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Tipps und Technik R171 » » Thema: Trotz Erneuerungen, schon wieder rattern/vibrieren in der Bremse
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User seit 14.06.2020
 Geschrieben am 14.06.2020 um 16:17 Uhr   
Hallo,

ich bräuchte mal eure Meinung/Unterstützung hinsichtlich der Bremsanlage meines 350'er. Der Gute ist Baujahr 2008, FL mit Sportmotor und 305 PS. Der SLK steht leider meistens, bis auf den Jahresurlaub nach Kroatien, in der Garage und wird relativ wenig hauptsächlich auf Landstraßen von mir bewegt. So kam es auch, das vor ca. 2,5 Jahren beim TÜV die vordere Bremse bemängelt wurde. Die Bremsleistung war ungleichmäßig, laut TÜV möglicherweise der Bremskolben fest.

Eigentlich wollte ich damals selbst ran, Sattel abnehmen und evtl. gängig machen. Das scheiterte aber daran, dass ich den Sattel nicht demontieren konnte, dort saßen Stifte/Bolzen so fest, das ich sie nicht lösen konnte. Ich entschied mich also das Auto in eine Werkstatt zu geben, habe dazu eine mir empfohlene freie Werkstatt gewählt. Nach kurzer Zeit bekam ich einen Anruf, auch sie konnten die Sättel nicht lösen und empfahlen mir die Sättel auszutauschen da sie diese, nach notwendiger Gewalteinwirkung zur Demontage, nicht wieder verwenden wollten.

Es wurden also in 02/2018 (KM-Stand 62481) Bremssättel und Belege erneuert und die HU nachgeprüft. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich selbst nie Probleme mit der Bremse bemerkt ! Nach einiger Zeit und ein paar Autobahnfahrten bemerkte ich ein rattern/vibrieren bei stärkeren Bremsvorgängen. Während der Fahrt in den Sommerurlaub nach Kroatien wurde dies bei stärkeren Bremsvorgängen noch deutlicher, das Lenkrad vibrierte deutlich und die Bremsleistung lies daraufhin deutlich nach. Also bin ich wieder in die Werkstatt. Dort sagte man mir, dass sich die Bremsscheiben verzogen hätte, das wäre bei der vorherigen Reparatur nicht ersichtlich gewesen und man würde die Scheiben nicht pauschal mitwechseln wenn sie i.O erscheinen.

Es wurden dann in 06/2018 (KM-Stand 67938) Bremsscheiben und erneut die Beläge erneuert.

Ich bin in den letzten 2 Jahren sehr wenig gefahren und hatte dann aber bei stärkeren Bremsvorgängen wieder das Gefühl als würde dieses rattern/vibrieren wieder beginnen. Ich war mir aber unsicher, war ja schließlich jetzt alles neu, und schob dies auch auf den Straßenbelag weil dies vibrieren dort unterschiedlich stark ausfiel. Einen deutlichen Verlust der Bremsleistung, wie beim letzten Mal, konnte ich auch nicht sicher ausmachen. Mit KM-Stand 73018 bin ich nun vor kurzem 06/2020 wieder nach Kroatien gefahren. Während das Problem bei Fahrten auf Stadt/Landstraßen kaum auffiel war es, grad während der Rückreise auf der Autobahn, wieder sehr deutlich zu spüren und ich bin sicher, das es wieder das selbe Problem wie vor dem Wechsel der Bremsscheiben incl. Beläge ist. Ich war übrigens in 05/2020 kurz vor der Reise wieder beim TÜV, bin anstandslos durchgekommen, bekam lediglich den Hinweis, das sich die Vorderreifen auf den Innenseiten abfahren.

Nun frage ich mich, kann ich von der Werkstatt auf Garantie oder Kulanz verlangen das Problem zu beheben ? Oder wie komme ich wieder zu einer dauerhaft funktionierenden Bremse ? Ich fahre das Auto durchaus sportlich, wofür es ja auch gebaut wurde, aber nicht wie ein Irrer sodass die Bremse ständig überhitzen würde. Das Auto hab ich seit 2013 (KM stand damals ca. 40000) und meinen Fahrstil nicht geändert, die Probleme aber erst nach erstmaligem Wechsel von Teilen der Bremsanlage.

Dies sind die Teile, die Laut Rechnung verwendet worden sind, sind diese vielleicht nicht optimal ?

