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Tipps und Technik R171 » » Thema: SLK R171 200K Ölkühler Dichtung Aus-Einbau |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 107
User seit 20.01.2010
| Geschrieben am 16.04.2020 um 11:43 Uhr  
| Hallo Gemeinde,
habe mich lange nicht mehr blicken lassen. Das liegt aber daran, dass die alte Dame so zuverlässig läuft und nur Ölwechsel oder Verschleisteile bzw. TÜV an dem Wagen gemacht werden muss.
Nun ist aber was anderes dran. Ich habe Ölverlust. Es ist immer ein kleiner Ölfleck auf dem Garagenboden. So Bierdeckelgroß. Nicht dramatisch. war dann auch in der Werksatt meines Vertrauens (keine MB Werkstatt). Da hat man die Motorverkleidung am Boden des SLK abgebaut und von unten betrachtet.
Das ÖL kommt an der linken Motorseite herunter. Es ist alles ziemlich zugebaut. Man sieht von unten, dass dort der kleine Ölkühler sitzt. Das Öl tropft leider auch noch grade da runter wo 2 oder 3 Stecker sitzen. Die sind wohl mit Dichtungen versehen. Aber wenn die immer in der Tropfrichtung des Öls sitzen, ist das auch nicht gut.
Laut Werkstatt gibt es 3 Möglichkeiten, wo das herkommt. 1. Besagte Ölkühlerdichtung. 2. Zylinderkopfdichtung. 3. Entlüftung Kurbelgehäuse.
Ich habe nun entschieden, dass die Dichtung des Ölkühlers gemacht wird.
Meine Frage an euch. Welche Tricks gibt es, besser an den Ölkühler zu kommen und die Reparatur auszuführen, ohne unötige Dinge mit abzubauen. Ich weis der Aufwand ist trotz dem groß.
Wer kann da Tipps geben?
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3746
User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 16.04.2020 um 12:23 Uhr  
| Also wenn ich das richtig sehe muss dafür nur der Starter raus, danach sollte der Wärmetauscher zugänglich sein.
Die Kühlflüssigkeit muss natürlich auch abgelassen werden - abhängig vom Alter des Fahrzeugs wäre das u.U. auch eine gute Gelegenheit das Kühlmittel zu erneuern (welches ja auch als Korrosionsschutz für den Motor dient, dieser beginnt sich afaik nach 8-10 Jahren zu zersetzen).
Die Dichtung ist A2711840080 und kostet ca. 10 EUR.
--
Gruß
chris_slk
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 107
User seit 20.01.2010
| Geschrieben am 16.04.2020 um 14:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von DocEmmetBrown am 16.04.2020 um 14:43 Uhr ]
Hallo Chris,
Danke für die schnelle Antwort. Hört sich ja jetzt nicht so super kompliziert an. O.K. erst den Starter (Anlasser, Batterie abklemmen) raus, dann den Wärmetauscher entleeren. Montagestelle reinigen und dann den Ölkühler abschrauben und die neue Dichtung einsetzen. Den Rest von der Ölschmiererei reinigen. Wieder zusammenbauen.
Was heisst das genau umgerechnet in Stunden für jemanden der das noch nicht gemacht hat?
Wie kommt man am besten dran? Von oben oder von unten?
Ich möchte so ein wenig den Überblick behalten.
Doc
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3746
User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 16.04.2020 um 14:56 Uhr  
| Mercedes setzt dafür soweit ich weiß knapp 2 Stunden an.
Die ganze Sache erfolgt wohl von unten. Der Wärmetauscher ist ein Anbauteil am Ölfiltergehäuse, allerdings ist da die Lenkung auch noch im Weg weswegen das u.U. etwas beengt zugehen könnte.
Wäre sicherlich auch nicht verkehrt wenn der Wagen vorher 1-2 Stunden nicht gelaufen ist damit nicht zu viel Öl im Wärmetauscher & Ölfiltergehäuse steht.
--
Gruß
chris_slk
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