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Klatsch und Tratsch » » Thema: Aktuelle Unfrage "sparen & Ruhestand"
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 11:10 Uhr   
Da ich mich aktuell in der Findungsphase befinde um meinen Vorruhestand zu organisieren ist das eine spannende Frage für mich!

Allerdings geht sie zumindest an meiner Wirklichkeit vorbei, da mich andere Themen umtreiben.

Mich beschäftigen eher so Themen wie ändert sich mein Bedarf durch Ruhestand, da ich mehr Freizeit habe und auch vermutlich andere oder neue Aktivitäten haben werde.

Erste Erfahrungswerte, so trivial wie die sind, habe ich jetzt in 1 1/4 Jahre Homeoffice gemacht.

Die Nebenkosten für Strom und Wasser sind etwas gestiegen, der Dauerbetrieb hat den Kaffeeautomaten in die Knie gezwungen und er musste repariert werden und hier muss ich Wasser und Kaffee selbst bezahlen was im Büro nicht der Fall ist.

Auch die Verpflegung am Mittag ist tlw. teurer und vor allem weniger abwechslungsreich als Kantine oder Sonstiges.

Einsparpotential gibt es eher wenig durch Homeoffice. Die Reinigungskosten für Anzüge sind natürlich weggefallen, aber da ich eh zu Fuß unterwegs bin gibt es sonst kaum etwas.

Ein mögliches Problem welches ich noch sehe betrifft einfach die weiter Planung.

Ich habe einen Kontoauszug auf welchem eine Zahl steht, in meinem Fall „könnte es reichen“, die Frage ist aber wie lang!

Meine Frau ist 5 Jahre jünger, auch so ein Thema. Ich in Rente und Sie arbeitet weiter ist eher nicht unser Wunsch. Hier werden wir Einschnitte hinnehmen müssen und wenn ihr ATZ-Antrag, wovon aktuell auszugehen ist, durch den Arbeitgeber abgelehnt wird, was dann.

So lange arbeiten bis ich dann zuhause bin, dann nur noch Teilzeit oder vielleicht auch „arbeitslos“ oder 2 oder 3 Jahre privatisieren und wie wirkt sich das auf unser „Polster“ aus.

Wann ist das Geld zu Ende und ich lebe noch oder wie wirkt es sich aus wenn ich pflegebedürftig bin und der Bedarf ist erhöht, reicht es dann noch?

Aktuell beschäftigen wir uns auch noch etwas intensiver mit dem Thema Altersruhesitz. 4. Stock ohne Aufzug, wie lange geht das gut?

Wenn etwas Neues, Stadt oder Land. Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Vor wenigen Tagen etwas angeschaut, etwas außerhalb. Eher das Refugium für meine Frau die eher raus will. Da fiel ich fast vom Glauben ab als sie sagte da ist ja tote Hose und nichts geboten!

Aber dörflich oder ländlich mit Stadtangebot gibt es nicht!

Hier haben wir von Kneipe, Einkaufsmöglichkeit und Ärzten im Umkreis 1- 2 Km eine mindestens 2-stellige Anzahl von jeder Kategorie! Wenn raus, dann wird das entfallen,

Ich bin mal gespannt wie das schlussendlich kommt!

Eines ist sicher, Lebensqualität geht vor und ggf. muss man dann auch Einschränkungen akzeptieren. Die Frage wird sein wie groß sind die dann!

Gruß

Frank







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   SLK172

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 11:53 Uhr   
Moin Frank,

interessantes Thema . Bei uns ist das zwar noch etwas länger hin, aber man macht sich natürlich seine Gedanken. Im Moment kann ich mir noch nicht vorstellen früher aufzuhören, weil mir meine Arbeit bisher immer Freude bereitet hat. Ich ahne aber schon irgendwie, dass diese Vorstellung von einer früheren Rente mit weniger täglichem Stress zukünftig mehr Platz einnehmen wird...Ganz oben auf meiner Liste steht der Wunsch an einem Ort zu leben, wo wir unsere Ruhe haben und möglichst wenig von Nachbarn mitbekommen.

