Schreiberlevel: Forenoberprimaner Beiträge: 695
User seit 14.06.2005
Geschrieben am 14.08.2016 um 05:57 Uhr  
Guten Morgen,
offene Grenzen sind anscheinend nicht immer von Vorteil.
Was bei uns in Südhessen gerade abläuft hat mit Tourismus nichts zu tun und mit Religionsausübung auch nichts. Unter dem Vorwand in der Nähe einen Gottesdienst besuchen zu wollen haben in dem kleinen hessichen Ort Gustavsburg hunderte von Travellern aus Irland/ Großbritannien ihre Wohnwagen aufgestellt und den Festplatz blockiert. Wie sie dort campieren zeigen die Berichte.
Was soll man machen, wie soll man reagieren? Warten bis die irischen und britischen "Kobolde" wieder verschwunden sind und der Spuk ein Ende hat und danach aufräumen? Alle einsperren die die öffentliche Ordnung stören, stehlen, die Gärten der Anwohner als Toiletten mißbrauchen, den Müll überall verstreuen und die Bevölkerung bedrohen? Einen Zaun herumziehen damit sie von dem Platz weder rein noch raus kommen und sie dann gesammelt abtransportieren?
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User seit 24.09.2015
Geschrieben am 14.08.2016 um 12:38 Uhr  
....habe es im Radio gehört. Eine Tankstelle wurde dort nahezu ausgeplündert & verwüstet.
Herbeigerufene Polizei macht- und ratlos .....ist klar, können ja nur Falschparker oder Temposünder hochnehmen....
Hoffe der Tankstellenpächter bekommt wenigstens seinen Schaden ersetzt....letztendlich via Versicherungbeitrag von uns allen.....
In unserem Land läuft immer mehr aus dem Ruder .....traurig
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User seit 27.06.2015
Geschrieben am 14.08.2016 um 13:18 Uhr  
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von lennon am 15.08.2016 um 08:48 Uhr ]
Das ist wenn Gastfreundschaft ausgenutzt wird. [editiert durch Administrator:
Es kann hier gerne diskutiert werden - aber im Rahmen von Regeln!
Wer hier mehr oder minder direkt an ein KZ als Lösung erinnert, überschreitet diese Regeln ganz klar!]
-Polizei einschalten, schon beantwortet. die würde nur etwas machen wenn ein deutsches Kennzeichen dran wäre.
-Eigentlich müsste man hier mal Grenzen aufzeigen, rechtlich machbar aber mit unserer Nazivergangenheit hat keiner aus der Führungsriege Eier genug in der Hose um mal was durchzusetzen.
Mein Vorschlag, die Fahrzeuge samt Wohnwagen sind für eine Straftat genutzt worden ergo können diese desw beschlagnahmt und verwertet werden.
Mit dem Erlös ließe sich bestimmt ein offener Viehwagon chartern (Ok meinetwegen auch ein geschlossener) und die "Besucher" wieder nach Hause bringen.
UDO
Schreiberlevel: Forenunterprimaner Beiträge: 488
User seit 24.09.2015
Geschrieben am 14.08.2016 um 14:10 Uhr  
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von JNFFM am 14.08.2016 um 14:13 Uhr ]
@UC : genau so!
Kann man Dir nur vollumfänglich Recht geben!
Wahrscheinlich können die Randalierer noch das Pfand der geklauten Behälter eintreiben und einen Jogurt mit abgelaufenem Verfalldatum sich ersetzen lassen....ich finde sowas unglaublich.
Wir "Normalos" sind solchen Kriminellen mitlerweile schutzlos ausgeliefert, wehe dem, der dort mit einer "Bürgerwehr" sein Hab & Gut verteidigt