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Tipps und Technik R170 » » Thema: Erneuerungen / Instandsetzung am R170 Mopf BJ 2002, 196.600km
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 Geschrieben am 12.01.2021 um 09:16 Uhr   
Liebe SLK-Community,

die letzten Jahre hatte ich leider wenig Zeit für meinen Straßentiger (R170 Mopf, BJ 2002) und er stand echt viel, bin meistens keine 500km im Jahr gefahren. Da er sich nun buchstäblich die Reifen platt gestanden hat, war er gestern mal wieder in der Werkstatt für einen neuen Satz Sommerreifen (Winterreifen hab ich gar nicht mehr) und eine neue Batterie.

Bei der Gelegenheit, habe ich die Werkstatt gebeten, mal drüber zu schauen, was so alles "fällig" wäre. Leider ist das nicht meine Standard-Werkstatt, die ist wg. Umzug gerade nicht erreichbar für mich (erst platte Reifen, jetzt Sommerreifen, damit fahre ich bei den winterlichen Temperaturen lieber keine 80km).

Da ich als Frau immer das Gefühl habe, in Werkstätten ausgenommen zu werden (nach dem Motto: die hat ja eh keinen Dunst), würde ich gerne mal eure Meinung erfragen, was ihr meint, was nach 19 Jahren alles mal sinnvoll gemacht werden sollte am R170.

Mein Anspruch ist es nicht, das Auto jetzt auf einen neuwertigen Zustand zu versetzen - ich möchte ihn schon aufbewahren, bis er ggf. mal ein Oldtimer wird, aber er sollte mit Augenmaß instand gehalten werden, also was noch 2 Jahre hält, muss nicht sofort getauscht werden.

Hier mal eine Auflistung der Dinge, die mir gestern genannt wurden:
- Mittelschalldämpfer durchgerostet
- Endtopf angerostet (war er aber auch vor ~8 Jahren schon)
- Bremsschläuche porös
- Kupplungsflüssigkeit hinüber (Kupplung ist allerdings auch schwergängig)
- div. Roststellen am Unterboden (das überrascht mich nicht, da wurde die letzten Jahre auch immer wieder was gemacht, der R170 rostet ja bekanntermaßen gerne und viele)
- Ölfilm auf dem Motor
- Geräusche vom Keilriemen
- Federn rosten
- Wischwasserbehälter undicht
- Rost am Tank
- div. Roststellen an der Karosserie (A-Säule, Motorhaube, Kotflügel vorne)

Es waren glaub ich noch ein paar mehr Punkte, ich habe die Liste noch nicht vorliegen.
Am Fahrwerk, den Schläuchen, Auspuffanlage und am Motor wurde bisher noch nie was gemacht, das ist also alles noch "Originalzustand", Kilometerstand ist bei 196.600km.

Was meint ihr, was man unbedingt angehen sollte? Oder was habt ihr ggf. bei euren SLKs wann erneuern lassen?

Lieben Gruß
Susanne

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 Geschrieben am 12.01.2021 um 10:17 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK Pilot am 12.01.2021 um 10:21 Uhr ]

Hallo Susanne.

Bei porösen Bremsschläuchen sollte man eigentlich schnell handeln.In dem Zuge gleich die Brems-/Kupplungsflüssigkeit wecheseln.
Ansonsten habe ich bei meinem SLK in letzter Zeit einiges erneuert.

Kompressoröl.In dem Zuge die Keilrippenriemen und sämtliche Spann-/Umlenkrollen mit erneurt.
Benzinfilter
Luftfilter
Innenraumfilter
Zündkerzen
Bremsscheiben mit Beläge vorne und hinten
Traggelenke vorne und komplette Spurstange.