An eurer Situation ist m.E. das steile Treppenhaus ohne Fahrstuhl ein NoGo. Das ist im Alter kaum durchzuhalten, dazu kommen ja noch die Wege zum Auto, das nicht direkt in einer TG unter dem Haus steht.
Eine Kundin von mir lässt demnächst ein Haus in einem südeuropäischen Land bauen. Das soll zunächst der Wintersitz mit mobilem Arbeiten werden und in 15-20 Jahren der Altersruhesitz. Von der Entfernung und Mentalität her kann ich mir das gar nicht vorstellen, aber immerhin hat es den Vorteil, dass die sich jetzt schon langsam einleben können. Ich möchte nicht mit 63 oder 67 alles zusammen packen und in eine komplett neue Gegend umziehen, in man niemanden kennt, auch nicht in Deutschland. Das sollte man m.E. so früh wie möglich angehen, wenn es der Job irgendwie zulässt. In eurem Fall würde ich mich jetzt nach einer anderen Bleibe umsehen und nicht erst, wenn es mit der Treppe problematisch wird.

Und zum Thema: "Dorf geht nicht mit Stadt" meine ich, dass gerade die Gegend rund um Stuttgart (wie z.B. auch die Heimatstadt deiner Frau) die Möglichkeit bietet etwas ruhiger am Stadtrand mit gutem Straßen- und Bahnanschluss sowie medizinischer Versorgung zu wohnen.

Finanziell muss es eben so passen, dass die dann verfügbare Freizeit so gefüllt werden kann, z.B. mit Reisen und anderen Hobbies wie man sich das vorstellt.

Viele Grüße

Guido

--
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 Geschrieben am 26.06.2021 um 12:05 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 26.06.2021 um 12:26 Uhr ]

Hallo Frank,

nun, ich bin jetzt seit fast 3,5 Jahren im Ruhestand und war zuvor, wie ja schon beschrieben 49 Jahre im Beruf, davon die letzten 10 Jahre mit Europa weiter Reisetätigkeit, welche mir sehr viel Spaß bereitete.
Der Ausstieg im Dez. 17 war mit fast normalem Rentenbeginn ja schon Anfang 17 erwartbar aber dann trotzdem gerade wegen der Tätigkeit abrupt. Meine Frau hatte dann noch drei Jahre vor sich.
Nun sind wir halt über 3 Jahre weiter. Was ist passiert.
Bis Anfang 2020 arbeitete ich noch in eine US Normengremium mit monatlichen Telcos mit und noch in einer deutschen Arbeitsgruppe. Anfang 2019 genau ein Jahr nach Renteneinstieg wurde ich gesundheitlich angeschossen und war für etwa 5 Monate eingeschränkt. Im Frühjahr 20 kam Corona halt bis heute. Die von mir beabsichtigte Beratertätigkeit bis zum Ruhestand meiner Frau hat sich so nicht umsetzten können, wie ich es selber anfangs erwartet hatte.
Nun ist meine Frau seit Nov. 20 auch im Ruhestand und wir sind durch Corona seitdem fast nur im Haus. Und nun, dass es nach Abschluss der Normenarbeit weniger zu tun gibt, stört mich absolut nicht. Im Gegenteil, dass nun meine Frau zu hause ist macht es mir leicht Abstand zu gewinnen. Zuvor, den Tag allein im Haus, war die verbliebene Beschäftigung ganz sinnvoll. Eigenen Antrieb, aktiv noch mitzuwirken habe ich aktuell so gut wie nicht mehr, zumal mir auch klar ist, „Du bist nicht mehr komplett in dieser Arbeitswelt und schaust nur von außen drauf. Du hast Deinen Anteil gegeben und gehabt“.
So kann ich auch Dir nur empfehlen, gewinne den Abstand und gut ist.
Tja, was Kosten angeht. Natürlich war mein Netto mit Spesen deutlich höher.
Fahrkosten zur Arbeit waren eher gering, dafür wurden öfters Klamotten gekauft.
Nun beide zuhause sind die Betriebskosten klar höher. Der Fernseher läuft länger, das iPad wird öfter geladen und die Spülmaschine läuft nun fast jeden 2. Tag. Essen, nun war für mich vorher oft auch gratis, aber mit etwa 300,— kommen wir durch gut den Monat und darben dabei nicht.
Nun, was kann kommen.
Habe im Jahr 19 erlebt wie meine Mutter mit 95 ins Altenheim wechseln musste, dann aber nach weiteren 6 Monaten verstarb.
Für die paar Monate hatte ich dann kurz Einblick wie es dort zugeht.
Man bekommt ein Zimmer mit Bett, Tisch, Stuhl, Schrank und einem Sideboard für den Fernseher zu parken und zahlt über 3000,—€. Hat man dies als Rente, geht diese dafür drauf, hat man es nicht, zahlt halt das Amt, hat aber nicht weniger.
Und 3000,— Rente, oder gar monatlich mehr zur Verfügung, wer hat die?
Und für mehr, also Heim mit mehr 2 Zimmern, Klopapier mit Goldkante mehr „Fürsorge“, was aber für den Sorgenden nur Arbeit ist, bräuchte man schon 5000 € und vielleicht noch mehr.
Selbst für viele Menschen, die schon zu den besser bezahlten Angestellten im Ingenieursgehaltslevel oder als Studieneräte eine A 13/A14 hatten, sind als Pensionär 5000 netto nicht drin.
Von daher, Rücklagen fürs Nötigste und Ansonsten die Rente verleben.


