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Hille

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Hille

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User seit 14.01.2014

Geschrieben am 29.01.2017 um 12:10 Uhr

Ich hab mal ne Frage an die Versicherungs-Experten hier im Forum.
Und zwar geht es um die Versicherung unseres zukünftigen Drittwagens.
Meine älteste Tochter ist gerade dabei, den Führerschein zu machen.
Zum 17. Geburtstag wird sie (hoffentlich) schon ihre Prüfung bestanden haben.
Da unser bisheriger Fuhrpark (SLK und Sharan) mit Automatik-Getrieben ausgestattet sind, habe ich gestern ein weiteres Auto (Seat Ibiza) mit Schalt-Getriebe erworben, damit meine Tochter damit üben kann (im ersten Jahr mit Begleitung).
Jetzt ist die Frage: Wie versichere ich das Auto am besten bzw. günstigsten?
Auf meinen Namen, also als Dritt-Wagen oder auf den Namen meiner Tochter, damit Sie später die Prozente mitnehmen kann? SLK und Sharan sind z.Zt. bei der HUK24 versichert.
Meine Frau war vor ca. 15 Jahren auch günstig eingestuft. Besteht da eigentlich die Möglichkeit, diese Prozente noch irgendwie zu "reaktivieren"?
Ich hab von Versicherungen überhaupt keine Ahnung, wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.
Viele Grüße
Christof

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Geschrieben am 29.01.2017 um 13:01 Uhr

Ungenutzte Prozente Deiner Frau kann man natürlich übertragen. Vielleicht am besten gleich auf Deine Tochter und dann eine Versicherung auf Ihren Namen abschließen.

Ruf doch mal bei HUK24 an. Die helfen Dir sicher gerne.

Achja, sofern der neue Wagen bei HUK24 auf den Namen Deiner Tochter versichert wird, dann unbedingt Dich selbst als "Werber" angeben. Dann erhälst Du noch einen amazon oder ähnlichen Gutschein im Wert von 20 EUR:

https://www.huk24.de/kunden-werben-kunden.jsp

--
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U WE 55

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U WE 55

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geprüftes Mitglied

Geschrieben am 29.01.2017 um 13:18 Uhr

Ich habe bei der huk24 versucht die Prozent zu übertragen, ist an der mangelnde fahrpraxis und die laenge des Führerschein besitzt gescheitert

--
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“
Karl Valentin

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Kapitän

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User seit 29.06.2009

Geschrieben am 29.01.2017 um 13:20 Uhr

QT schrieb:
Ungenutzte Prozente Deiner Frau kann man natürlich übertragen. Vielleicht am besten gleich auf Deine Tochter und dann eine Versicherung auf Ihren Namen abschließen

Moin,

die Übertragung scheitert an einigen Tatsachen: Der Vertrag der Gattin ruht seit fünfzehn Jahren. Zu diesem Zeitpunkt war die Tochter also zwei Jahre alt. Da hat sie höchstens Bobbycar gefahren und konnte somit nichts zur Schadenfreiheit beitragen.

Nach zehn Jahren ist ein SFR sowieso futsch und kann nicht mehr reaktiviert werden.

Für den TE:

Es gibt mehrere verschiedene Möglichkeiten. Welche in Deinem Fall die Günstigste ist, hängt von einigen Faktoren ab, die wohl nur Dein Versicherer kennt. Der Beitrag einer KFZ-Versicherung wird bestimmt aus mehr als zehn unterschiedlichen Hebeln, Nachlässen und Zuschlägen und diversen Sondereinstufungsmöglichkeiten. Hierzu sind etliche individuelle Berechnungen mit den Daten der einzelnen Autos notwendig.

Eine sinnvolle Antwort ist hier m.E. nicht möglich.

--
Semper fidelis

Viele Grüße von Volker

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Bummler

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Bummler

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User seit 13.08.2016

Geschrieben am 29.01.2017 um 16:18 Uhr

Also bei unserer Versicherung wurde das so gehandhabt.

Wir haben das Auto auf mich (Vater) zugelassen und versichert.
Meine Frau ist im Vertrag als jüngste Fahrerin eingetragen.

Die Tochter wurde dann mit in den Vertrag eingetragen, begleitetes Fahren, kostet nicht mehr Beitrag!! Und nach dem erreichen des 18. Lebensjahres darf sie das Auto weiterhin nutzen ohne das sich der Beitrag erhöht. Auch alleine ohne Beifahrer.

Die Versicherung bei der das so gehandhabt wird ist die Ergo.

