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Tipps und Technik R171 » » Thema: Rückfahrkamera nachgerüstet
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   hal9000

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 Geschrieben am 20.09.2020 um 17:14 Uhr   
Hal.lo,

ich möche meinem Nasenbären eine Rückfahrkamera (nebst Display) spendieren. Für die Ansteuerung muss die Kamera Strom vom Rückfahrlicht bekommen. Welche Farbe hat dessen Kabel?

AFAIK ist das Rückfahrlicht über CAN-Bus gesteuert und moduliert, so dass das Bild schlecht bis weg ist sobald der Motor läuft. Dafür dürfte ein zwischengeschaltetes Relais sinnvoll sein, das parallel zum Rückfahrlicht geschaltet wird und Spannung von plus 15 oder +30 an die Kamera schaltet, wenn das Rückfahrlicht an ist.

Hat jemand Efahrung damit und kann mir Tipps geben?

Danke!

--
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   hal9000

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 Geschrieben am 23.09.2020 um 17:48 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 23.09.2020 um 17:52 Uhr ]

Hal.lo,

hab's inzwischen duch Trial&Error selbst herausgefunden: es isct grau/gelb und sitzt ganz oben am Stecker.

Als Vorbereitung habe ich mal die Kofferraumverkleidungen komplett ausgebaut (wär so net erforderlich gewesen, aber das Wetter war schön und es hat Spaß gemacht) und am hinteren Sicherungskasten ein Relais angebracht. Dieses wird von der CAN-Bus 'verseuchten' Stromzufuhr zur Rückfahrleuchte gegen Masse getriggert und schaltet dann 'saubere' 12 Volt aus einer der Sicherungen an die (noch zu besorgende) Kamera durch. Das Kabel dafür habe ich schon in den Raum hinter der liken Rückleuchte verlegt; ebenso einen sauberen Masseanschluss. Ich muss also keine großen Ausbauaktionen im Kofferraum mehr duchführen.

Warum der Aufwand? Bei direktem Abschluss der Kamera an die Stromzufuhr zur Rückfahrleuchte beginnt das Biild, spätestens wenn der Motor gestartet wird, entweder schlecht zu werden oder ganz zu verschwinden, weil die empfindliche Elektronik der Kamera (anders als das Relais, das eine simple ohmsche Last darstellt) die aufmodulierten CAN-Bus Impulse nicht rausfiltern oder verarbeiten kann.

Dies ist eine weitaus bessere Lösung, als die überall angepriesenen, überteuerten kapazitiven Kamerafilter, die manchmal doch nicht wirklich helfen.

Bei Gelegenheit kaufe ich dann noch ein kabelgebundenes Kamera-/Monitor-System, weil alle drahtlosen Systeme, die ich bisher sah, störungsanfällig waren.

Eine Herausforderung wird es dann noch, das Video-Kabel zur Kamera in den Kofferraumdeckel zu verlegen, wo sich das Nummernschild befindet und einen sinnvollen Ort für den Monitor irgendwo am Armaturenbrett zu finden.

Da dort schon der Navibildschirm (der leider keinen Videoeingang hat...) ist, muss ich mir da noch was einfallen lassen...

Werde weiter berichten.

--
Herzliche Grüße!
Hal
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   hal9000

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 Geschrieben am 04.10.2020 um 15:05 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 04.10.2020 um 23:46 Uhr ]

Hal.lo,

ich habe mich für das preiswerte kabelgebundene System Autovox M1:
https://tinyurl.com/y2hkvnfs
entschieden und wie bereits erwähnt, die Plus-Ansteuerung des Systems über ein simples Relais gelöst.
Das System hat einen recht kleinen Monitor (4,3 Zoll) der zwischen dem vor Jahren schon nachgerüsteten Navi-Monitor
(der bei mir über den mittleren Luft-Ausströmdüsen sitzt) und den Instrumenten passen wird.
Die Bildqualität ist überraschend gut!

