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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Erfahrungen mit TÜV / DEKRA / KÜS / GTÜ |
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Schreiberlevel: Forenritter
 Beiträge: 3546
User seit 22.07.2013
 | Geschrieben am 27.05.2020 um 11:14 Uhr  
| Ich habe mir gerade meine Berichte über die Hauptuntersuchungen meines SLK angeschaut und festgestellt dass er in seinem Fahrzeugleben bisher bei 3 verschiedenen Institutionen geprüft wurde – TÜV , DEKRA und KÜS.
Bei TÜV und DEKRA kam er jedes Mal „ohne Mängel“ durch.
Das eine Mal als der beim Händler „TÜV“ bekam und dort der KÜS mein Fahrzeug prüfte stand drin „Motor öl feucht“.
Auf meine Frage beim Händler was da „kaputt“ sei, bzw. was da zu machen sei, meinte er nur:
„Da brauchen sie nichts zu machen, das ist bei denen „normal“ , die haben die Auflage bei älteren Fahrzeugen etwas rein zuschreiben“
Die beiden danach erfolgten Hauptuntersuchungen fanden wieder beim TÜV statt, und seither hat er auch keine Mängel mehr.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Schreiberlevel: Forenprinz
 Beiträge: 5856
User seit 15.07.2006

 | Geschrieben am 27.05.2020 um 12:39 Uhr  
| Ich lass die HU immer in der MB Niederlassung Mannheim von der DEKRA machen. Ist seit Jahren immer der gleiche Prüfer. Nachdem er natürlich an meiner gepflegten Karre nie was findet regt er sich jedesmal wegen meiner großen Riemenscheibe auf, geht dann 5 Minuten telefonieren um danach missmutig die Plakette zu erteilen. Immer das gleiche Ritual. Ich muss mir nur jedes mal ein Grinsen verbeißen.
LG Claus | Antworten
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Schreiberlevel: Forenvorschüler
 Beiträge: 20
User seit 16.08.2010
| Geschrieben am 27.05.2020 um 12:42 Uhr  
| Bei meinen SLK's war es bei der Dekra jedes mal so, dass der Prüfer voll des Lobes war. Er sagte wie gut der Zustand des Autos sei und in der Regel nichts zu Beanstanden ist. Ich habe bis jetzt jedes mal ohne Anmerkungen die Plakette bekommen.
--
SLK200, R172, EZ08/2014, schwarz, Leder, Airscarf, Windschott, PTC, Becker Map Pilot, Panoramadach... | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
 Beiträge: 3867
User seit 20.04.2010
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Schreiberlevel: Forenprinz
 Beiträge: 5058
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 27.05.2020 um 13:13 Uhr  
| jau,könnte Bücher voll schreiben was ich beim Tüv schon alles erlebt habe.
Hab mich mehr als einmal mit denen angelegt und immer haben die den kürzeren gezogen.
Besonders Ölfeucht geht mir auf den Sack.
Ich hab sauteuren Plaster auf meinem Standplatz und in der Garage hellgrau.
Bei mir ölt kein einziges Fahrzeug.
Oder einen der mit seinem Schraubenzieher an meinem Oldtimer der nur Lack am U-Boden hat kratzen wollte.
Hab ihm gesagt wenn er das macht steck ich ihm das Ding ins Auge.
Das fing schon mit meinem ersten Auto an.Weil er nichts fand an dem alten Capri monierte er die abgebrochene Antenne am Heck.
Wegen Fußgängerverletzungsgefahr sollte ich durchfallen.
Auch mein argument das der Fußgänger wenn er über mein Auto gerollt ist den Kratzer bestimmt nicht mehr spürt zog nicht.
Waren 1-2 mm .Hab sie mit dem Wagenheberfuß plattgekloppt und meine Plakette bekommen.
Ist auch egal wo man prüfen läßt,Idioten gibts bei allen.
Zur Entschärfung-meistends hab ich besonders mit meinen Oldtimer gute Erfahrungen gemacht.Da wird schon mal bei teilweise echten Mängeln ein Auge zugedrückt mit der bemerkung:das machen sie bestimmt noch. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquartaner
 Beiträge: 105
User seit 16.02.2018
| Geschrieben am 27.05.2020 um 13:17 Uhr  
| Ich habe schon die verschiedensten Erfahrungen mit der HU/AU vom TÜV im Großraum LB gemacht.
Sei es nun mit w198, w124, r129, r171 und diversen Neuwägen.
Krönung des Ganzen war ein Prüfer, der die auf meinem 171er montierten Elarneb trotz vorliegender Preisliste, Erwähnung in der Liste zulässiger Rad-Reifenkombinationen, Rechnung der Felgen mit Fahrgestellnummer nicht akzeptiert hat.
Dass ich den ersten Hinweis seitens des Prüfers bzgl. der Felgen nicht ernst genommen habe, hat die Situation nicht wirklich entschärft. Trotz seines offensichtlichen Fehlers wurde die Plakette wegen der "unzulässigen" Felgen nicht erteilt. Tags drauf nochmal hin, Plakette ohne Probleme bei einem anderen Prüfer erhalten. Die Kosten für die zweite Prüfung hat die Prüfstelle widerwillig später auch übernommen.