Am Wischwasserbehälter schrumpft nach eingen jahren meistens ein Blindstopfen.
Unterboden sollte man entrosten und mit Schutzwachs behandeln.
Mein Vor-/Nachschalldämpfer sind auch stark verrostet,wird aber erst erneuert wenn er zu laut wird oder die AU nicht mehr besteht.
Beim Ölfilm auf dem Motorblock würde ich erstmal alles mit Bremsenreiniger sauber machen und dann schauen wo das Öl austritt.
Da ich in der glücklichen Lage bin alles selbst zu machen (Mietwerstatt) ,kommen nur die Teilekosten auf mich zu.

Schöne Grüße und viel Erfolg

Gerd

--
SLK 200K FL 2003 6-Gang 165 000 km Cubanit Silber Brabus 8,5 + 9,5x18 Monoblock V TFL Modul Beleuchteter Schaltknauf

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 Geschrieben am 12.01.2021 um 10:28 Uhr   


SLK Pilot schrieb:

Hallo Susanne.

Bei porösen Bremsschläuchen sollte man eigentlich schnell handeln.In dem Zuge gleich die Brems-/Kupplungsflüssigkeit wecheseln.
Ansonsten habe ich bei meinem SLK in letzter Zeit einiges erneuert.

Kompressoröl.In dem Zuge die Keilrippenriemen und sämtliche Spann-/Umlenkrollen mit erneurt.
Benzinfilter
Luftfilter
Innenraumfilter
Zündkerzen
Bremsscheiben mit Beläge vorne und hinten
Traggelenke vorne und komplette Spurstange.

Am Wischwasserbehälter schrumpft nach eingen jahren meistens ein Blindstopfen.
Unterboden sollte man entrosten und mit Schutzwachs behandeln.
Mein Vor-/Nachschalldämpfer sind auch stark verrostet,wird aber erst erneuert wenn er zu laut wird oder die AU nicht mehr besteht.
Beim Ölfilm auf dem Motorblock würde ich erstmal alles mit Bremsenreiniger sauber machen und dann schauen wo das Öl austritt.
Da ich in der glücklichen Lage bin alles selbst zu machen (Mietwerstatt) ,kommen nur die Teilekosten auf mich zu.

Schöne Grüße und viel Erfolg

Gerd

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Hallo Gerd,

danke dir für deine schnelle und ausführliche Antwort
Je länger ich so nachdenke und hier im Forum lese, dass einzelne Ersatzteile durchaus schwer zu kriegen sind mittlerweile, desto mehr tendiere ich auch für eine größere Instandsetzung. In ein paar Jahren sieht es ja dann bestimmt nicht besser aus mit Ersatzteilen.

Bremsen hat meiner mal irgendwann neu bekommen - da ich wirklich wenig fahre, müsste das auch noch passen.

Waren die Traggelenke und die Spurstange denn kaputt bei deinem SLK? Das hätte ich gar nicht so als Verschleißteil auf dem Schirm gehabt. Mit den Federn bin ich halt auch am überlegen - so lange die nicht gebrochen sind, ist mir ein bisschen Rost eigentlich ziemlich egal. Stark belastet durch rauhe Straßen oder hohes Gewicht ist mein SLK jedenfalls nicht.

Wegen dem Wischbehälter das ist ein guter Hinweis - dann müsste ja nur der Blindstopfen erneuert werden und nicht der ganze Behälter, nehme ich an?

Mein R170 hat auch Probleme mit dem ölenden NW-Versteller - ich habe da schon ein Ölstoppkabel vor 10 Jahren eingesetzt, aber möglicherweise kommt der Ölfilm daher. Aber den Motor mal reinigen und gucken, wo es herkommt, schadet ja denke ich erstmal nicht.

