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Klatsch und Tratsch » » Thema: Gebrauchtes Mercedes-Cabrio mit 625km |
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| Geschrieben am 10.04.2019 um 16:35 Uhr  
| .... nicht ganz billig ist leicht untertrieben
Schönes Auto keine Frage, aber wohl etwas für einen Sammler der sich am Anblick erfreuen will. Für jemanden wie mich, der sich hauptsächlich am Fahren erfreut, wohl eher ungeeignet.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
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| Geschrieben am 10.04.2019 um 18:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 10.04.2019 um 18:39 Uhr ]
silverstone schrieb:
Für jemanden wie mich, der sich hauptsächlich am Fahren erfreut, wohl eher ungeeignet.
Wenn du dir den Unterhalt (sprich Verschleißteile und Wartung) leisten kannst spricht nichts dagegen, so ein Auto regelmäßig zu bewegen. Solange so ein Vorkriegswagen gut gewartet ist und original bleibt ist der ziemlich robust.
Knackpunkt sind da wie erwähnt eher die Unterhaltskosten, damals gabs halt noch kein 15000 km Wartungsintervall und die E-Teile bei MB für solche Autos sind sündhaft teuer.
Als Normalsterblicher kann man sich da eigentlich nur was wie den Ford T oder A leisten, die haben eine gute E-Teileversorgung und sind noch unterhaltbar ohne sein letztes Hemd zu versetzen. Aber auch hier gilt:
Alle 800 km Ölwechsel, da kein Ölfilter und durchschnittliche max. Geschwindigkeit ca. 80 km/h. Dafür sind Optik und Klang schon super.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.04.2019 um 09:56 Uhr  
| Feiner Kraftwagen. Könnte mir gefallen. Wartung usw. wäre kein Problem. Das macht mein Wagenwart. Leider ist zu wenig Platz hinter dem Lenkrad für mich - für meinen Chauffeur auch.
Da müsste ich mich nach einem kleineren Fahrer umsehen, aber ihr wisst ja: Gutes Personal ist kaum zu bekommen
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 11.04.2019 um 10:35 Uhr  
|
Herr der Kringel schrieb:
silverstone schrieb:
Für jemanden wie mich, der sich hauptsächlich am Fahren erfreut, wohl eher ungeeignet.
Wenn du dir den Unterhalt (sprich Verschleißteile und Wartung) leisten kannst spricht nichts dagegen, so ein Auto regelmäßig zu bewegen. Solange so ein Vorkriegswagen gut gewartet ist und original bleibt ist der ziemlich robust.
Knackpunkt sind da wie erwähnt eher die Unterhaltskosten, damals gabs halt noch kein 15000 km Wartungsintervall und die E-Teile bei MB für solche Autos sind sündhaft teuer.
Als Normalsterblicher kann man sich da eigentlich nur was wie den Ford T oder A leisten, die haben eine gute E-Teileversorgung und sind noch unterhaltbar ohne sein letztes Hemd zu versetzen. Aber auch hier gilt:
Alle 800 km Ölwechsel, da kein Ölfilter und durchschnittliche max. Geschwindigkeit ca. 80 km/h. Dafür sind Optik und Klang schon super.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Hallo Herr der Kringel,
du hast das vollkommen zutreffend geschildert. Mit der bisherige Situtuation, dass ich mit meinem SLK ein Automuseum anfahre, mich dort rein optisch an den automobilen Schätzen erfreue und dann wieder mit meinem SLK davon fahre, bin ich sehr zufrieden.
Man muss nicht alles besitzen was einem gefällt. Vom Preis will ich erst gar nicht reden.
Gruss Rainer
--
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| Geschrieben am 11.04.2019 um 17:43 Uhr  
| Ich denke dass es bei solchen Fahrzeugen zwei große Knackpunkte gibt!
Erstens nähert man sich hier eher dem Fliegen an, das heißt, eine Stunde Wartung pro 1 oder 2 Stunden Fahrt, was die Unterhaltskosten explodieren lässt, oder eben das Gegenteil.
Sehr selten genutzt, was dann zu sehr teueren Standschäden führt!
Was die meisten Oldtimer-Neulinge total unterschätzen.
Anders als in moderne Fahrzeuge steigt man da nicht nach zwei Monaten einfach ein und dreht den Schlüssel um und fertig!!!
Die wollen auch bei Nichtbenutzung gepflegt werden!
Gruß
Frank
--
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