Servus

Frank

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tokybre

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Beiträge: 223
User seit 17.07.2011

Geschrieben am 29.01.2017 um 16:22 Uhr

Und vergiss nicht, beim Durchrechnen der Tarife im Netz jeweils immer den Haken bei "Fahrer unter 23 Jahren" zu setzen, sonst bekommst Du zu günstige Tarife angezeigt, die es dann später nicht gibt. Ich habe Mal spaßeshalber meinen jetzigen Tarif mit "Fahrer unter 23" gerechnet, Ergebnis war + ca. 85%......

Die Zeiten, in denen junge Leute mit der Versicherung auf die Eltern o. ä. kräftig sparen konnten, sind vorbei,da die Versicherer erkannt haben, dass es nicht darauf ankommt, wer der Halter ist, sondern wer das Auto tatsächlich fährt.

Gruß

Thomas

--
SLK 230K FL, obsidian-schwarz, Sprintbooster, Riemenscheibe und LLK von RN-E Tech, schwarze GEN1

Golf 5 Variant 2.0 TDi mit Panoramadach für wenigstens etwas OpenAir

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Bummler

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Bummler

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Geschrieben am 29.01.2017 um 16:38 Uhr

Ebendies ist bei der ERGO nicht der Fall wenn ein "Alter" seinen Nachwuchs zuerst fürs "begleitete Fahren" eintragen lässt.
Dann bleibt die Prämie so, als würden nur "erfahrene Alte" mit dem Wagen fahren (schadensfreie Jahre) auch wenn der Nachwuchs dann volljährig wird und dieses Auto unbegleitet fährt.

Is so.

Geht vielleicht nicht beim online-Vergleich aber sehr wohl beim Gespräch mit dem Versicherungsvertreters des geringsten Misstrauens

Servus

Frank

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Olli aus Mainhattan

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Olli aus Mainhattan

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Geschrieben am 29.01.2017 um 18:59 Uhr

Hallo Christof,

letzten Herbst war ich in einer ähnlichen Situation, allerdings habe ich den Drittwagen für mich gekauft. Bei der Allianz hatte ich ebenfalls vor ~15 Jahren ein Motorrad versichert. Auf diesen Rabatt konnte ich jedoch nicht zurück greifen. Lt meiner Allianz Vertretung wird dieser Rabatt nach spätestens 10 Jahren gelöscht. Den Wagen habe ich nun, wie die beiden anderen Fahrzeuge auch, bei der HUK versichert. Einstiegsrabatt war SF4. Beim Smart durchaus bezahlbar.

Gude, Olli.

--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
Prentice Mulford (1834 - 1891)

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zermanik

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zermanik

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Geschrieben am 29.01.2017 um 21:35 Uhr

Nur mal so ganz Wertfrei erzählt.

Bei der Berechnung des Versicherungsbeitrages im Jahr kann sicher ein Betrag von Plus - Minus 150 Euro Unterschied heraus kommen .
Aber das ist Angesichts der Kraftstoffkosten für einen Pkw wohl eher eine kleinere Summe die auf einem zukommt wenn es darum geht ein Auto zu besitzen.

Ein Jurist sagte mir schon 1974 : ,, Ohne eigenes Fahrzeug hat man keine gerechten Chancen an der Teilhabe in unserer Gesellschaft´´

Wenn ich sein Sohn wäre hätte ich schon längst einen VW - Käfer . Meine Eltern aber waren über so viel Großzügigkeit geschockt .

Er hat aber auch offen gelassen wo das Geld dafür herkommen soll ,
weil ich selber zu der Zeit nur Berufsschüler war .

Außer dem hatte zu der Zeit in dem Alter niemand ein Auto.
Und meine Eltern hätten mir was gehustet .

Ja Früher war vieles anders .....Ich weiß .

SG
Werner

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SLK172

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SLK172

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Geschrieben am 29.01.2017 um 23:29 Uhr

zermanik schrieb:

Bei der Berechnung des Versicherungsbeitrages im Jahr kann sicher ein Betrag von Plus - Minus 150 Euro Unterschied heraus kommen .

[...]

Und meine Eltern hätten mir was gehustet .

Hallo Werner,

ich glaube kaum, dass es hier um 150 Euro geht. Das sind heute aus den genannten Gründen andere Summen.

Ansonsten verstehe ich nicht so ganz was uns dein Beitrag sagen soll. Möchtest du dem TE Erziehungstipps geben? Busfahrkarte statt Auto...?

Gruß

Guido

--
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"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar)

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