LG
Susanne

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 Geschrieben am 12.01.2021 um 11:18 Uhr   
Ich denke mal,deine Werkstatt hat die Traggelenke und Spurstange auch überprüft.
ich fahre im Sommer Breitreifen und dann verschleißen die Gelenke und Spurstangen etwas schneller,auch bedingt durch die schlechten Straßen.
Die normalen Verschleißteile wird es wohl noch länger zu kaufen geben,da sie mit anderen Baureihen von MB teilweise identisch sind.
Ich kaufe auch nur Teile beim Freundlichen die es im Zubehörhandel nicht gibt.Beim Kauf im Inet sollte man schon auf gute Erstausrüsterqualität achten.
Bei den Federn müsste man mal sehen inwieweit sie verostet sind,denn Rost schwächt das Material.Eine gebrochene Feder sollte man nicht unterschätzen,sie kann dir unter Umständen den Reifen aufschlitzen oder andere Schäden verursachen.


Gerd

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 Geschrieben am 12.01.2021 um 18:45 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 12.01.2021 um 19:14 Uhr ]



mitzy schrieb:

Da ich als Frau immer das Gefühl habe, in Werkstätten ausgenommen zu werden (nach dem Motto: die hat ja eh keinen Dunst), würde ich gerne mal eure Meinung erfragen, was ihr meint, was nach 19 Jahren alles mal sinnvoll gemacht werden sollte am R170.

Hallo, da kann ich dich halbwegs beruhigen, das geht Männern auch nicht viel anders (gut, vielleicht nur zu 70%).

Der R170 im Besonderen ist ein sehr pflegebedürftiges Auto. Man kann sicherlich alles auch nachträglich richten was jahrelang vernachlässigt wurde (zu gleichem Aufwand). Leider ist beim Thema Rost dann schnell eine Summe erreicht die einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichkommt (wenn man es richtig macht).

Ich sehe da 3 Optionen (als Werkstattkundin):
- Ca. 6-7000 EUR in die Hand nehmen und die Mühle wieder in einen guten Zustand bringen
- Das nötigste machen das er noch ein paar Jahre fährt (schätze so 2000 EUR)
- Die Mühle zum Fähnchenhändler und einen Anderen holen (ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung)

Wie du gemerkt hast ist halt nach jahrelangen Schlaf das Erwachen umso unangenehmer. Das must du dir eingestehen. Ist aber auch absolut typisch beim R170 - also bist du kein Einzelfall. Also im Ideallfall kennst du einen Hobbyschrauber der hilft. Ansonsten ist es fast "Wahnsinn".

P.s.: Sollte die Frage allerdings sein was du reinhängen musst um ihn über den TÜV zu bekommen und/oder ihn noch für einen annehmbaren Preis zu verkaufen ist die Frage unnötig. Dann ab zum Verwerter für 1500 EUR.

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 Geschrieben am 12.01.2021 um 20:16 Uhr   


SLK-M schrieb:
Hallo, da kann ich dich halbwegs beruhigen, das geht Männern auch nicht viel anders (gut, vielleicht nur zu 70%).



Na da bin ich ja fast beruhigt Ich glaube, die meisten Werkstatt Mitarbeiter merken relativ schnell, dass ich mich besser mit meinem Auto auskenne, als die meisten Frauen, allerdings auch, dass ich nicht gerade die einfachste Kundin bin. Aber ich hab einfach schon sooooo oft miterlebt, wie Leute richtig ausgenommen wurden in Werkstätten, dass ich mein Misstrauen irgendwie auch berechtigt finde.



SLK-M schrieb:
Der R170 im Besonderen ist ein sehr pflegebedürftiges Auto. Man kann sicherlich alles auch nachträglich richten was jahrelang vernachlässigt wurde (zu gleichem Aufwand). Leider ist beim Thema Rost dann schnell eine Summe erreicht die einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichkommt (wenn man es richtig macht).

