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Klatsch und Tratsch » » Thema: Mehrheit der Amerikaner will keine arabischen Ziffern |
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 24.07.2000
| Geschrieben am 19.05.2019 um 14:22 Uhr  
| Mehr als die Hälfte der US-Amerikaner haben sich gegen die arabischen Ziffern auf dem Schullehrplan ausgesprochen. Das hat laut der Zeitung „The Independent“ die jüngste Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civic Science gezeigt.
56 Prozent gaben an, dass die arabischen Ziffern in den US-Schulen nicht auf dem Lehrplan stehen sollten. 29 Prozent sprachen sich für die Ziffern aus. Die restlichen 15 Prozent gaben keine Meinung an.
Man hatte die Bedeutung des Begriffs „arabische Ziffern“ allerdings nicht erläutert.
Dieses Ergebnis deckt sich in etwa mit meinem Eindruck, den ich von dem Volk habe.
Gruß Helmut | Antworten
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User seit 28.05.2013
| Geschrieben am 19.05.2019 um 17:30 Uhr  
| Tja, für die Dummheit der amerikanischen Durchschnittsbevölkerung musste schon immer eine nach unten offene Skala benutzt werden. Wenn man sich mit der Geschichte der Zahlen beschäftigt findet man heraus, dass "unsere" Zahlen eigentlich indische sind und quasi nur durch Arabien durchgewandert sind:
Zitat:
Die arabischen Ziffern sind „die heute gebräuchlichen Ziffern, d. h. die von den Arabern übernommenen, ursprünglich indische zehn Zahlzeichen. Sie entstanden im 10. Jahrhundert in Katalonien aus den westarabischen Gobar- oder Staubziffern und wurden von dem Mönch Gerbert (dem späteren Papst Silvester II.) auf den Rechensteinen (Apices) ins Abendland eingeführt (damals noch ohne das Zeichen für die Null).“ „Im Geschäftsleben setzten sie sich wegen der Fälschungsgefahr nur langsam gegen die römischen Ziffern durch, in Deutschland erst im 15. Jahrhundert.“
Zitat Ende
Wir sollten einen Deal machen und wieder die römischen Zahlen einführen, dann braucht es keine Zölle mehr gegen US Produkte. Die könnten nicht mal die Preise lesen, geschweige denn irgendwas rechnen.
Sorry ihr Amis, bei aller Liebe, die noch aus Schüleraustauschzeiten herrührt, ..... You are nuts!
--
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 259
User seit 22.12.2015
| Geschrieben am 20.05.2019 um 07:21 Uhr  
| ...ähnlich einer Umfrage eines TV Senders anlässlich des Columbus Day:
"Wer war Christopher Columbus?"
Eine der Antworten: "...na der kam doch mit der Mayflower und hat das Land besiedelt..."
--
"Was den Menschen vom Tier unterscheidet, ist die Fähigkeit, im Angesicht der Katastrophe "Siehste!" zu denken."
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User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 20.05.2019 um 10:10 Uhr  
| Ich finde, wir Deutschen haben allen Grund, uns in Sachen Bildungsniveau der US-Amerikaner zurückzuhalten. Sooo gebildet ist der Durchschnittsdeutsche heutzutage auch nicht... Schauen wir uns nur mal die Lehr- und Lernsituation in deutschen Schulen (aller Stufen) an. Auch die hohe Analphabetenrate der Deutschen, Erwachsenen wie Kinder und Jugendlichen, ist nichts womit man
anderen Ländern gegenüber als Vorbild dienen kann. Und das alles hat nur bedingt etwas mit "Migration/-shintergrund" zu tun. Das Thema kennen die USA selbst zur Genüge.
Hans
--
1998 bis 2008 = R 170 SLK
2012 bis 2017 = R 171 SLK
ab 12/2017 = X 156 GLA
Wir leben alle unter dem selben Himmel, aber nicht
mit dem gleichen Horizont (Konrad Adenauer) | Antworten
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 20.05.2019 um 15:14 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 20.05.2019 um 15:15 Uhr ]
Hallo
Ich kann da Hans nur Recht geben. Ene große Zahl der Deutschen hat inzwischen ebenfalls ein Bildungsniveau das einem gruselt. Der Sinkflug der deutschen Gesellschaft wird sich in den nächsten Jahren stark beschleunigen. Da eilen wir den Amerikanern mit großen Schritten hinterher. Absenken der Anforderungen (siehe die Diskussion um die Abiturprüfungen in Mathe) ist aktuell der Tenor in den Bildungseinrichtungen und Kultusministerien.