Die kleine, fingerdicke Kamera wird mittig (oder wg. der Taste für die Betätigung des Kofferraumdeckels vllt. leicht seitlich versetzt?)
direkt über dem Nummernschild sitzen - ein wettergeschützter, dezenter und unauffälliger Ort.
(Vllt. auch direkt unter dem Nummernschild - das muss ich bei der Montage anhand des Sichtwinkels ad hoc entscheiden.)

Die Kabel werden, analog zu den Kabeln des mittleren Bremslichts usw.,
über den komplizierten und verschlungenen Weg entlang der Kofferraumscharniere in den Raum hinter dem linken Rücklicht geführt,
wo sich die im letzten Beitrag beschriebenen Kabel für Plus (vom Rückfahrlicht via Relais)
und Minus (vom Massepunkt im Kofferraum links vorne) befinden, mit diesen verlötet und mit Schrumpfschlauch isoliert.

Von dort aus wird auch das Kabel zum Monitor durch den linken Schweller geführt werden.

Jetzt muss ich das alles nur noch umsetzen, das geht aber erst, wenn das Wetter besser ist (in der Garage ist das Licht zu schlecht)
und wenn das nachträglich bestellte Verlängerungskabel für die Kamera https://tinyurl.com/yxqhho3h
geliefert wird dass an der Kamera befindliche Kabel samt Stecker ist mit 90 cm zu kurz für den oben beschriebenen verschlungenen Weg.

--
Herzliche Grüße!
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   hal9000

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 Geschrieben am 09.10.2020 um 19:54 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 09.10.2020 um 19:58 Uhr ]

Habe das gute Wetter ausgenutzt, um die Kamera einzubauen und das Kabel bis zum Armaturenbrett durchzuziehen.

Die Kamera sitzt mittig über dem Nummernschild genau unter der Taste des Öffners. Eine leicht seitlich verschobene Montage hat sich nicht bewährt, da das BIld assymetrisch verzerrt war: da machen 8 oder 10 cm mehr aus, als man glaubt. Beim Öffnen des Kofferraums stört die Kamera nicht, weil man seitlichlinks und/oder rechts dran vorbeigreift.

Dann die Innenverkleidung des Kofferraumdeckels entfernen (die, wo das Warndereick sseinen Platz hat) und das Nummenschild samt Halter entfernen. Ein kleines Loch (5,5 mm) durch das Blech unter dem Nummernschildhalter bohren, das Kamerakabel samt Stecker durchschieben und mit Silikon abdichten.

Nun das Kabel durch den Kofferraumdeckel und entlang des mit Gewebeschlauch ummantelten Kabelstrangs am linken Kofferraumdeckelhalter bis vor das linke Rücklicht verlegen. Plus und Minus an Kabel zu den die vorverlagten Relaiskontakten gelötet, mit Schrumpfschlauch isoliert und mit Kabelbindern an vorhandenen Kabelsträngen befestigt.

Vor dem Rücklicht ist viel freier Raum (aber VORSICHT: hier muss man Platz lassen für die hydrauclisch betätigte Mechanik des Kofferraumdeckels - am besten den verlegten Kabeln folgen!).

Der Weg nach vorne: Verkleidung hinter dem Fahrerseite ausbauen und die Einstiegsleisten-Abdeckung ("Mercedes-Benz") entfernen: einfach mit Kraft abtziehen. Dann den mit vielen Sechskantschrauben befestigten Gurtollenhalter hinter dem Fahrerseite an der Außenseite der Rüvkwand ausbauen: dahinter läuft der Kabelstrang nach oben und dann in den Kofferraum. Mit einem Durchziehdraht das Monitorkabel nach vorn durchgezogen und unter dem Teppich entlang der Einstiegsleiste verlegen.

Im Koffer- und Innenraum alles wieder montieren.

Vorne links am Armaturenbrett die Sicherungsverkleidung abgehebelt und das Kabel bis dort durchgezogen.

Ein erster Test und: aaaaahhh!

Weiter geht's mit der Monitorbefestigung ein anderes Mal.

--
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 Geschrieben am 09.10.2020 um 20:02 Uhr   
Hi Hal,

hört sich gut an!
Gratuliere!
Bin schon gespannt auf das Resultat.