Ich sehe da 3 Optionen (als Werkstattkundin):
- Ca. 6-7000 EUR in die Hand nehmen und die Mühle wieder in einen guten Zustand bringen
- Das nötigste machen das er noch ein paar Jahre fährt (schätze so 2000 EUR)
- Die Mühle zum Fähnchenhändler und einen Anderen holen (ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung)

Wie du gemerkt hast ist halt nach jahrelangen Schlaf das Erwachen umso unangenehmer. Das must du dir eingestehen. Ist aber auch absolut typisch beim R170 - also bist du kein Einzelfall. Also im Ideallfall kennst du einen Hobbyschrauber der hilft. Ansonsten ist es fast "Wahnsinn".

P.s.: Sollte die Frage allerdings sein was du reinhängen musst um ihn über den TÜV zu bekommen und/oder ihn noch für einen annehmbaren Preis zu verkaufen ist die Frage unnötig. Dann ab zum Verwerter für 1500 EUR.



Danke dir auch für die ehrliche Einschätzung - allerdings steht es für mich überhaupt nicht zur Debatte, ob das Auto wegkommt oder durch was Neueres ersetzt wird und ich denke, du schätzt den Zustand des Autos auch falsch ein. Ich will & werde den aufheben, bis er hoffentlich mal ein H-Kennzeichen bekommt. Außerdem habe ich das Glück, nicht auf ein Auto angewiesen zu sein (dank guter Anbindung mit Öffis, Spaß am Radfahren und modernerem Alltagsauto ), d.h. der SLK ist sowieso nur ein Nostalgie- und Spaßobjekt für gutes Wetter.

Ich kann auch nicht bestätigen, dass es ein besonders pflegeintensives Auto wäre - außer mal Bremsen, Batterien und halt der ewige Rost war an meinem R170 nie was dran (toi toi toi!). Ich hatte mal einen Alfa 33 - DER war pflegeintensiv und ist eigentlich nur mit viel gutem Zureden und Streicheln überhaupt mal gefahren Und er ist halt auch fast 20, das darf man nicht vergessen.

Seit ich den Wagen habe (2011) ist immer relativ viel gemacht worden, also er ist wirklich nicht 10 Jahre lang vergammelt. Nur die letzten 2 Jahre stand er sich buchstäblich die Reifen platt, allerdings in der trockenen Garage. Er war trotzdem mind. 1x im Jahr und halt immer vorm TÜV zur gründlichen Durchsicht in der Werkstatt meines Vertrauens. Beim TÜV gab es übrigens auch nie irgendwelche Mängel, er ist da immer einwandfrei durchgekommen - ich denke also, du gehst von einem viel schlimmeren Zustand aus, als es wirklich der Fall ist. Dass es die eine oder andere Roststelle gibt, ist mir bewusst. Die "tödlichen" Roststellen sind aber immer sofort behoben worden.

Was mich halt überrascht hat ist, dass diese Werkstatt, wo ich nun notgetrieben war, mir eine ellenlange Mängelliste vorlegt, die meine Werkstatt des Vertrauens so nie benannt hat. Ich bin daher ein wenig skeptisch, ob man mich verarschen will, oder ob die ganzen Punkte wirklich plausibel sind.

Ich sag mal, Rost an der Feder ist mir erstmal ziemlich egal, so lang die Feder nicht bricht, genauso etwas Rost am Endtopf oder Mittelschalldämpfer (hatte er halt auch vor 8 Jahre schon), so lang er nicht super laut wird oder Ärger bei der AU macht. Andere Dinge wiederum kann ich nicht so gut einschätzen - wie die porösen Schläuche oder undichte Wischwasserbehälter. Mir ging es mit meinem Post hier so ums "Abklopfen", was aus der Sicht anderer SLK Besitzer denn nach 19 Jahren wirklich mal sinnvoll wäre oder was ihr so habt machen lassen an euren Autos.

