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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.07.2018 um 17:14 Uhr  
| Mercedes Benz hat im Formel 1 eine neue Motor entwikkelt.
Diese Motor hat eine effiicienz von uber 50%.
Das bedeutet das der verbrennungs motor den glecihen efficienz hat wie das Electricitats Kraftwerk.
Wenn Ihre auto mit so eine hoch efficienz Motor ist ausgerustet dan ist er genau so grun wie eine Elektrische auto.
Also auf English gehe Ich jetzt weiter.
The high efficiency engine MB develloped uses a exhaust terbine to generate electricity. This electricity is used for traction of the car as well.
When the car brakes the electricity is stored into the battery.
Anyway Electrical cars will not be cleaner when this technology is used.
The reason behind this statement is that our electrical power plants use fossil fuel. Only when all electrity is made from solar, wind and white coal (=water engergy from the mountain) than an electrical car wins.
But to be honest, I am not that confident that these lithium batteries in the electrical cars have no environmental impact.
The new generation combustion engine is coming, and it will be a winner because it is greener, smarter and more userfriendly than a 100% electrical car.
Cheers Ron
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.07.2018 um 17:28 Uhr  
| The idea of the electrical car is more than 100 years old.
Lets have a look what happened. Engineers build the first electrical cars even before we had Diesel or Petrol cars. The problem has been and is the charging of these batteries and the range of the battery.
As such a new idea was born. Lets supply the electricity while the car is driving on the road. Not from the battery inside the car but from outside.
As such the car had to follow the same route as the supply of the electricity. (in some swiss city's the bus uses this system, an overhead power line is above the route in the city).
Thats why the idea came to use a steel track. The "car" has to follow this steel track or rails when moving from A to B. We call this system today an electrical train. Very efficient to move people and cargo from A to B with no batteries at all. I really dont understand why the EU does not use more trains to move cargo. Instead countries that half of the road capacity is used to move cargo from country A to B.
Germany roads have no more capacity. They are overfull. More EU traffic means more traffic jams, more delays etc. The solution is not more tarmac / asphalt. No I think container trains / boats to move cargo.
Inside a country there is no problem to use a truck, thats normal. But not between countries.
I am not a politician, just a simple engineer. Could anyone explain to me whats wrong with my ideas?
regards Ron.
Also antwort auf Deutsch ist kein thema. Schreiben ist leider nicht einfach.
--
Grussen Ron | Antworten
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| Geschrieben am 03.07.2018 um 19:23 Uhr  
| Das Ganze ist ein netter Gedanke, allerdings fürchte ich, dass der Realwirkungsgrad dann doch deutlich niedriger ist. Die 50% sind vermutlich im optimalen Arbeitspunkt und nicht zeitlich gemittelt über den ganzen Leistungs- und Drehzahlbereich.
Sinnvoller ist sicherlich beispielsweise ein Kleinwagen mit 500ccm Range-Extender und 30 bis 40km elektrischer Reichweite für die Stadt. Die el. Reichweite reicht absolut aus für einen typischen Stadt-Tag, für alles darüber kann dann der Range-Extender angeworfen werden wenn der Akku leer wird. Dann läuft die Fuhre aber trotzdem noch mit 3l/100km und geringem Schadstoffausstoß.
Elektrische Züge kamen übrigens deutlich nach den Dampfzügen.
--
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| Geschrieben am 03.07.2018 um 19:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 03.07.2018 um 19:56 Uhr ]
Das gibt es doch schon längst und nennt sich Hybrid.
Für einige Kilometer in der Stadt rein Elektrisch und danach weiter mit dem Benzinmotor.
Das schöne daran ist die Energierückgewinnung da fließt dann bei jedem tritt aufs Bremspedal etwas Strom zurück in die Batterie.