Bildchen gibts dazu nicht zufällig?
So für die Nachbauer als PDF in Tipps und Tricks...
Wäre sicher für einige interessant, auch wenn ich persönlich nicht wüsste, wohin mit dem Monitor in Fahrgastraum. Dieses Problem hat mich bislang auch davon abgehalten, meine Rückfahrcam zu montieren.
OK - einen hübsch flachen Monitor, der auf die Sonnenblende montiert werden kann und wenn diese hochgeklappt ist, unsichtbar verschwindet - das könnte ich mir vorstellen.
Denn an der Armaturentafel hätte ich nirgendwo Platz dafür.

Bin daher auf Deine Lösung gespannt.

--
Beste Grüsse

Hubert

via est vita

Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004.

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 Geschrieben am 10.10.2020 um 11:36 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 10.10.2020 um 11:42 Uhr ]

Hal.lo Hubert,

nee, an Fotos habe ich nicht gedacht und jetzt ist es zu spät - bin halt net so der visuelle Typ, sondern eher der Textmensch und kann auch mit fotogepflasterten Anleitungen weniger anfangen, als mit einer differenzierten Beschreibung: wahrscheinlich eine Berufskrankheit...

Aber wenn's fertig ist, kann ich ja ein paar Bilder machen und einstellen.

Jetzt geht's ja 'nur' noch darum, einen Platz im Innenraum zu finden und das Kamerakabel durchs Armaturenbrett dorthin zu verlegen - vergleichsweise Peanuts.

ist mir schon bewusst, Ich bin mir schon dessen bewusst, dass der Monitor im Innenraum ÜBERALL stört, weil er eben die IMHO geniale Formgebung negatv beeinflusst, aber da schon das TomTom Navi-Display seit Jahren dort (mittig über den Auströmdüsen) residiert, habe ich mich wahrscheinlich daran gewöhnt. Ursprünglich dachte ich daran, den Monitor einfach auf eine geeignete Art und Weise vor das Radiodisplay (popeliges Audio 20 CD) zu montieren, dass man es bei Bedarf (in den seltenen Fällen, wo man auf das nichtssagende Raiodosplay schauen will) einfach wegklappen oder zur Seite schieben kann, aber ich fand keine optisch auch nur einigermaßen ansprechende und technisch befriedigende Lösung - und den Monitor mit Spiegelband auf das Radodisplay zu kleben war mir dann doch zu primitiv.

In diesem Fall muss also wahrscheinlich gelten: "Form follows function"...

Schau'n mer mal...

--
Herzliche Grüße!
Hal
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 Geschrieben am 11.10.2020 um 16:32 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 11.10.2020 um 16:51 Uhr ]

Hal.lo,

ich bin jetzt fertig und sehr zufrieden mit dem Ergebnis!

Habe den Monitor links neben mein Navi-Display montiert, wo zwischen diesem und dem Instrumententräger noch genausoviel Platz frei war (Fotos folgen - ich schwör's...).

Zur Montage habe ich - wie schon damals beim Navi-Display - die mittige zentrale Lüftungsdüseneinheit samt dem Lochblechteil (separates Teil, das mit der Lftereinhait verschraubt ist) ausgebaut: 2 Schrauben links und rechts vom oberen Ablagefach - mit Gummistopfen kaschiert - und den Monitorfuß dort mit Schrauben und Muttern (M4) befesteigt. Natürlich habe ich mir - schon als ich vor einigen Jahren das Navi befestigte - das Lochblechteil gleich mal auf Vorrat als Neuware bei Mercedes besorgt, falls ich das alles mal rückbauen möchte: mach' ich bei allen ireversiblen Modifikationen an Originalteilen so, falls technisch möglich und finanziell vertretbar.

Insgesamt war das natürlich eine Heidenarbeit, die ich aber bewusst als Hobbytätigkeit vornahm: des Vergnügens halber und um es mir zu beweisen, dass es möglich ist. Funkübertragung Kamera - Monitor wäre natürlich viel einfacher (aber auch störungsanfälliger!) gewesen.