Aber eben mit Augenmaß, wenn man ein altes Auto fährt, kann und braucht man nicht erwarten, dass immer alles wie an einem Neuwagen ist, finde ich. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass bis zum H-Kennzeichen sowieso noch öfter mal was gemacht werden muss )

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 Geschrieben am 12.01.2021 um 21:05 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 12.01.2021 um 21:13 Uhr ]



mitzy schrieb:
Ich kann auch nicht bestätigen, dass es ein besonders pflegeintensives Auto wäre - außer mal Bremsen, Batterien und halt der ewige Rost war an meinem R170 nie was dran (toi toi toi!). Ich hatte mal einen Alfa 33 - DER war pflegeintensiv und ist eigentlich nur mit viel gutem Zureden und Streicheln überhaupt mal gefahren Und er ist halt auch fast 20, das darf man nicht vergessen.

Gut, der 33er fiel in die kategorie "typisch Alfa" . fahre einen 916er Spider. Der ist nicht perfekt, aber der Vorteil/Unterschied ist man erwartet es auch nicht. Ein Trugschluss beim R170er.

Zum Thema: Ja, mit pflegeintensiv meine ich die vielen Kleinigkeiten die jetzt auf deiner Liste stehen. Ich (andere) tauschen halt bevor es zickt. Das meine ich. Beim Rost ist halt alles zu spät, jedoch wenn der Unterboden noch halbwegs passt..na gut. Ich (andere) konservieren halt bevor er entsteht. Soll keine Vorhaltung sein, will aber nur den Begriff "pflegeintensiv" erläutern.

Zum Thema [hier Teilepreise, geschätzt]:
- Mittelschalldämpfer durchgerostet
[gebrauchten oder Powersprint drunter -400 EUR)]

- Endtopf angerostet (war er aber auch vor ~8 Jahren schon)
[ist mit oben erledigt]

- Bremsschläuche porös
[normal, 20 EUR]

- Kupplungsflüssigkeit hinüber (Kupplung ist allerdings auch schwergängig)
[Leider das 6Gang - normal, da beschissen. Also Getrieböl, Kupplung entlüften, Schaltung einstellen, 50 EUR]
https://www.mbslk.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1151&mode=&order=0&thold=0

- div. Roststellen am Unterboden (das überrascht mich nicht, da wurde die letzten Jahre auch immer wieder was gemacht, der R170 rostet ja bekanntermaßen gerne und viele)
[Grundsatzfrage - sind die Bremsleitungen verrostet muss die Achse raus. Dann wird es teuer. Der klassische C-Klasse Tod]

- Ölfilm auf dem Motor
[Normal, Hier und da etwas abdichten, 30 EUR]

- Geräusche vom Keilriemen
[Normal, entweder Wapu, Spannrolle, Dämpfer, 50-300 EUR]

- Federn rosten
[wurscht, entweder brechen sie sowieso unten oder halten noch]

- Wischwasserbehälter undicht
[Normal, s. kleiner Stutzen unten auf der Rückseite, 70 EUR, Ersatzteil trotz dichtem Behälter ist bestellt - Stichwort Pflege]

- Rost am Tank
[Käse, den sieht man nicht von außen und er ist rostfrei - die meinen vielleicht den Stutzen oder die Radmulde]

- div. Roststellen an der Karosserie (A-Säule, Motorhaube, Kotflügel vorne)
[Grundsatzfrage. Koti li/re plus Halter ca. 1500 - inkl. Lacken]

Also ja, die Mängel sind schon realistisch und typisch. Was davon zu tun ist beschränkt sich erst mal auf ALLES außer dem Lack.

Ich hoffe das hilft dir zur Überlegung. Dennoch brauchst du einen privaten Schrauber der dir hilft sonst wird es ein Fass ohne Boden.

Frankfurt, oder? Vielleicht meldet sich ja jemand (mal sehen ). In der Hobbywerkstatt kriegt man einiges weg mit wenig Aufwand....Und was immer du machst: Fang mit dem Getriebe an

Das dein Gaspoti (300 EUR) demnächst einen Abgnag macht lassen wir mal außen vor (dito Lenkschloss ). Liegt auch alles im Keller - auf dei nächsten 10 Jahre .