Ich gehe dennoch immer zum TÜV, da ich (zumindesten in den alten Bundesländern) subjektiv das Gefühl habe, dass Eintragungen durch den TÜV bei Kontrollen durch die Herren in Uniform seltener angezweifelt werden, vor allem von älteren Beamten.
--
Liebe Grüße
Julian
EPC/WIS Stand 09/18 vorhanden | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
 Beiträge: 3867
User seit 20.04.2010
 | Geschrieben am 27.05.2020 um 19:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 27.05.2020 um 19:10 Uhr ]
Glatze11 schrieb:
Oder einen der mit seinem Schraubenzieher an meinem Oldtimer der nur Lack am U-Boden hat kratzen wollte.
[...]
Zur Entschärfung-meistends hab ich besonders mit meinen Oldtimer gute Erfahrungen gemacht.Da wird schon mal bei teilweise echten Mängeln ein Auge zugedrückt mit der bemerkung:das machen sie bestimmt noch.
Das ist nicht nur bei Oldtimern so, sondern bei allem was offensichtlich als Hobbyfahrzeug erkannt wird. Ob das nun ein 25 Jahre alter Kleinwagen mit glänzendem, kratzerfreien Lack und ohne Rost ist oder ein H-Oldie ist da gar nicht so wichtig hab ich den Eindruck.
Meiner Erfahrung nach ist man beim TÜV aber kleinlicher und nerviger als bei der Dekra, zumindest hier in der Umgebung. Ideal ist es auch wenn man nen älteren Prüfer findet, die sind Gelassener als die Jüngeren bei denen noch genauer hingeschaut wird.
Die Prüfer die ständig rumkratzen wollen hab ich aber auch gefressen!
R171_2Look schrieb:
Ich gehe dennoch immer zum TÜV, da ich (zumindesten in den alten Bundesländern) subjektiv das Gefühl habe, dass Eintragungen durch den TÜV bei Kontrollen durch die Herren in Uniform seltener angezweifelt werden, vor allem von älteren Beamten.
Dekra und Co. dürfen in den ehem. westdeutschen Bundesländern meines Wissens sowieso nur Standardabnahmen machen. Nur der TÜV darf Einzelabnahmen machen.
Hatte aber noch nie Probleme solange man selbst sowie das Fahrzeug einen gepflegten Eindruck machen und nichts offensichtlich illegal ist.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenstudent
 Beiträge: 1243
User seit 01.06.2019

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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
 Beiträge: 172
User seit 10.04.2017
| Geschrieben am 28.05.2020 um 08:43 Uhr  
| Es kommt immer auf den Prüfer an ... Alle Eintragungen lasse ich, egal ob es andere auch könnten, beim TÜV machen. Hier gabs noch nie Probleme wenn man vorbereitet hin geht. Bei allen gepflegten Young - / Oldtimern von uns gab es auch noch nie Probleme. Hin und wieder hat man leider einen Prüfer dabei, der sich nichts sagen lässt und zu dumm ist, Fahrzeuge zu bedienen.
Beim CLK bin ich wegen "nicht funktionierender SWRA" durchgefallen. Bei der Nachprüfung (habe es leider ausnahmsweise aus Zeitgründen über die Werkstatt machen lassen) wars ein anderer, auch zu dumm. Erklären lassen wollte er es sich auch nicht. Sollte wieder durchfallen - hab mich dann ins Auto gesetzt und einfach mit dem Kommentar "Ist ein Mercedes, kein VW!" die SWRA bedient. Dann wars auch OK und er hat missmutig die Plakette drangeklebt.
Wiederum ein andere hat sich unzählige male entschuldigt als beim A124 die Scheinwerferhöhenverstellung nicht ging, dass er mich durchfallen lassen muss. Nachprüfung gabs kostenlos.
KÜS hat mich 5.000€ gekostet weil der Prüfer zu unfähig war, seinen Job zu machen. Seither meide ich diese Organisation, egal ob andere Prüfer kompetenter wären.
Dekra ist bei uns OK, sehr ausführliche Untersuchungen aber sehr fair, allerdings auch 30€ teurer als der TÜV.
Also egal wie, es gibt überall super Prüfer und überall Idioten die nichts drauf haben oder scheiße gepennt haben
--
Gruß
Fabian | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
 Beiträge: 630
User seit 27.01.2018
 | Geschrieben am 28.05.2020 um 09:41 Uhr  
| Hi,
es gab Zeiten ... als Student war es mir auch wichtiger das die Karre läuft und läuft und läuft...
Heute sehe ich das etwas differenzierter. Ich freue mich über jeden "Pups" den der Prüfer findet. Dann lasse ich das eben machen. Dafür ist mir die Gesundheit meiner Mitfahrer, mir selbst und den anderer Verkehrsteilnehmer viel zu kostbar, als das ich mich darüber freue wenn mich ein Prüfer "... mal wieder durchgewunken..." hat.
Gruß
Gerdi
--
Hmmmm ... interessant | Antworten
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