Ich habe die Zeit nicht gezählt, aber ich schätze, es waren insgesamt 10 bis 12 äußerst gemütliche und aufbauende Bastelstunden, wobei die meiste Zeit für da Entfernen und Wiederanbringen diverser Verkleidungsteile im Koffer- und Innenraum zur ordentlichen Verlegung und Befestigung der Kabel drauf gingen - unglaublich, wie stabil und massiv diese Verkleidungen beim SLK befestigt sind!

Off Topic: Ich habe im Sommer für einen Freund eine 12 Volt Steckdose an einem aktuellen Fiat-Cabrio von Kl. 15 am Armaturenbrett (vordere und einzige Steckdose an diesem Auto) zum Kofferraum verlegt: alle Verkleidungsteile nur sehr einfach bis primitiv mit Klettband oder Einmal-rausmachen-und-kaputt-Billigst-Stecknippeln befestigt und keinerlei Dämmungen unter der verwendeten, schlecht passenden und lappigen Pappen und Knatsch-Polystyrolteilen, die mich an VEB Plaste&Elaste erinnerten: wenn man bei Fiat mal hinter die (tlw. durchaus formschönen) Kulissen blickt, entdeckt man eben F(ehler) I(n) A(llen) T(eilen): daran hat sich in den Jahrzehnten, seit mein Schwager einen ab Werk vor sich hin rostenden Ritmo sein eigen nannte, ganz offensichtlich nichts geändert.

Zurück zum Thema: Als 'Hilfsmaterialien' dienten, neben dem obligatorischen Isolierband, Unmengen von Kabelbindern verschiedener Größen, sowie Lötkolben, Lötzinn und Schrumpfschläuche verschiedener Durchmesser. Und natürlich einige Flaschen Bier sowie einige böse F-Worte...

Wie versprochen: einige Fotos folgen noch - irgendwann...

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 Geschrieben am 19.10.2020 um 15:36 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 19.10.2020 um 15:37 Uhr ]

Hal.lo,

bin mir immer noch net so recht schlüssig, was der beste Montageort für den Monitor ist. Hab' ihn jetzt vergleichsweise mal mit Klettband am Deckel der Ablage unter den mittleren Luftdüsen befestigt: obere Rückseite des Monitors an untere Vorderseite des Ablagefachdeckels (je zwei Streifen á ca. 40 x 10 mm). Man kann den Deckel immer noch hochklappen (muss nur ein bissle nachhelfen: von selbst geht er gut die Hälfte auf, aber wenn man ihn sanft hoch drückt, bleibt er oben), dann klappt der Monitor mit hoch und man kann das Radiodisplay des Audio 20 betrachten (obwohl es da wirklich net viel zu sehen gibt...) und man hat Zugang zum Inhalt des Ablagefachs (da liegt immer eigentlich nur das Garagentoröffner-Kästchen).

Es ist eben sehr wenig Platz am Cockpit und ich will keine nicht wieder rückgängig zu machenden Veränderungen (Löcher, Schnitte usw.) hinterlassen - das macht eine funktionale Montage noch schwieriger...

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 Geschrieben am 12.11.2020 um 14:09 Uhr   
Hal.lo,

Monitor oben - wie im vorletzten Beitrag geschildert - ist wohl doch besser. Werde ihn, damit er mich nicht immer schwarz und leer anglotzt, hinten im Kofferraum-Sicherungskasten mittels zwei 1N400x Dioden parallel zur Hckscheibenheitung an den Schaltausgang des entsprechenden Relais 'E' anschließen, dann zeigt er mir, wenn ich die Heckscheibenheizung anschalte, für einige MInuten, was hinter mir so abgeht: praktisch ein zusätzlicher Rückspiegel...

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 Geschrieben am 22.03.2021 um 16:41 Uhr   
Hal.lo,

habe jetzt die mitgelieferte einfache ca. 130° Kamera noch gegen eine bessere und etwas hohwertigere 180° Kamera (Fischaugeneffekt) ausgetauscht und bin sehr zufrieden!

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