--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 14:32 Uhr   
Ich hab festgestellt das ich in Rente billiger lebe.
Tatsächlich habe ich einige teure Hobbys die ich als Ausgleich zur Arbeit brauchte lagsam
auslaufen lassen.
Mir gefällt meine Freizeit ohne Termine und Verpflichtungen.
Hab grad mal aufgeschrieben was ich nächste Woche alles machen muß.
Könnte ich auch an einem halben Tag erledigen.Aber warum.Hab ja Zeit.
Mehrkosten weil ich zu Haus bin?
Weit unter dem was ich ausgeben mußte um Arbeiten zu gehn.
Und zu Haus bzw die Ehe ist auch harmonischer geworden.
Wahrscheinlich weil ich weniger generft bin und alles gelassener sehe.


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   zermanik

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 14:48 Uhr   
Aaaaach was macht ihr euch Sorgen.

Frank! Bei dir bin ich mir sowas von Sicher , du hast Finanziell vorgesorgt. Aber eines gebe ich euch Allen hier , die ANGST haben zu verhungern gerne mit. Betet jeden Tag, das ihr eure Gesundheit mit rüber in den Ruhestand retten könnt. Sonst nützt euch eure Kohle gar nichts. Ich habs ja schon mal geschrieben , auch ich habe vor über 10 Jahren , als ich noch im Beruf war , in Kollegenkreisen gehört und auch erlebt , das die Angst vor Altersarmut zu der Zeit schon weit verbreitet war und jetzt die Unsicherheit durch die vielen Politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre ,eher noch zu genommen hat. Da kommt Gewaltiger Sprengstoff auf die Gesellschaft zu. Wenn beispielweise bereits den Kindern in der Schule schon Erzählt wird , das es eine schlechte Idee ist , eine Berufsausbildung zu machen. Und das es eine noch schlechtere Idee ist , womöglich auch noch in dem erlernten Beruf zu bleiben und somit seinen Lebensunterhalt zu sichern , ist hier zu Lande echt was Faul.


Hat sich vielleicht auch mal einer gefragt warum DAS so ist . Das Massenhafte kariere - streben ganzen Generationen rettet uns nicht vor dem drohende Untergang, sondern ist der Auslöser dieser Krise.

Frank ,du wolltest sicher was anderes hören und ja , ich weis schon jetzt , das keiner versteht was ich meine.

--
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 15:48 Uhr   
Nein, was Du sagst kann ich nachvollziehen!

Du sprichst die Themen an welche mich beschäftigen. Finanziell haben wir vorgesorgt, da ist das Problem eher aktuell Niedrigzinsen, Verwahrentgelt ind Inflation.

Auch noch die eine Lebensversucherung, aber da bewegt man sich eher auch an der prognostizierten Untergrenze minus x.

Meine Themen sind eher die Gesundheit. Der erste Lack ist längstens ab und die Wehwehchen werden nicht kleiner!

Die politische Entwicklung beäuge ich kritisch und da sehe ich auch einiges Potential für sagen wir mal Ärger.

