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HiFi und Telecom » » Thema: R170: Autoradio Einbaurahmen locker (Axion / Kienzle MCR 1116 BT) |
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| Geschrieben am 22.02.2021 um 14:12 Uhr  
| Hallo,
ich habe für das Werksradio ein Modell mit Bluetooth und 2 USB gesucht und mit dem Axion / Kienzle MCR 1116 BT ein taugliches Modell gefunden.
Das Verlegen der Mikro- und rückseitigen USB Kabel an der Fussbereichsverkleidung war kein Problem.
Das Radio selbst braucht nur einen Antennenadapter.
Funktion: Top.
Aber: Wie bekomme ich das Radio fest im Einbauschacht? Der Einbaurahmen passt in die Konsole. Aber Wenn das Radio reinkommt, reicht schon das Herausziehen des Front USB Kabels – und das Radio kommt mir teilweise entgegen. | Antworten
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| Geschrieben am 22.02.2021 um 17:29 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 22.02.2021 um 17:33 Uhr ]
Lange her wo ich selber regelmäßig die 1-DIN Radios bei meinen Ford Autos vom billigsten Werksradio für die Basisinstallation auf mir genehme Modelle getauscht habe oder solche Radios komplett neu eingebaut habe.
Das Einbaufeld im Auto ist/war immer etwas größer als der beim Radio (nicht immer) beiliegende passende Einbaurahmen. Manchmal mussten Universalrahmen nachgekauft werden.
Diese Einbaurahmen haben direkt an der Vorderkante, dem aufliegenden Kragen längliche Laschen, Lippen mit Stanzaussparungen rundum. Diese Laschen, Lippen müssen seitlich hinter das Einbaufeld verschränkt umgeklappt werden um den Rahmen zu fixieren. Die Radios selber hatten zu dieser Zeit die sog. Blaupunktbügel, also zwei Krallen mit den das Radio, wenn es eingeschoben war entriegelt wurde und rausgezogen werden konnte.
Jetzt kommt es aber zu einer Eigenheit.
Die Verriegelung der Radios war nicht genormt und so hatten einige Radios zum Einbaurahmen noch Spiel oder der Rahmen war ein Universalmodell.
Bei Dir kann es auch sein, dass Du den Blechrahmen, welcher zum original Becker/Mercedes-version Radio gehörte nicht zum neuen Radio passt und das Radio sich darin nicht verriegelt.
Ebenso mussten einige Radios am hinteren Ende trotzdem fixiert werden. Allein der Rahmen vorne führte zum wackeln.
Als Fixierung gab es feste eine Verschraubung, die man trotz der Steckmontage noch von unten hinten erreichen/anbringen musste oder oft einen kegelförmigen Gummistopfen welcher in ein Loch an Ende des Einbaufeldes verklemmte.
Bei Ford war z. B. ein Kunststoffkeil an der Radiorückwand welcher einzurasten war.
Also schau mal was bei Dir fehlt, nicht gemacht wurde oder nicht zueinander passt.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 23.02.2021 um 16:39 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 23.02.2021 um 18:05 Uhr ]
Hallo Deny Sunny
verstehe jetzt Deine Antwort nicht so ganz mit "zu Kurz, da ist nicht zum Umbiegen"
Der Hilfsrahmen wird in das DIN-Loch des A-Brettes eingeschoben, bis der Kragen vorne am Kunststoff des Loches anliegt. Dann sind die Laschen, wie auf dem Bild mit den roten Pfeilen gezeigt nach außen seitlich weg zu biegen, sodass sie sich hinter dem Kunststoffauschnitt verhaken. Hierzu die passenden Laschen auswählen
Sollte die Länge, wie gezeigt an den schwarzen Pfeilen zu kurz sein und die Verriegelung des Radios am Gehäuse rechts und links dort viel tiefer liegen und nicht am Ramen verrasten, passt der Rahmen nicht zum Radio.
Kann mich noch erinnern, dass die von mir bevorzugt eingebauten Blaupunkt und Grundig Radios seinerzeit beim Einschieben hörbar klickten, wenn die Rastungen verriegelten und dies ganz kurz vor dem kompletten Auflieged des Radios. So etwa 5 mm bis vielleicht 1 cm Spiel und ziehen des Radios war sicher möglich, mehr dürfte es nicht sein. sonst, wie geschrieben ist der Rahmen für das Radio falsch.
Übrigens, ein solcher Rahmen müsste ja vom alten Radio noch drin sein, wenn Du ihn nicht heraus gefrimelt hast. Wobei, ich kenne nicht die Werkseinbaubedingungen.
Beispielfoto angefügt
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 24.02.2021 um 07:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 24.02.2021 um 19:42 Uhr ]
psr-slk schrieb:
Übrigens, ein solcher Rahmen müsste ja vom alten Radio noch drin sein, wenn Du ihn nicht heraus gefrimelt hast.
Wobei, ich kenne nicht die Werkseinbaubedingungen.
--
Gruß Peter
Hallo Peter,
die werksseitig verbauten Becker Geräte(und alle Becker Nachfolger)verwenden diesen Rahmen nicht.
Gruß
Thomas
--
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| Geschrieben am 24.02.2021 um 12:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 24.02.2021 um 13:05 Uhr ]
Nun ich schrieb ja, kenne die Werksradios nicht!
