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| Geschrieben am 13.02.2019 um 20:58 Uhr  
| Wenn man Glasscheiben mittels Harz reparieren kann,sollte das auch bei Scheinwerfern gehen.Ich würde ein luftfahrtzugelassenes 2K Epoxidharz nehmen und die Stellen damit auffüllen.Nach dem Aushärten in die Ebene einschleifen. Anschließend den ganzen Scheinwerfer bearbeiten und wieder mit dem entsprechenden 2K Lack versiegeln.
--
Gruß
Dirk
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Mein SLK sagt immer....isch habe keine Rost.
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| Geschrieben am 13.02.2019 um 21:29 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 13.02.2019 um 21:30 Uhr ]
hallo Dirk,
sorry das ist Unsinn und, wie schon geschrieben, auch nicht zulässig.
Die Scheibenreparatur an Windschutzscheiben funktioniert nur, weil es Verbundglas ist und da der Schaden nur in der vorderen und nicht der inneren Scheibe vorliegt, bzw. vorligen darf.
Aufgefüllt werden die Risse auch durch Erzeugen eines Unterdrucks, damit der Harz auch in den Riss eindringen kann.
All das ist bei dem Scheinwerfer nicht gegeben und nicht möglich.
Wie schon geschrieben, ein Austausch über die Teilkasko, wenn hoffentlich ohne SB abgeschlossen, ist der einzig sinnvolle und günstigste Weg.
--
Gruß Peter | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 13.02.2019 um 22:25 Uhr  
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psr-slk schrieb
Aufgefüllt werden die Risse auch durch Erzeugen eines Unterdrucks, damit der Harz auch in den Riss eindringen kann.
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Gruß Peter
Sag Peter ist das nicht Überdruck? Sonst würde das Material doch aus der Scheibe gesaugt.
--
Gruß Ralf
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| Geschrieben am 14.02.2019 um 01:36 Uhr  
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Odin schrieb:
psr-slk schrieb
Aufgefüllt werden die Risse auch durch Erzeugen eines Unterdrucks, damit der Harz auch in den Riss eindringen kann.
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Gruß Peter
Sag Peter ist das nicht Überdruck? Sonst würde das Material doch aus der Scheibe gesaugt.
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Gruß Ralf
Moin Ralf,
ein Unterdruck erzeugt ein Vakuum - ist schon korrekt!
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Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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