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Klatsch und Tratsch » » Thema: Donald Trump, unberechenbar und gefährlich? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3878
User seit 08.01.2015
| Geschrieben am 30.01.2017 um 12:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Det 59 am 30.01.2017 um 12:18 Uhr ]
Ich habe kein gutes Gefühl...
Irgendwann wird der Tag kommen, bei dem Herr Trump wieder mal eine unüberlegte Entscheidung treffen wird.
Ich frage mich ernsthalft, wie so ein Mann Präsident werden konnte. Patriotismus beim Volk? Eher nicht.
Es werden immer weniger, die an seine Ziele glauben und sich nun von ihm abwenden.
http://bit.ly/2kJLD5L
Täglich gehen immer mehr Menschen auf die Straßen, um gegen ihn zu demonstrieren.
Ich will nicht hoffen, dass er eines Tages dieses Teil aktiviert:
http://bit.ly/2kiogiC
Die zweite und wahrscheinlichere Prognose ist die, dass er mal wie Kennedy enden wird.
Die Unzufriedenheit beim Volk spürt er ja schon. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 488
User seit 24.09.2015
| Geschrieben am 30.01.2017 um 12:40 Uhr  
| Tja - auch ich sehe Trump als gefährlich an ....ein guter/reicher Geschäftsmann ist noch lange kein Politiker/Staatsmann vom Format.
Siehe sein "Gruselkabinett" - alles Kumpels und Verwandtschaft.
Gewählt wurde er wohl von Leutz die die Tragweite seiner Sprüche nicht begreifen....ergo - sehr kurzsichtig sind. Siehe auch die Brexitlwähler und nun in Frankreich die Nationalen. Es sind auch wohl etliche "Normalbürger" unter solchen Wählern die sich, teilweise auch zurecht, von den Etablierten mehr als veräppelt vorkommen.
"Trumps" und "Brexits" sind so halt die Folge
--
herzliche Grüßles aus Mainhätten | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 104
User seit 02.08.2016
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5218
User seit 24.09.2001
| Geschrieben am 30.01.2017 um 13:22 Uhr  
| Tja,
das kann er aber nur weil er eine republikanische Mehrheit im Senat hat. Im Gegesatz zu Obama, der dann spätestens dort scheiterte.
Aber selbst seinen Repubilkanischen Senatoren gehts wohl gerade etwas zu weit...
HMMM ob er Kennedy folgt ?!
--
Gruß
Teal´C
[ˈtiːʔalk]
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1151
User seit 27.06.2015
| Geschrieben am 30.01.2017 um 14:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von UC am 30.01.2017 um 14:35 Uhr ]
nun letztendlich haben die Amerikaner Trump gewählt, das nennt man dann Demokratie.
Er hat offen gesagt was er sich vorstellt und setzt es nun im Rahmen seiner Möglichkeiten um.
Von daher Wahlversprechen und dazu stehen, ganz im Gegensatz zu den Politikern in Deutschland.
Dann sagt er "mein Land zuerst" auch dafür wurde er gewählt. (Nationalstolz hat in Amerika einen ganz anderen Stellenwert, was ich nicht schlimm finde. Warum wird zb hier bei einem mittelgroßen Sportevent nicht die Deutschlandfahne auf dem Sportplatz ausgerollt und die Nationalhymne gesungen ???)
Hier in Deutschland geben die Politiker auch Ihren Eid "zum Wohle des Volkes"ab (leider sagen sie nicht für welches Volk) und verschenken alles mögliche. Dies gipfelt darin das ein Regierungsoberhaupt damit durch kommt das er sein Ehrenwort über das Grundgesetz stellen darf.
In wieweit Obama seine Wahlversprechen nicht verwirklichen konnte weil ihm die Mehrheiten fehlten wusste er zum einen vorher und konnte es kurz vor seinem abdanken plötzlich doch machen (OK mit 8 Jahren Verspätung aber immerhin)
Der Gedanke das man einen Politiker umbringen sollte widerstrebt mir völlig.
Grundsätzlich haben wir die Wahl zwischen Demokratie und einer Diktatur, Amerika und auch Deutschland haben sich für das erste entschieden und damit dem Volk eine Wahlmöglichkeit gegeben.
Ähnlich ist es in England, da stimmt man über den "Brexit" ab und wenn einem das Ergebnis nicht gefällt geht man auf die Straße und heult "es sei undemokratisch" (meist jene die nicht zur Wahl gegangen sind)
UC
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 30.01.2017 um 14:34 Uhr  
| Der Neugewählte US - Präsident steht für eine andere Politik .Klar darum wurde er auch in das Amt gewählt .
Eine untere Schicht des US - Volkes gab ihm die nötigen Stimmen dafür .
Das Karussell dreht sich jetzt anderes herum .Und bestimmte Gruppen im In sowie im Ausland sehen das als Gefährlich an .