--
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| Geschrieben am 03.07.2018 um 20:29 Uhr  
| Hallo Ron,
etwas konfus das Ganze, aber ich probiere mal verschiedene Dinge zu klären:
Grundlage bei Verbrennungsmotoren und thermischen Kraftwerken aller Art ist immer der sog. Carnot´sche Kreisprozess - der technische Wirkungsgrad (das ist der wichtige, er gibt die Arbeit im Verhältnis zur eingesetzten Energie an) ist bei diesem Kreisprozess abhängig von der unteren und oberen Temperatur im Prozeß - bei einem normalen Verbrennungsmotor liegt in unserem Temperaturbereich der maximal erreichbare Spitzenwirkungsgrad zwischen 60 - 75% wenn alles optimal im Kreisprozeß funktionieren würde - tut es aber nicht, man erreicht deshalb nur Wirkungsgrade von 40 -45%.
Die Verwendung der Abgasenergie zum z.B. Vorverdichten der Ansaugluft (klassischer Turbolader), Erzeugung elektr. Energie (dein Bsp. Mercedes) oder Erzeugung mechanischer Arbeit (Scania Turbocompound) sind nur die Schritte in Verbindung zur Rekuperation der Bremsenergie um Energieeffizienter zu werden. Ob es zukünftig Batteriesysteme sind (Alterung sowie der Nachteil von Energieumwandlung in chemische Energie) oder eine Art von Hochleistungskondensator (KERS oder z.B. Logset H12 GTE Hybrid) wird die Zukunft zeigen.
Da bei den Elektrofahrzeugen das Batteriepaket das teuerste Element ist, gebe ich dir recht, dass man andere Ansätze suchen muss: Wäre eine permanente Energieversorgung an den Hauptverkehrstrassen möglich (ähnlich wie eine Oberleitung), bräuchte man in den Fahrzeugen nur noch einen Energiespeicher für 100- 150 km. In Schweden wird so etwas getestet, siehe hier: https://edison.handelsblatt.com/erleben/freie-fahrt-auf-der-stromschiene/22588114.html?ticket=ST-631958-XwcBycULEMOMM9ubwEws-ap2#wt_eid=2152715872116144598&wt_t=1527159386983
Das Hauptproblem sind wie immer die Kosten und die Finanzierbarkeit aller Dinge.
Im Moment sind am effektivsten und am schnellsten die 48V Bordsysteme mit einer entsprechenden Energierückgewinnung zu realisieren.
Viele Grüße
Thomas | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.07.2018 um 22:01 Uhr  
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Tom 712 schrieb:
Hallo Ron,
Da bei den Elektrofahrzeugen das Batteriepaket das teuerste Element ist, gebe ich dir recht, dass man andere Ansätze suchen muss: Wäre eine permanente Energieversorgung an den Hauptverkehrstrassen möglich (ähnlich wie eine Oberleitung), bräuchte man in den Fahrzeugen nur noch einen Energiespeicher für 100- 150 km. In Schweden wird so etwas getestet, siehe hier: https://edison.handelsblatt.com/erleben/freie-fahrt-auf-der-stromschiene/22588114.html?ticket=ST-631958-XwcBycULEMOMM9ubwEws-ap2#wt_eid=2152715872116144598&wt_t=1527159386983
Viele Grüße
Thomas
Hi Thomas,
Ich bin Electro Ingenieur und habe dieses Idee besprochen 25 Jahre zuruck in unsere Firma Holec. Holec ist nicht mehr da heute. Aber unsere specialismus war Antriebstechnik.
Na ja es gibt auch andere moglichkeiten. Eine haubtstrasse kann mann nutzen um ein Fahrzeug den batterie auf zu laden. Wenn die ganze Infrastuctuur fertig ist dan kann mann mit eine kleine batterie 100-150km uberall fahren. Reichweite ist kein problem mehr und warten das der batterie foll ist gibt es nicht mehr.
Ja magnetisch kann mann auch eine batterie laden. Antrieb mit ein sehr schnelle Zug ist moglich mit eine magnetische rail. Also laden von ein batterie auch.
Das gewicht von dieses Fahrzeug sollte so niedrig sein wie moglich.
Die infrastructuur so einfach moglich. Last Kraft wagen solte eigenlich eine andere Infra Structuur nutzen. Diese philosofie ist aber nicht neu. Die ist schon in 1935 weit verbreitet.
