Schreiberlevel: Forengrundschüler Beiträge: 25
User seit 14.04.2009
Geschrieben am 06.03.2017 um 20:38 Uhr
Hallöchen Forum,
leider ist mein SLK nun mit 155.000 km etwas inkontinent geworden. Ich fand unter dem Wagen eine größere Öllache - die sich wohl zunächst auf der Abdeckung unter dem Motor angesammelt hatte. Die Werkstattmonteur reinigte alles....schaute und schaute aber trotz einer angeordneten Probefahrt konnte dann keine Leckage entdeckt werden. Habe dann vorhin eine 60km-Fahrt
gemacht und dann sah ich sofort die Tropfen (von vorn) rechts unten (Foto) auf der Abdeckung.
Hat jemand eine Idee was hier an bekannten Undichtigkeiten auftreten könnte?
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User seit 06.03.2013
Geschrieben am 06.03.2017 um 21:13 Uhr
Nimm mal die Kunststoffabdeckung über dem Oelfilter ab. Bei mir war am Samstag beim jährlichen Ölwechsel der obere Kragen von Ölfilter Deckel gerissen und wir haben ihn nur gaaaanz leicht anziehen können statt mit den vorgeschriebenen 25 Nm. Morgen hole ich mir einen Neuen.
Gruß, Micha
--
SLK R170, 200K FL 06/2001 obsid./Leder sw. Holzausführung: Eukalyptus; 112.000km; seit 03/13 bei mir, soll bleiben bis...?
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User seit 14.04.2009
Geschrieben am 06.03.2017 um 21:40 Uhr
Danke für den Tipp - werde ich morgen früh in der Garage mal machen und hoffen, dass ich nicht wieder irgendwelche Nasen an dem Teil (leider schon mal passiert) abbreche!
Gruß
Volker
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Über das Ziel hinausschießen ist ebenso schlimm wie nicht ans Ziel kommen.
Konfuzius
Ölfilter, Ölwanne, Servopumpe (aber unwahrscheinlich bei der Menge), Kurbelwellengehäuseentlüftung (Teillast, Schlauch)...Mehr kann es nicht sein in dem Eck. Das muss doch zu sehen sein....
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User seit 14.04.2009
Geschrieben am 07.03.2017 um 12:58 Uhr
Komme gerade aus der Werkstatt zurück - es war die Kunststoffverschraubung am Ölfilter und zusätzlich kam wohl etwas Öl auch noch aus dem Nockenwellenversteller. Die Verschraubung/Filter gewechselt und der Nockenwellerversteller wurde neu eingedichtet - das wäre bei dem Teil normal und ausreichend.
Hoffe nun es ist alles wieder im Lot bzw. hier "dicht"!
Danke Euch für die Hilfe.
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Über das Ziel hinausschießen ist ebenso schlimm wie nicht ans Ziel kommen.
Konfuzius
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 07.03.2017 um 19:35 Uhr ]
Hallo Freunde,
wir reden hier aber nicht vom Nockenwellenversteller (der hat keine Verbindung nach aussen), sondern vom Verstellmagneten an der Stirnseite? Selbiger ist mit einer Dichtmasse am Kopf befestigt bzw. abgedichtet. Ich nehme mal an da kam (auch) ein wenig raus? Unter der Sternhaube mittig war es dann zu sehen? Nur aus Interesse...
Geschrieben am 06.03.2017 um 20:38 Uhr 
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