Hier zu Lande bittet ein Herr Schulz darum gewählt zu werden .
Und die Stimmen für eine Kanzlerschaft will er bei den Sozialschwachen holen , darum macht er jetzt ungeheure Versprechungen was alles kommen wird wenn er Siegt.
Das ist nicht ohne Brisanz wenn man bedenkt was es am Ende zur Folge haben wird falls er Antritt und Scheitert .
Darum kann Trump nicht anders und muss zur not auch Heilige Kühe opfern damit er an sein Ziel kommt .
Ich wünsche mir für Deutschland auch mal den Wind of Change .
Wo die erste Frage lautet : Können wir hier noch was bewegen .
Oder muss es immer so weitergehen ?
Das eine Regierung es nicht jedem Recht machen kann dürfte klar sein .
Deshalb ist Wiederstand von Links oder Rechts normal.
--
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 30.01.2017 um 17:00 Uhr  
| Hallo
Ja, ein Politiker der Wahlversprechen einlöst können wir ja nur als gefährlich einstufen. Die ihn gewählt haben sind ja auch, wie soll ich sagen, Idioten? Auch hier blitzt wieder der neue deutsche Größenwahn auf. Ich weiß nicht ob ein Politiker die bessere Wahl ist, der seine Meinung nach einigen Jahren oder gar Wochen Komplett über den Haufen wirft, wie etwa Merkel bei der Migration, Atomkraft oder PKW Maut.
Absolut erschreckend jedoch ist wie sich die Presse mal wieder verhält. Die Bilder Trumps sind bewusst negativ gehalten, Grimassen oder ähnliches. Sätze werden nur halb, falsch oder gar nicht übersetzt.
So hat Trump z.b nicht gesagt die NATO sei obsolet sondern die NATO sei obsolet in der Terrorbekämpfung. Womit er zu 100% Recht hat. Ich denke die "Erfolge" der US Armee und unserer Bundeswehr sprechen Bände. bei der Rüstung geht es darum das sich alle NATO Partner sich verpflichtet haben 2 % ihres BIB in Rüstung zu investieren was sie schlicht und einfach nicht getan haben. Während es bei den Amis 3,8% sind.
Sei`s drum. So ein Kriegstreiber wie der W Bush und so einen hinterhältigen wie Obama muss man erst mal wieder finden. Interessanter weise regt sich niemand über die Menschenrechtsverachtenden Drohnenangriffe, gerade unter Obama, das mehrmonatige Einreiseverbot für Irakische Flüchtlingen von Obama oder das gebrochene Versprechen von Obama Guantanamo zu schließen auf. Warum auch? Der Mann war ja sooo symphatisch, konnte singen und tanzen Was das nicht einhalten von Wahlversprechen und sonstiger linkereien angeht war er auf Augenhöhe mit Merkel. Na, nicht ganz, Merkel bombt wenigstens nicht ferngesteuert irgendwelche Familien weg, weil sich garantiert ein Terrorist darunter befindet.
--
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Beitrag von:
... ist ONLINE
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| Geschrieben am 30.01.2017 um 17:09 Uhr  
| ....also, ich finde es schon interessant, dass der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gegen das europäische Staatenbündnis wettert.
Aber dann erzählt er was von "bilateralen" Verträgen. Dann wird es doch klar. Die USA sind in jeder "bilateralen" Konstellation derjenige, der die Regeln bestimmt, weil sie der größere Partner sind. Dagegen ist ein Verhandlungspartner, der einen Markt mit 550 Mio Menschen repräsentiert schon gewichtiger. Und das passt ihm nicht, ist ja auch klar.
Also, ganz klar. Er ist gewählt und daran gibts nix zu rütteln.
Nur kann man den europäischen Nationalismus nicht mit dem der USA vergleichen, denn die USA sind bereits ein Konstrukt wie die EU (Vereinigt Staaten...sagt ja schon der Name...).
Aber gut, warten wir mal ab, wie lange ihm seine Partei folgt und was am Ende dann bleibt, 8 Jahre Georg Doppel-U haben wir auch überlebt.
Viele Grüße
--
Sven Kamm
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User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 30.01.2017 um 17:14 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sven_Kamm am 30.01.2017 um 17:16 Uhr ]
fischmanni schrieb:
. bei der Rüstung geht es darum das sich alle NATO Partner sich verpflichtet haben 2 % ihres BIB in Rüstung zu investieren was sie schlicht und einfach nicht getan haben. Während es bei den Amis 3,8% sind.
Wenn wäre das das BIP - Bruttoinlandsprodukt.
--
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User seit 09.11.2012
| Geschrieben am 30.01.2017 um 18:21 Uhr  
| Die Administration hat Herrn D.T. gebeten 1,2 Tage sich um seine Familie zu kümmern:
Sie braucht mehr Zeit den Chaos wieder zu ordnen!
--
Gruß vom Niederrhein,
Ton
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