Ölstopper ist ja drin. Das Öl kommt vom Magneten. Neu Abdichten oder gleich einen Neuen rein. Eilt aber nicht.

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 Geschrieben am 12.01.2021 um 21:38 Uhr   
Hallo, jeder schätzt Dinge anders ein. Es kommt halt auch darauf an was du willst.
Den Wagen tüffig zu haben kostet meist nicht viel da Verschleißteile echt billig sind.

Wenn du wirklich ein H anpeilst solltest du bevor du viel Geld in Service und Verschleißteile steckst die evtl noch gut sind mal bei einem Lackier und Karosserie Fachbetrieb vorbei fahren und dir ein Angebot einholen was denn die Rostgeschichten angeht.
Denn das teuerste ist meist wie beim Hausbau alles was man sieht und anfassen kann.
Rost wird halt oft unterschätzt. Eine kleine Blase im Lack kann schon tief unterwandert sein und muss dann großzügig weggeschliffen und ausgeglichen werden.

Bei meinem 97er war nach 180tkm "nur" etwas Rost am Scheibenrahmen hinten zu sehen und eine etwa Stecknadelkopf große Stelle am linken Kotflügel. Eine Delle im Heckdeckel und ein Kratzer in der rechten Tür und Seitenteil. Also habe ich ihn zerlegt und weiter nachgesehn. Nun habe ich 2 neue Kotflügel samt Halter und eine neue Heckscheibe, da diese zum lackieren raus musste. Habe alles selbst zerlegt und wieder zusammen gebaut. Es war neben den festen Teilen (Seitenwand, Schweller Dachrahmen über Frontscheibe) lediglich noch das vordere Stück vom Dach am Auto. Das waren schon ca. 3000euro.
Insgesamt habe ich bereits deutlich mehr reingesteckt als er Wert ist und das wo ich nur Teile bezahle. Habe ihn erst 2 Jahre und 2tkm.

Die Substanz ist entscheidend.
Ob der technisch i.O. ist also zumindest verkehrssicher kannst du ja beim Tüff checken lassen. Da wird dir schon gesagt was muss und was noch geht.

Ist immer schwierig etwas zu beurteilen was man nicht selbst gesehn hat.


--
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 Geschrieben am 12.01.2021 um 23:42 Uhr   
Hi Susanne,
obwohl recht neu in der SLK-Szene, erlaube ich mir auf Deinen Post zu antworten.
Da du Deinen SLK definitiv behalten und das Auto u.U. auf technisch wieder guten Stand bringen willst, rate ich Dir zu folgendem Vorgehen.

Du hast jetzt eine erste Mängelliste von einer „fremden“ Werkstatt bekommen.
Nun würde ich mit dem Auto zur Werkstatt Deines Vertrauens und denen Dein Ziel nochmals genau erklären.
Laß Dir eine genaue Auflistung mit KV machen, bespreche das intensiv mit dem Werkstattmeister oder der Person Deines Vertrauens.

Dann die Arbeiten genau nach Plan (Zeit, Geld, Dringlichkeit) abarbeiten lassen.

Gruß Bernie


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 Geschrieben am 13.01.2021 um 09:34 Uhr   


SLK-M schrieb:
Gut, der 33er fiel in die kategorie "typisch Alfa" . fahre einen 916er Spider. Der ist nicht perfekt, aber der Vorteil/Unterschied ist man erwartet es auch nicht. Ein Trugschluss beim R170er.



Der 33er war doch glaub ich der letzte echte Alfa, bevor Fiat Alfa gekauft hat. WENN der mal gefahren ist, war das auch der pure Fahrspaß - 950kg Leergewicht, über 100 PS und der Boxermotor B-)
Meiner damals war BJ 93, da gab es aber ziemlich schnell überhaupt keine Ersatzteile mehr für - einmal musste ich sogar was bei den Ludolfs holen (kein Scherz).