Da wir kinderlos geblieben sind haben wir eine Sorge weniger als Eltern oder Großeltern.

Insofern geht es uns gut, das Problem ist eher z.B. betreffs Wohnung die richtige Wahl zu treffen ind vor allem nicht zu wissen wie lange geht es gut mit 4. Stock.

Es ist schwierig den aktuellen Standard zu verkleinern nur weil man in xx Jahren nicht mehr kann.

Umgekehrt da bleiben wo wir sind ind zu höffen es geht gut ist auch blauäugig! Und wenn man zu lange wartet hat man keine Ahnung auf welchen Markt man trifft!

Aber nachdem ich mich zu ATZ entschlossen habe, was zunächst auch nicht so einfach war und anders als mein Vorgänger nicht 80/20% sondern 100/0%!machen werde, werde ich auch die weiteren „Herausforderungen““ angehen und muss dann damit klar kommen.

Ich habe Vater und Schwiegervater vot Augen welche mit 72/73 verstorben sind!

Habe kapiert das Leben ist endlich und die Entscheidung „den gefährlichsten Beruf der Welt zu ergreifen, Rentner, denn den überlebt niemand“, habe ich auch schon getroffen, den Zeitplan gemacht, Nachfolger bestmmt und nun muss es nur noch schriftlich fixiert werden!

Und auf das was dann da kommt habe ich dann tlw. nur noch bedingt Einfluss!

Aber damit kann ich leben!

Gruß

Frank



--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“

NN

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 17:32 Uhr   
@Zermanik
Ich meine zu verstehen, was Du meinst.
Es geht fast nur noch um studieren, Büro, und Home Office.
Wo ist da der Bäcker, Metzger, Maurer, usw. usw.

@ Frank
Damit mußt Du sogar leben.😉

Ich für meinen Teil, möchte so früh wie möglich arbeitstechnisch aussteigen.
Die meisten Kollegen von mir sprechen immer davon, wie hoch die Abschläge dabei sind.
Das schreckt natürluch ab.

Aber ich habe ja noch ein paar Jahre vor mir und dann werde ich das alles mal durchrechnen.







--
Viele Grüsse

Jürgen

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 18:36 Uhr   
Hi Jürgen,

nachdem ich mich entschieden haben hoffe ich dass die Zeit schnell rum ist.

Insofern freue ich mich auf de neue Herausforderung!

Gruß

Frank

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   Jürgen1965

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 19:43 Uhr   


S - FP 230 schrieb:
Hi Jürgen,

nachdem ich mich entschieden haben hoffe ich dass die Zeit schnell rum ist.

Insofern freue ich mich auf de neue Herausforderung!

Gruß

Frank

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„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“

NN



Hallo Frank

Die wenigsten von meinen Ehemaligen Kollegen haben den vorzeitigen Ausstieg bereut.
Dh. Wenn es finanziell möglich ist, gibt es für mich nicht viel zu überlegen.
Wünsche Die auf jeden Fall einen langen und schönen " Lebensabend".

--
Viele Grüsse

Jürgen

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 26.06.2021 um 20:30 Uhr   
Vorzeitig klingt so positiv !

Das bedeutet bei mir ca. 1 Jahr vor der offiziellen Rente die ich mit 66 und zwei Monaten antreten dürfte.

Ich gehe offiziel rund ein Jahr eher mit der 45 Jahreregelung ohne Abzüge, dafür aber mit einem Jahr weniger Beiträge, ist locker verschmerzbar !

1.8.23 dann in die Passivphase, davor 1,5 Jahre Aktivphase.

Aber die Firma ist kulant, so dass ich meine Betriebsrente ungekürzt bekomme als wenn ich bis 65 gearbeitet hätte, was will man mehr! Finde ich fein, aber nachdem ich da bis zur Passivphase fast genau 30 Jahre war war das auch meine Erwartungshaltung.

Dafür eben drei Jahre mit weniger Gehalt, aber alle Hypotheken sind bezahlt, insoweit kein Problem, selbst wenn meine Frau unerwartet zum Jahresende doch ihre Aktivphase beginnen kann.

Also kann ich mich nicht beklagen! Wenn ich da die Renten unserer Mütter anschaue sind wir auch als Rentner Besserverdiener .

Gruß

Frank









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