TEXTAR-Bremsscheibe VA
TEXTAR-BBSATZ VA
ATE-TBB Zubeörsatz VA
Bremssattel (ohne genauere Bezeichnung)

Was würdet ihr tun ? Wenn die Werkstatt seitens Garantie/Kulanz ausfällt würde ich mir den Wechsel auch selbst zutrauen. Diesmal sollte sich ja hoffentlich alles lösen lassen. Aber welches Material sollte ich dann verwenden um dauerhaft Ruhe zu haben ?


Gruss

Stefan

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 Geschrieben am 14.06.2020 um 19:40 Uhr   
Guten Tag,

Das mit den Bremsen hatte ich auch schon mehrmals, genau wie du beschrieben hast, aber bei anderen Autos und bei dem Auto war immer wieder die Bremsscheibe verbogen.
Mit TEXTAR kann man an sich nicht wirklich viel falsch machen, da die Qualität stimmt und ich nie negatives gehört habe.

Wurden die Bremsen ordnungsgemäß eingefahren ?
Wie du sagt fährst du öffter sportlich. Werden die Bremsen dann wieder kalt gefahren vor dem abstellen ?
Die Bremsen haben auch eine Betriebstemperatur, d.h. die müssen auch warm gefahren werden.

Gruß Marcel !


--
Es gibt immer Leute die meinen, sie seien schlauer als ich.
Das Schlimme ist, sie sind es auch.

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User seit 14.06.2020
 Geschrieben am 14.06.2020 um 20:30 Uhr   
Hallo,

eingefahren wurden die Bremsen, das Problem bestand ja auch die ersten X-Tausend Kilometer nicht, daher gehe ich mal davon aus diesbezüglich nix falsch gemacht zu haben.

Und kaltfahren: Naja, ich mache das jedenfalls nicht bewusst. Wenn ich aber z.B. mal auf einer kurvenreichen Strecke zügig unterwegs war muss ich danach noch einige Kilometer "normal" fahren, um wieder zuhause anzukommen. Ich denke, das sie bis dahin wieder Normaltemperatur haben. Und wie schon erwähnt, ich mache das seit 2013 so, seitdem ich das Auto habe und hatte derartige Probleme mit den alten Bremsen nie !

Ich habe unter dem Begriff "Bremsen rubbeln" nun auch etwas mehr im Netz gefunden. Dort wird u.a. erwähnt, dass dies bei Wenigfahrern, wie ich einer bin, öfter vorkommt und man die Bremse mal ordentlich benutzen solle.

Ich denke das ich das während der Urlaubstour (ca. 3000 km) durchaus gemacht habe, aber das Problem wurde während der Rückfahrt eher schlechter als besser. Wenn ich mal von 200 auf 120 runter bremsen musste weil mir ein Id... vor die Nase gefahren ist hat das schon ordentlich gerubbelt, vibriert und dabei die entsprechenden Geräusche gemacht.

Es tritt auch nur bei höheren Geschwindigkeiten und entsprechender Beanspruchung der Bremse auf. In der Stadt z.B. beim heranbremsen an eine Ampel ist davon nix zu spüren.


Gruss

Stefan

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   Slappyjoe

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 Geschrieben am 14.06.2020 um 20:36 Uhr   
Hallo!

Das Thema Bremse ist schon sehr speziell.

Zu aller erst solltest Du dir im klaren sein, dass die Bremse etwas an Fachkenntniss und Werkzeug voraussetzt.
Wenn Du diese hast, dann kannst du dich da selber drann machen.
Wenn nicht, dann solltest du da nochmals drüber nachdenken.
Mehr an Ausführung ist jetzt und hier nicht nötig.

Ob es am verbauten Material liegt oder an einer Technisch falschen Ausführung kann nicht so leicht beurteilt werden. Schon gar nicht aus der Ferne.

Das es am Material liegt, kann möglich sein, denn auch bei den renomiertesten Herstellern sind mal die Tolleranzen an den zulässigen Grenzen. Diese summieren sich und schon ist der Wurm drinn.

Vielleicht einfach mal einen Herstellermix verbauen und nicht zwingend alles von einer Marke.

Vielleicht ist aber auch nur deine Nabe / Radlager am Ende und somit außerhalb der geforderten Rundlauftolleranz.

Wie gesagt: Kenntnisse vorausgesetzt.

Ob sich die ausführende Werkstatt da auf irgend was einlässt wird niemand sagen können.
Bremsen sind Verschleißteile. Ob ein Fehler bei der Montage vorgelegen hat das wirst du sehr schwer beweisen können.