SLK-M schrieb:
Zum Thema: Ja, mit pflegeintensiv meine ich die vielen Kleinigkeiten die jetzt auf deiner Liste stehen. Ich (andere) tauschen halt bevor es zickt. Das meine ich. Beim Rost ist halt alles zu spät, jedoch wenn der Unterboden noch halbwegs passt..na gut. Ich (andere) konservieren halt bevor er entsteht. Soll keine Vorhaltung sein, will aber nur den Begriff "pflegeintensiv" erläutern.



Meiner "zickt" ja so gesehen nicht - wie gesagt, er ist eig. jedes Jahr zur Durchsicht in der Werkstatt und da wurden die Punkte, die die andere Werkstatt jetzt bemängelt hat, halt nie bemängelt. Das macht mich halt etwas stutzig. Er fährt ansonsten top und schnurrt auch wie ein Kätzchen (mit leisem NW-Versteller Rasseln ).



SLK-M schrieb:
Zum Thema [hier Teilepreise, geschätzt]:
[...]

Also ja, die Mängel sind schon realistisch und typisch. Was davon zu tun ist beschränkt sich erst mal auf ALLES außer dem Lack.

Ich hoffe das hilft dir zur Überlegung. Dennoch brauchst du einen privaten Schrauber der dir hilft sonst wird es ein Fass ohne Boden.

Frankfurt, oder? Vielleicht meldet sich ja jemand (mal sehen ). In der Hobbywerkstatt kriegt man einiges weg mit wenig Aufwand....Und was immer du machst: Fang mit dem Getriebe an

Das dein Gaspoti (300 EUR) demnächst einen Abgnag macht lassen wir mal außen vor (dito Lenkschloss ). Liegt auch alles im Keller - auf dei nächsten 10 Jahre .

Ölstopper ist ja drin. Das Öl kommt vom Magneten. Neu Abdichten oder gleich einen Neuen rein. Eilt aber nicht.



Um die Kosten geht's mir gar nicht so primär, ein neues / anderes Auto zu kaufen wäre auf jeden Fall teurer und da ich ja quasi nicht fahre, spielt jetzt auch der Spritverbrauch o.Ä. keine Rolle für mich. Für den Alltag hab ich noch einen BMW 535D Mir geht es eher um die Einschätzung, was halt sinnvoll ist und dazu habe ich ja jetzt viel Input von euch bekommen.

Private Schrauber kenne ich auch genügend, hab da aber nicht so Bock drauf - zum Einen bleibt man immer irgendwie was "schuldig", weil die sich dann nicht richtig festlegen können, was sie bekommen und zum Anderen legen davon teilweise einige jüngeren Frauen gegenüber noch schrägeres Gehabe an den Tag als Werkstätte. Außerdem gibt mir eine Werkstatt auch Garantien auf die Arbeiten, die durchgeführt wurden. Früher habe ich selber viel gemacht an meinem SLK, hab da aber einfach keine Zeit und Muße mehr zu - hab ja schon kaum Zeit zum Fahren, woher dann die Zeit zum Schrauben.

Das Lenkradschloss ist schon lange erneuert, Ölstoppkabel ist auch schon lange drin. Im Motorsteuergerät ist auch kein Öl drin gewesen, als ich ihn gekauft hab.
Wegen des Gaspedals frage ich dann auch mal nach, hab damit aber bisher keine Probleme festgestellt.



motorburner schrieb:
Hallo, jeder schätzt Dinge anders ein. Es kommt halt auch darauf an was du willst.
Den Wagen tüffig zu haben kostet meist nicht viel da Verschleißteile echt billig sind.

