DC weiß ich aber das Klimakompressoren eher selten kaputt gehen. Selbst bei alten Fzg nicht.
Also ich warte bis die Kühlleistung, wenn überhaupt, nachläßt und laß die Anlage dann entleeren, das Kühlmittel reinigen und dann wieder auffüllen. Macht jede DC Niederlassung.
Also wie immer, jeder so wie er es mag und für richtig hält
Grüße
Nordisch
--
Wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage.
Ich hab zwar nie etwas über den durchschnittlichen jährlichen Verlust geschrieben, aber die 5-8% entsprechen auch meiner erfahrung!?
NUR wie Du bei 7 Jahren auf 70% Verlust kommst, ist wohl schwierig zu beantworten
Zum Verlust ist noch zu sagen, daß bei fallendem Systemdruck auch der Verlust geringer wird, also anfangs mehr, dann immer weniger.
Gruß
Markus
Ps vor ca. 3 Wochen hat es unseren Firmenwagen VW Passat BJ 99 erwischt, Komp. fest gegangen >Riemen dadurch gerissen> dieser das Zahnriemgehäuse zerschlagen >Zahnriemeriß bei ca. 160km/h >in ca. 6 Wochen kommt der Neue und die Druckschalter hatten wohl grade frei
Übrigens geben einige Werkstätten sofort ein floureszierendes Lecksuchmittel mit in den Kreislauf, daß erleichtert die event. mal auftretende spätere Suche erheblich und spart eine erneute Füllung mit Suchmittel. | Antworten
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Beiträge: 526
User seit 01.07.2004
| Geschrieben am 30.08.2004 um 23:36 Uhr  
| Hallo Markus,
nein du hast das nicht geschriebenund es waren 5-8% und nicht wie ich es in Erinnerung hatte 7-10%. Das Gedächtnis läßt wohl langsam nach.
Alles andere sehe ich eben anders. Wir werden wohl nicht auf einen nenner kommen.
Ob VW eine vernünftigeKompressorabschaltung hat weiß ich nicht. Von den Druck und Temperaturschaltern bei DC kenne ich eher das Gegenteil, die schalten ab obwohl nichts defekt ist.
Argumente für oder wieder gibt es genug. Ich lasse meine Anlage nicht öffnen solange alles einwandfrei funktioniert. Wird dabei nicht penibel sauber gearbeitet, kommt Schmutz in die Anlage und in den Kompressor und dann heißt es hinterher: Durch das fehlende Kältemittel wurde der Kompressor vorgeschädigt und ist nun defekt. Wer zahlt?? Der Kunde.
Wie ich schon schrieb, meine Meinung.
Allen ein wohliges Klima
Grüße
Nordisch
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