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| Geschrieben am 27.06.2004 um 22:24 Uhr  
| Moin !
Auf dem Weg von Bremen nach Hannover ist mir bei 240 km/h ein etwas größerer Vogel in die Frontscheibe geflogen.
Der ist genau in Kopfhöhe eingeschlagen.
Ich muß sagen Mercedes verbaut supergute Frontscheiben (danke, danke, danke, danke).
Sie sah nach dem Einschlag aus wie ein Spinnennetz, und hat immer noch gehalten.
Auf diesem Weg nochmal 1000 Dank an Marcus der auch gleich mit rechts rangefahren ist.
Mal sehen wie ich heute Abend schlafen werde ????
Alles Gute, Armin | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.06.2004 um 22:55 Uhr  
| Ja, so eine verbundglasscheibe ist schon ne tolle erfindung. Sei froh das der vogel nicht durchgeschlagen ist, obwohl, wiegt ja auch nicht viel.....
Mir ist vor jahren mal ein karabinerhaken von einem entgegenkommenden autotransporter in die scheibe geschlagen, er ist mit der schmalen seite eingeschlagen, und wurde durch die dicke seite gestoppt. Der flugbahn des geschosses nach, hätte es mich arg erwischt , wenn er durchgekommen wäre.
Aber bis auf ein paar glassplitter in den lippen ist nichts passiert
Was jetzt noch fehlt ist transparentes aluminium, dann gibts nur noch ne beule
--
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| Geschrieben am 28.06.2004 um 10:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tom R. am 28.06.2004 um 11:06 Uhr ]
Da hast Du ja echt Glück gehabt. Dem Beifahrer des Siegerteams bei der Panamericana 1952 gings in seinem SL 300 nicht so gut. Ein Geier mit 40 kg Frischgewicht hatte die Windschutzscheibe durchschlagen und den armen Co-Piloten Hans Klenk dramatisch und bis an die Grenze der Besinnungslosigkeit verletzt und im Cockpit ein Blutbad angerichtet. Seidem gabs dann die Geierstäbe (s. unten). Für den SLK dank Verbundglasscheibe ja anscheinend nicht erforderlich - zumal tieffliegende Geier auf der BAB ja eher die Ausnahme sind (wesentlich häufiger sind tieffliegende Fahrräder, lt. Unfallstatistik der Autobahnpolizei).
Alles Gute nach dem Schrecken wünscht Dir
Tom
Hier nochmal die Story - das waren noch Helden!
Karl Kling und Hans Klenk: Männer mit dem sprichwörtlichen Benzin im Blut. 1952 führen sie in einem Mercededes-Benz 300 Sl die Rallye Carrera Panamericana in Mexico. Nichts konnte sie stoppen. Auch nicht der Geier, der ihnen bei 200 km/h die Windschutzscheibe durchschlug. Klenk wurde, vom gefiederten Geschoss getroffen, bewusstlos. Jeder andere hätte gestoppt und einen Art aufgesucht. Nicht Kling. Er rüttelte seinen Copiloten wach und fuhr die Etappe zu Ende. In der folgenden Nacht baute Klenk eigenhändig ein Schutzgitter vor die Windschutzscheibe seines Boliden (s. oben). Seine Leidenschaft würde belonnt. Er gewann die Rallye und schrieb Motorsportgeschichte. | Antworten
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