Bei Ratschlägen zum Material kann hier mal gleich ein Shitstorm ausgelöst werden. Deshalb werden die Ratschläge immer in Richtung der bekannten Marken gehen. Schließlich und endlich wirst du immer selbst entscheiden müssen. Frage 3 und du bekommst 5 Antworten.

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   Techniker

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User seit 28.12.2003
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 14.06.2020 um 23:44 Uhr   




Eigentlich wollte ich damals selbst ran, Sattel abnehmen und evtl. gängig machen. Das scheiterte aber daran, dass ich den Sattel nicht demontieren konnte, dort saßen Stifte/Bolzen so fest, das ich sie nicht lösen konnte. Ich entschied mich also das Auto in eine Werkstatt zu geben, habe dazu eine mir empfohlene freie Werkstatt gewählt. Nach kurzer Zeit bekam ich einen Anruf, auch sie konnten die Sättel nicht lösen und empfahlen mir die Sättel auszutauschen da sie diese, nach notwendiger Gewalteinwirkung zur Demontage, nicht wieder verwenden wollten.

Es wurden also in 02/2018 (KM-Stand 62481) Bremssättel und Belege erneuert und die HU nachgeprüft. Gruss

Stefan



Hm,
Das Problem mit den Stiften ist bekannt,
wurden bei mir anscheinend durch geänderte härtere Stifte ersetzt!

Aber das dadurch gleich der ganze Bremssattel getauscht wird ist eher merkwürdig (Erfahrung Werkstatt) oder es war einfach Pech!

Hat ja auch sicher so um 500€ gekostet?

Vielleicht ist etwas dem der Montage der Bremsanlage schiefgegangen so wie bei der Demontage der Stifte?



   

--
Wer später bremst, ist länger schnell !

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User seit 14.06.2020
 Geschrieben am 14.06.2020 um 23:56 Uhr   
Die Geschichte mit den Bremssätteln hat ca. 1000 € gekostet, danach die Scheiben und nochmal die Beläge 400 € !!!

@Slappyjoe

Werkzeug für die Selbstmontage ist vorhanden, habe sowas auch schonmal an anderen Fahrzeugen gemacht. Ich denke das kann ich mir zutrauen. Bin auch Handwerksmeister, zwar nicht im Bereich KFZ also kein Profi, aber handwerklich eben nicht unerfahren.

Schade, dass man die Ursache aus der Ferne nicht weiter eingrenzen kann. Hätten defekte Lager oder andere ausgeschlagene Dinge die für das Problem verantwortlich sein können nicht bei der kürzlich durchgeführten HU auffallen müssen ? Wie gesagt, dort wurde ich lediglich auf die innenseitig deutlich mehr abgefahrenen Vorderreifen aufmerksam gemacht. Kann das vielleicht auch eine Ursache sein, verstellte Spur ?

Was mach ich nun. Teile der Bremse selbst erneuern oder eine Werkstatt aufsuchen ? Nachdem ich nun schon 1400 € ausgegeben habe bin ich da im Moment vorsichtig.

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 Geschrieben am 15.06.2020 um 10:59 Uhr   


Stefan72 schrieb:
laut TÜV möglicherweise der Bremskolben fest.




Techniker schrieb:
Das Problem mit den Stiften ist bekannt, wurden bei mir anscheinend durch geänderte härtere Stifte ersetzt!

Aber das dadurch gleich der ganze Bremssattel getauscht wird ist eher merkwürdig (Erfahrung Werkstatt) oder es war einfach Pech!


Kommt mir sehr bekannt vor:
Das Stift-Problem gab's damals auch bei meinem R171 200er mit der Bremse vom Sportpaket (ist ja afaik ziemlich ähnlich oder identisch zur 350er) beim ersten Wechsel der Scheiben & Beläge nach ca. 65000 km:
Die Stifte an einem Sattel saßen bombenfest und waren nicht vom Sattel zu trennen. Da das wohl Alu-Sättel sind lässt sich da auch nicht mit roher Gewalt arbeiten und es wären zwei neue Sättel für rund 1000 EUR fällig. Dazu dann noch Scheiben + Beläge + Arbeitslohn (beim Bosch-Service meines Vertrauens), das war ein "Spaß"...

Bei einem der ausgebauten Sättel war zudem sichtbar, dass sich bei einem der Kolben die Beschichtung (oder was auch immer das war) gelöst hatte und früher oder später den Kolben blockiert hätte.