In den Schulen ist die Forderung nach Leistung inzwischen in den Hintergrund getreten, Noten werden, zumindest in den unteren Klassen, kaum noch gegeben. In den oberen Klassen wird eher Haltung vermittelt, PC und ökologisches Denken. Schulschwänzen wird gutiert und sogar noch als "tolle Aktion" bezeichnet, wenn der Grund den in den Schulen vorherrschenden Ansichten entspricht, anstatt sie hart zu ahnden.
Und die Quote der Schulversager mit "Mihigru" verbessert die Lage auch nicht, eher das Gegenteil ist der Fall.
--
------ mike -------
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User seit 22.12.2015
| Geschrieben am 20.05.2019 um 23:29 Uhr  
| naja, wenn ich die Allgemeinbildung von Amerikanern und Deutschen (in meiner Generation) vergleiche, sehe ich oft schon große Unterschiede...
Man merkt auch sehr schnell bei einem Gespräch mit Amis ob sie schon mal "draußen" waren oder nicht.
Grüße AlPac
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.05.2019 um 13:50 Uhr  
| Ein Volk welches überwiegend aus Einwanderern und "Flüchtlingen" besteht, ist gegen Einwanderer und Flüchtlinge, schon seltsam!
In manchen Staaten würden "die Reichen" sich dumm umschauen wenn Gärtner, Putzfrau und Kindermädchen plötzlich nicht mehr da wären oder sich die Kosten fürs Personal plötzlich mal verdoppeln würden!
Auch in der Wirtschaft würde man sich dies diesbezüglich dumm umschauen! Entweder würde Personal fehlen oder man müsste vernüftige Löhne zahlen, da sich Legale nicht so einfach erpressen bzw. mit der Drohung Immigration ins Bockshorn jagen lassen würden.
In der Bundeswehrzeit hatte ich häufig Kontakt mit der amerikanischen Armee und deren Soldaten. Klar, da war nicht die oberste Schicht vertreten, eher in den Mannschaftsdienstgraden diejenigen welche sonst arbeitslos gewesen wären. Alleine die Tatsache, dass es die "Arbeitsanweisungen" als Comics gab, spricht Bände!
Unteroffiziers- und Feldwebeldienstgrade waren dann eher Mittelschicht welche sich ein Studion erdienen oder verdienn wollten. Auch da war das Niveau tlw. erschreckend niedrig.
Als Mitarbeiter eines amerikansichen Konzerns bekomme ich natürlich auch so Einiges mit und wenn ich dann manche Arbeitsanweisungen aus USA lese denke ich ich sei im falschen Film!
Dinge welche für uns selbstverständlich sind, müssen da penibel vorgeschrieben werden.
Egal wohin sich unser Niveau zukünftig bewegt, sicher nicht nach oben , es ist aber noch immer höher als in USA. Auch unsere duale Berufsausbildung sorgt für ein deutlich besseres Niveau.
Aber Facebook und andere sozialen Netzwerke werden schon dafür sorgen dass sich die Niveaus anpassen und wie war das mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen !
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3658
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.05.2019 um 15:49 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
.....Gekürzt....
Als Mitarbeiter eines amerikansichen Konzerns bekomme ich natürlich auch so Einiges mit und wenn ich dann manche Arbeitsanweisungen aus USA lese denke ich ich sei im falschen Film!
Dinge welche für uns selbstverständlich sind, müssen da penibel vorgeschrieben werden.
Egal wohin sich unser Niveau zukünftig bewegt, sicher nicht nach oben , es ist aber noch immer höher als in USA. Auch unsere duale Berufsausbildung sorgt für ein deutlich besseres Niveau.
Aber Facebook und andere sozialen Netzwerke werden schon dafür sorgen dass sich die Niveaus anpassen und wie war das mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen !
Gruß
Frank
Frank, auch ich war über 45 Jahre in einem amerikanischen Konzern beschäftigt und aktuell bin ich noch in einem Gremium tätig, welches sog. Qualitätsrichtlinien für die Industrie verabschiedet, ähnlich der Normenausschüsse.
Glaub mir, ich sitze manchmal fassungslos und kopfschüttelnd hier vor dem PC, verbunden via WEBex, über die Vorschläge, die dort kommen.
Verlangen einerseits Personal mit Fachkenntnisse, beschreiben aber Dinge des „ersten Lehrjahrs“.
Komme mir vor und habe es auch geäußert, wenn man das liest, wie ein Instruktor, welcher mit dem Bild einer Kuh zu einem Farmer fährt, dem dann sagt: „Schau mal, das ist eine Kuh“ und der Farmer dann darauf antwortet: Schau mal aus dem Fenster, da stehen 50 Kühe auf meiner Wiese und die kenne ich noch alle mit Namen“. Blamabel finde ich so was.
--
Gruß Peter | Antworten
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