Also wir reden uber verschiedene topic's. Deshalb reden wir uber verschiedene Thema. Ich verstehe was du meinst.
Grussen Ron
--
Grussen Ron | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.07.2018 um 22:22 Uhr  
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Herr der Kringel schrieb:
Das Ganze ist ein netter Gedanke, allerdings fürchte ich, dass der Realwirkungsgrad dann doch deutlich niedriger ist. Die 50% sind vermutlich im optimalen Arbeitspunkt und nicht zeitlich gemittelt über den ganzen Leistungs- und Drehzahlbereich.
Sinnvoller ist sicherlich beispielsweise ein Kleinwagen mit 500ccm Range-Extender und 30 bis 40km elektrischer Reichweite für die Stadt. Die el. Reichweite reicht absolut aus für einen typischen Stadt-Tag, für alles darüber kann dann der Range-Extender angeworfen werden wenn der Akku leer wird. Dann läuft die Fuhre aber trotzdem noch mit 3l/100km und geringem Schadstoffausstoß.
Elektrische Züge kamen übrigens deutlich nach den Dampfzügen.
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typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Also wenn ein verbrennungs motor ein optimales rendement hat auf ein bestimtes drehzahl dan kan ein Batterie und Electro-motor diese leistung lagern. Totyota Prius macht das eigentlich. Denn neue F1 technologie die MB entwikkelt hatte bringt die efficiency uber 50%.
Aber diese Prius hat keine Turbine im Auspuff kanal. Diese turbine konnte wesentlich mehr energie abnehmen.
Das ziel ist mehr wie 50% von dem verbrennungs energie nutzen fur antrieb oder fur Laden von der Batterie.
Die Turbine die diese electro energie frei macht muss weiter entwikkelt werden. Verschiedene stufen machen mehr energy frei. Im electro werke nutz mann auch wasser injection.
Entweder die infra kostet viel geld und wir bauen leichte und einfache fahrzeugen mit eine billige und leichte batterie. Oder wir bauen teuere Electro fahrzeuge mit oder ohne verbrennungs motor.
Oder wir machen ein auto 2L /100Km.
Was fehlt is das die politieker keine ahnung haben.
Das ist aber nicht so in China. Die baues fur dem zukomst.
Im regierung sind 50% ingeneur und 50% politiker.
Die entschieden zusammen in welche richtung das land geht.
Grussen Ron
--
Grussen Ron | Antworten
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User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 04.07.2018 um 07:10 Uhr  
| Man kann wohl darüber streiten, ob eine Abgasturbine derart viel Leistung rausholt. Zumal sowieso fast alle Motoren mittlerweile turbogeladen sind und daher auch der Lader bereits Staudruck aufbaut.
Das Problem ist eher, dass bei uns auf biegen und brechen ein elektrischer Ersatz für einen Benzin-/Diesel-PKW mit 200 PS und 500 - 1000km Reichweite gesucht wird obwohl die meisten Autofahrer diese Laufleistung maximal in 1 Woche erreicht, oft auch nur im Monat.
Man sollte das Thema eher im Stile der 50er Jahre angehen, also günstige und ausreichende Transportmittel für die Masse, nur diesmal mit E-Antrieb statt Verbrenner. Aber mit 120 oder 130 km/h Maximalgeschwindigkeit und kleinen Abmaßen will sich heute natürlich keiner mehr sehen lassen.
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| Geschrieben am 04.07.2018 um 08:09 Uhr  
| Die i3 Lösung sollte jedenfalls nicht weiter verfolgt werden ... Der i3 mit Range Extender ist so ziemlich die schlechteste Lösung, die auf dem Markt verfügbar ist. der Realverbrauch des 3 Zylinder Motors geht vollkommen durch die Decke (was nicht sein darf, schließlich arbeitet er in einem vorgegebenen Rahmen welcher sehr effizient sein sollte bzw. muss).
Egal wie - die Asiaten sind uns deutlich voraus. Und bevor man mit den ganzen E-Autos hierzulande anfängt, muss die Infrastruktur stimmen. Und die stimmt definitiv nicht. | Antworten
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