Zum eigentlichen Problem:
Hört sich merkwürdig an, aber eine Ferndiagnose ist schwierig.
Das Problem mit mit den Bremsen bei Wenigfahrern sollte sich eigentlich nach einigen hundert Kilometern mit entsprechenden Bremsvorgängen lösen sofern die Scheiben & Beläge davon nicht schon total hinüber sind.
Ein Thema ist auch wenn das Fahrzeug häufiger bei Nässe gefahren wurde und dann abgestellt wird. Die Beläge kleben dann u.U. an den Scheiben und hinterlassen dort Rückstände / Unebenheiten.

Ich würde evt. in einer anderen Werkstatt mal den Schlag der Scheiben prüfen lassen.
Wenn da alles in Ordnung ist wirst du dem Problem vermutlich nur Stück für Stück auf die Spur kommen können. Heist also nochmals tauschen, dann vielleicht einen anderen Hersteller (Bosch, TRW, Brembo, etc.) wählen.

--
Gruß
chris_slk

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 Geschrieben am 15.06.2020 um 11:05 Uhr   
Einseitig abgefahrene Vorderreifen hatte Ich auch,
nach Wechsel auf Michelin Pilot 3+4 und Luftdruck ca. 2,2 bar habe ich seit ca. 7 Jahren keine Probleme mehr!

https://www.mbslk.de/modules.php?&name=Forums&file=viewtopic&topic=75966&forum=4

Viel Erfolg!

--
Wer später bremst, ist länger schnell !

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Beiträge: 9
User seit 14.06.2020
 Geschrieben am 15.06.2020 um 11:43 Uhr   


chris_slk schrieb:

Ich würde evt. in einer anderen Werkstatt mal den Schlag der Scheiben prüfen lassen.
Wenn da alles in Ordnung ist wirst du dem Problem vermutlich nur Stück für Stück auf die Spur kommen können. Heist also nochmals tauschen, dann vielleicht einen anderen Hersteller (Bosch, TRW, Brembo, etc.) wählen.

--
Gruß
chris_slk



Ich denke darauf wird es hinaus laufen. Scheiben prüfen und dann weiter sehen.

@Techniker

Danke für den Hinweis. Mein Reifenprofi hat mir kürzlich bei meiner E-Klasse dazu geraten bei breiten Reifen generell einen höheren Druck zu fahren. Daraufhin hab ich auch beim SLK beim letzten mal etwas mehr, glaube 2,5 Bar, draufgemacht. Das ist aber noch nicht lange her, sodaß sich das noch nicht ausgewirkt haben kann.

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Beiträge: 3647
User seit 31.05.2006
 Geschrieben am 15.06.2020 um 12:28 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 15.06.2020 um 12:31 Uhr ]

Hallo Stefan, Bremsrubbeln ist ein physikalisches Verhalten was so gut wie jede Bremsanlage hat.
Neben den direkt an der Bremsanlage sichtbaren oder meßbaren Punkten, wie verzogene Bremssscheiben, Abnutzung hat ein wesentlicher Anteil, dass Bremsrubbeln bis zum Fahrer spürbar und sichtbar am Lenkrad durchschlägt auch die Radaufhängung.
In den 80ern gab es ein Auto, da hat sich der Hersteller an dem Modell an Scheiben und Belägen fast Tot gewechselt. Auch hier trat das Problem immer nach einer gewissen Fahrleistung, so schon um die 5-7000 km auf und war mit dem Wechseln der Verschleißteile der Bremse nicht zu lösen, sondern kam dann wieder. Die grundsätzliche Aufhängung, Winkel aus Spur, Sturz, Anordnung von Anlenkpunkten war mit verantwortlich. Auch Reifenart, Größe und Abnutzung kommen noch hinzu, schieden aber bei dem Auto aus, da das Problem schon sehr früh bei neuen Autos auftrat.

So kann bei Dir auch schon Verschleiß von Stoßdämpfern, Spurstangenköpfen, Gummilagern das Bremsrubbeln verstärken ebenso wie ggf. ein neuer anderer Reifen.
Die Werkstatt zu belangen wird leider aussichtslos sein.
Die Gewährleistung dauert 2 Jahre und ab 6 Monate gilt die Beweisumkehr.
Du hast vor 2 Jahren letztmalig die Bremsen gewechselt und jetzt wieder über 5000 km gefahren, da müsstest Du der Werkstatt einen handwerklichen Fehler nachweisen. Wird kaum möglich sein.

Du musst wohl die ganze Achskinematik prüfen (lassen).
--
Gruß Peter

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