Allerdings, die Aussparung im A-Brett war immer etwas größer und es fällt mir dabei ein, dass die Werksradios natürlich auch diesen zusätzlichen Rahmen hatten damit das Radio bündig in die Öffnung passt. Ist halt schon über 25 Jahre her, als ich zum letzten mal selber ein 1-DIN Radio verbaut hatte. Ab Ende der 90er wurde es immer aufwändiger bzw. meine Haus und Hofmarke bot nun Radios an, die dem Stand des freien Marktes entsprachen und bei nur ein oder 2-jähriger Nutzung des Autos der Umbau auch mit den nun verbauten 2-DIN Radios einfach zu viel Arbeit machte.
Nur war dieser Rahmen direkt hinter der Frontblende schon am Radiogehäuse aufgeschoben und mit diesem fest vernietet und die Radios hatten dann breitere Rastnasen an diesem Rahmen, die sich dann direkt an der Aussparung verrasteten. Am Montageband war das separate Verklemmen eines einzelenen Montagerahmens viel zu aufwändig.
Sei‘s drum, unser Fragesteller müsste jetzt mit dem Bild verstanden haben worauf es ankommt bei seinem Nachrüstradio.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 17.04.2021 um 15:14 Uhr  
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unser Fragesteller müsste jetzt mit dem Bild verstanden haben worauf es ankommt bei seinem Nachrüstradio.r
Korrekt, hat er
der beigefügte Rahmen vom Radio passte damit etwas besser. Vermutlich aber bietet der Einbauschacht nach 18 Jahren nicht mehr so viel Halt für die Pins. Radio sitzt zumindest bei der Bedienung fest. Das USB Kabel an der rechten Seite zieht es aber bei normaler Zugkraft etwas raus. Anyway, besser als vorher. Danke! | Antworten
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| Geschrieben am 17.04.2021 um 18:57 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Edelfisch am 17.04.2021 um 18:58 Uhr ]
psr-slk schrieb:
"Nun ich schrieb ja, kenne die Werksradios nicht!
Allerdings, die Aussparung im A-Brett war immer etwas größer und es fällt mir dabei ein, dass die Werksradios natürlich auch diesen zusätzlichen Rahmen hatten damit das Radio bündig in die Öffnung passt."
Hallo Peter,
bei Ford sicherlich, weil in den Kisten niemals Becker Radios verbaut wurden, die bei Mercedes und z.T. BMW Standard waren. Bei Ford wurde halt immer das billigste Zeug verbaut.
OT: Für meine Tochter haben wir mit Bauchschmerzen einen 2016er Fiesta gekauft, dessen Bremstrommeln hinten schon nach einem Jahr häßlich verrostet waren.
O-Ton Ford Werkstatt: Wenn Ihnen das nicht gut genug ist, müssen Sie VW kaufen...
Gruß
Thomas
--
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| Geschrieben am 17.04.2021 um 19:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 17.04.2021 um 22:25 Uhr ]
Zu den Radios von Ford, Du bezahlst ja auch keine Becker Preise bei Ford für das Radio.
Ich war ja einige Jahrzehnte bei der Firma und früher, also vor Mitte 80 als man auf die Ford 2000 Radio Modelle wechselte, waren Blaupunkt und Grundig Radios ab Werk eingebaut. Ich rüstete aber selber meine Fords nach, weil das Radio was ich gerne haben wollte so in der Preisliste nicht zu bekommen war.
Ab der späten 80er wurde aber der Aufwand für den Selbsteinbau so hoch und für 200 Mark zu sparen 6-8 Stunden Arbeiten für Kabelverlegung Antenne einbauen und und und war mir doch die Sache nicht wert.
Heute, egal bei welcher Autofirma, kann man nur noch ab Werk Radios kaufen. Eine Nachrüstung geht gar nicht wegen der Trennung von Displays und Radiobedienung und der Markt für Nachrüstradios ist auch fast tot.
Grundig weg, Phillips weg, Clarion weg, Blaupunkt gibt es noch aber die Radios sind keine Blaupunkt Hildesheim Radios, aber wie auch immer es sind noch 1- oder 2-DIN Formatradios die in den meisten neuen Autos nicht mehr zu verbauen sind.
OT jetzt zur Bremstrommmel
Nun, der Fieasta gehört nun mal zu den Kleinwagen der hinten überhaupt noch Bremstrommeln hat, wie allerdings auch noch andere Autos der Gewichtsklasse oder niedriger.
Schon die Klasse drüber als Gold/Focus hat auch hinten nur noch Scheibenbremssen.
Die Trommeln rosten nun mal weil sie heiß werden und keine normale Temperaturen jenseits von 100 Grad lange überlebt.
Heißt von den Anlageflächen der Bremsbeläge aus brennt die schwarze Farbe, die alle Hersteller drauf spritzen, ab und von dort beginnt der Rost sich schnell fortzuschreiten.
Bei Scheibenbremen fällt das nie so auf weil die "blank" gebremst werden.
Lass mal ein Auto mit Scheibenbremsen eine Woche im Regen stehen.
Dein blanke Scheibenfläche zeigt die ersten Rostflecke.
Der Rost an den Trommeln mag nicht schön aussehen, ist aber dort harmlos.
Wenn's Dir nicht gefällt Trommeln mit Ofensilber anstreichen. Die Farbe ist hitzebeständiger.
Ansonsten hier ist der Bereich Hifi zu MB
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Gruß Peter | Antworten
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