Wenn du wirklich ein H anpeilst solltest du bevor du viel Geld in Service und Verschleißteile steckst die evtl noch gut sind mal bei einem Lackier und Karosserie Fachbetrieb vorbei fahren und dir ein Angebot einholen was denn die Rostgeschichten angeht.
Denn das teuerste ist meist wie beim Hausbau alles was man sieht und anfassen kann.
Rost wird halt oft unterschätzt. Eine kleine Blase im Lack kann schon tief unterwandert sein und muss dann großzügig weggeschliffen und ausgeglichen werden.

Bei meinem 97er war nach 180tkm "nur" etwas Rost am Scheibenrahmen hinten zu sehen und eine etwa Stecknadelkopf große Stelle am linken Kotflügel. Eine Delle im Heckdeckel und ein Kratzer in der rechten Tür und Seitenteil. Also habe ich ihn zerlegt und weiter nachgesehn. Nun habe ich 2 neue Kotflügel samt Halter und eine neue Heckscheibe, da diese zum lackieren raus musste. Habe alles selbst zerlegt und wieder zusammen gebaut. Es war neben den festen Teilen (Seitenwand, Schweller Dachrahmen über Frontscheibe) lediglich noch das vordere Stück vom Dach am Auto. Das waren schon ca. 3000euro.
Insgesamt habe ich bereits deutlich mehr reingesteckt als er Wert ist und das wo ich nur Teile bezahle. Habe ihn erst 2 Jahre und 2tkm.

Die Substanz ist entscheidend.
Ob der technisch i.O. ist also zumindest verkehrssicher kannst du ja beim Tüff checken lassen. Da wird dir schon gesagt was muss und was noch geht.

Ist immer schwierig etwas zu beurteilen was man nicht selbst gesehn hat.



Mit dem Rost hast du natürlich recht - das was man sieht, ist oft nur die Spitze des Eisbergs... ich werde ihn nochmal gründlich auf Rost untersuchen lassen, bevor ich jetzt einen Haufen Geld in die anderen Teile stecke und am Ende rauskommt, dass die Karosserie nicht zu retten ist. Dass du nach so kurzer Zeit schon soviel Ärger mit deinem SLK hast, ist natürlich mehr als ärgerlich. Meiner hat - toi toi toi - in den 10 Jahren, den ich ihn jetzt habe, keine allzu großen Kosten verursacht. Mal hier entrosten, mal da lackieren, paar Verschleißteile... da kenne ich Leute, die mit Neuwagen deutlich höhere Kosten hatten.



Chuck schrieb:
Hi Susanne,
obwohl recht neu in der SLK-Szene, erlaube ich mir auf Deinen Post zu antworten.
Da du Deinen SLK definitiv behalten und das Auto u.U. auf technisch wieder guten Stand bringen willst, rate ich Dir zu folgendem Vorgehen.

Du hast jetzt eine erste Mängelliste von einer „fremden“ Werkstatt bekommen.
Nun würde ich mit dem Auto zur Werkstatt Deines Vertrauens und denen Dein Ziel nochmals genau erklären.
Laß Dir eine genaue Auflistung mit KV machen, bespreche das intensiv mit dem Werkstattmeister oder der Person Deines Vertrauens.

Dann die Arbeiten genau nach Plan (Zeit, Geld, Dringlichkeit) abarbeiten lassen.

Gruß Bernie



Ich denke, genau so werde ich es machen. Eine zweite Meinung ist sowieso immer gut und ich will ja eigentlich von meiner Vertrauenswerkstatt gar nicht weg - da habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt und der Meister ist einfach Klasse. Der kennt mich ja jetzt auch schon fast 10 Jahre und weiß, was ich mit dem Auto vorhabe. Er hat immer alles mit gutem Augenmaß gemacht, also das was nötig ist fair erledigt und mir nie versucht irgendwas aufzuschwätzen, was nicht (oder noch nicht) nötig ist. Ich denke, er kann mir auch einen Plan erarbeiten.

Ich danke euch allen für eure Einschätzungen und melde mich auf jeden Fall wieder, wenn ich nochmal in der anderen Werkstatt gewesen bin

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